Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
pz sagt: Sehr geehrter Herr Köppel,
jeder Beitrag von Ihnen ist für mich ein Genuss journalistischen Könnens. Jeden Morgen beim Frühstück höre ich ihre meisterhaften Analysen und Berichte vor der Lektüre der Tageszeitungen, die mit ihren Ausführungen leider nicht mithalten können. Chapeau und weiter so.
Joerg Sulimma sagt: Zu Christoph Heusgen und seiner Münchner Sicherheitskonferenz. Eine mir sehr liebe Freundin erklärte einmal einem ihrer noch sehr jungen Söhne, als ihr Mann, CEO einer sehr großen mittelständischen Firma, einmal wieder zum Unternehmerstammtisch beim Chinesen entschwunden war: "Da sitzen lauter Männer zusammen, die sich gegenseitig versichern, wie wichtig sie sind." Klaus Schwab und sein World Economic Forum lassen grüßen. Quod erat demonstrandum!
R. Winkler sagt: Ukraine Krieg - Friedensmanifest unterschreiben!
https://www.change.org/p/manifestfuerfrieden-aufstandfuerfrieden
Bald ein Jahr Krieg. Jeden Tag mehr tote Menschen. Mehr Vertreibung und mehr Zerstörung. Massive Flüchtlingsströme. Die Eskalationspirale schraubt sich täglich hinauf. Wo ist die nächste rote Linie, die verschoben wird? Wann kippt das ganze? Höchste Zeit um etwas anderes zu versuchen.
luke.tam sagt: Heute wieder herzlich gelacht, und auch wieder eine schöne Wortschöpfung: das "Master of the Universe-Syndrom". Schön, dass sie auf Hans Herbert von Arnim hingewiesen haben; jeder sollte sein "Vom schönen Schein der Demokratie" gelesen haben, auch Frau Chebli. Mittlerweile sollten eigentlich alle wissen, dass in Deutschland nicht die Bürger bestimmen, sondern die Parteien, und deshalb sollte deren Macht auf das zurückgestutzt werden, wozu sie laut Grundgesetz berechtigt sind (Art. 21 Abs. 1).
Bert aus Hamburg sagt: Dazu bedürfte es einen neuen Wahlrechts, dass NICHT von den Parteien bestimmt wird. Weg mit der Zweitstimme (= Parteistimme). Nur noch eine Stimme und nur noch Direktmandate mit Kandidaten mit dem Selbstvertrauen, im Falle ihrer Nichtwahl weiter leben zu können. Erst dann sind wir wieder auf dem Weg zu MEHR DEMOKRATIE.
hill-billy sagt: Herr Köppel
die Bibel ist nicht die "Urschrift der Urschrift "
Es gibt wesentlich ältere, bis zu 6000 Jahre alte Schriften, Die Baghawad Gita ( heisst auf schweizerisch , der Gesang des Erhabenen ) oder die Veden, die wesentlich höher schwingen .
Nur so als Tip für die langen Zugfahrten, Vergessen Sie bitte aber nicht, am Zielbahnhof auszusteigen, denn das Werk der Baghavad Gita ist sehr fesselnd und erkenntmisreich.
R. Winkler sagt: Russland-Westen: Wenn nur die Kunst und der Sport mehr zu Wort kommen würde:
https://youtu.be/s6ZSHKUSwyc?t=30
Eine wunderbare Performance 🙂 Allen einen schönen Tag.
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A. Millet 
Magra56 
Coco Lores 
Der Sachse 
xbernievie 
hallerhans
Ein Selenskyj-Überdruss ist schon lange überfällig. Und wer weiss, vielleicht sind sich einige in der Ukraine einig, dass es auch da einen Selenskyj-Überdruss gibt.
Heute wieder herzlich gelacht, und auch wieder eine schöne Wortschöpfung: das "Master of the Universe-Syndrom". Schön, dass sie auf Hans Herbert von Arnim hingewiesen haben; jeder sollte sein "Vom schönen Schein der Demokratie" gelesen haben, auch Frau Chebli. Mittlerweile sollten eigentlich alle wissen, dass in Deutschland nicht die Bürger bestimmen, sondern die Parteien, und deshalb sollte deren Macht auf das zurückgestutzt werden, wozu sie laut Grundgesetz berechtigt sind (Art. 21 Abs. 1).
Herr Köppel die Bibel ist nicht die "Urschrift der Urschrift " Es gibt wesentlich ältere, bis zu 6000 Jahre alte Schriften, Die Baghawad Gita ( heisst auf schweizerisch , der Gesang des Erhabenen ) oder die Veden, die wesentlich höher schwingen . Nur so als Tip für die langen Zugfahrten, Vergessen Sie bitte aber nicht, am Zielbahnhof auszusteigen, denn das Werk der Baghavad Gita ist sehr fesselnd und erkenntmisreich.