Economiesuisse greift die Kompass-Initiative, welche die Schweizer Volksrechte erhalten und den Souverän stärken möchte, frontal an. Sie gefährde den «bilateralen Weg», schreibt niemand Geringerer als Monika Rühl, die Vorsitzende der Geschäftsleitung. Rühl wagt sogar die Aussage, die Kompass-Initiative führe die Schweiz «ins Abseits».
Laut Rühl ist ein neuer Rahmenvertrag eine «Win-win-Situation». Die automatische Rechtsübernahme? Der Europäische Gerichtshof, also das Gericht der Gegenseite, als letzte Instanz? Einseitige «Kohäsionszahlungen» in Milliardenhöhe? Erpresserische Strafaktionen bei Schweizer Volksentscheiden, die den Brüsseler Bürokraten nicht passen? All dies ist für die Economiesuisse-Chefin ein Gewinn.
Jan Atteslander, ihr Bereichsleiter Aussenpolitik, will da nicht zurückstehen und feiert die Unterwerfung unter fremdes Recht («Drei Gründe für die dynamische Rechtsübernahme»).
Derzeit kommt kein Bulletin von Economiesuisse, das nicht das Hohelied der «Bilateralen III» singt und die Gegner eines solchen Pakets attackiert («Sie spielen Roulette mit unserer Zukunft»).
Kompass/Europa lässt das nicht auf sich sitzen, schliesslich stehen hinter der Initiative so erfolgreiche Unternehmer wie Alfred Gantner, Urs Wietlisbach, Marcel Erni oder Marco Sieber, die von Wirtschaft etwas verstehen.
Die Initianten kontern die «Falschaussagen» von Economiesuisse und dessen Vorsitzender Rühl. Diese verharmlose die negativen Folgen eines Rahmenabkommens 2.0, verbreite «Halbwahrheiten und oberflächliche Begründungen» und spiele «die Risiken einer schleichenden EU-Passivmitgliedschaft herunter».
Die Frage bei diesem Showdown der Giganten lautet: Wer ist glaubwürdiger, die Wirtschaftsbürokraten von Economiesuisse oder die Unternehmer von Kompass/Europa? Wer erkennt, was wirklich zählt für unser Land?
Wenn Sie mich fragen, liegt die Antwort auf der Hand: Economiesuisse hat definitiv den Kompass verloren.
gilberth sagt: Kompass-Initiative ist genau richtig durch bereits
angenommene Volksinitiative.
Bundesbeschluss v. 9. 02.2014 wurde an dieser Stelle folgender Artikel eingefügt:
Art. 121-a. Steuerung der Einwanderung:
1. Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländern eigenständig.
2 Die Zahl der Bewilligungen für den Aufenthalt von Ausländern in der Schweiz wird durch jährliche Höchstzahlen und Kontingente begrenzt,
Die Höchstzahlen gelten für sämtliche Bewillig. des Ausländerechts inkl. des Asylrechts.
gilberth sagt: Unsere Regierung müsste nur von jedem Asylantragsteller eine gleich hohe "Gebühr" endlich verlangen, wie die doch grossmehrheitlich (ca.98 %) Wirtschaftsflüchtlinge) ihren Schleppern auch leicht bezahlen, also ca. 3000 bis 5000 US-$, dann würde sich dieses Problem - sogar schöpfungsgemäss goldrichtig von GOTT gewollt - automatisch ganz von alleine sehr schnell lösen.
rosegarden sagt: Denken wir uns in das Jahr zurück, als über die Masseneinwanderungsinitiative der SVP abgestimmt wurde und erinnern wir uns doch daran wie wir von Economiesuisse während des Abstimmungskampfes brand schwarz angelogen wurden und schwups, schon wissen wir, wem wir ganz sicher nicht mehr glauben!
heiku.graf sagt: Welcher Teufel hat die Verantwortlichen der Economiesuisse bei der Wahl von Frau Rühl geritten. War die Frauenquote dabei wahlbestimmend? Als Chefin in diesem gesinnungsverwahrlosten Club ist eine abgehalfterte Diplomatin jedenfalls völlig fehl am Platz. Aber wie gehabt: An den Schaltstellen der Wirtschaft CH sitzen zu viele Personen, für die Demokratie und Neutralität Fremd-, wenn nicht sogar Schimpfwörter sind.
RAURO sagt: Man kann von diesen Verbänden nichts anderes erwarten. Frau Rühl von Economiesuisse war zeitlebens Funktionärin. Sie hat keinen Bezug zur Praxis - selbst wenn sie sich hie und da im Unternehmensumfeld blicken lässt (gehört zu ihrem Job), so zeichnet sie sich dabei stets durch staubtrockene Distanz aus.
Diese Unterwerfung darf auf keinen Fall erfolgen. Sie käme uns unendlich teuer zu stehen.
Peter Meier-Schlittler sagt: Denken Sie daran: 1) wenn wir das Recht u. die Rechtsetzung vom Souverän, dem Volk, ablösen, wird auch das Recht zum Spielball von Staats- u. Kapitalmacht! Und 2.) Unsere demokratische Verfassung beruht auf dem Prinzip der "Volkssouveränität" und damit ist das Volk in seiner Funktion bestimmt: es ist Gegenspieler gewalthabender exekutivsicher und judikative Staatsapparate ! "Automatische Rechtsübernahme" und "fremde Richter" sind mit unserem Staatsverständnis unvereinbar
Michael Wäckerlin sagt: Aus welchem Grund wird ein angeblicher Wirtschaftsverband von einer Staatsangestellten geführt?
Peter Meier-Schlittler sagt: Lieber Herr Wäckerlin, ob von Personen aus der Privatwirtschaft geführt oder von Staatspersonal ist aus meiner Sicht nicht das Grundproblem. Das Grundproblem und die Grundfrage ist: was sind das nur für Menschen und was geht in deren Köpfe, bzw. deren Herzen (vorausgesetzt sie habe eines) nur vor?
turikum sagt: Wer ist glaubwürdiger? Unrernehmer und Selfmade-Männer (oder Frauen) oder etwa diese Frau Monika Rühl? Ausbildung: Geschichte der italienischen und französischen Sprache, Literatur (Uni-Abschluss) und Diplomaten-Ausbildung. Erfahrung: Diplomatie und Verbandsarbeit: Verwaltung und Diplomatin in Bern, UNO-Botschafträtin in New York, Generalsekretärin beim Bund für Wirtschaft, Forschung und Bildung. WOW! Aber sie hat noch nie einen Kugelschreiber verkauft und exportiert. Heisse Luft und Schwatz.
Das Schweigen der Handschellen sagt: Kristallkar ist eines, nämlich dass uns die Macht und Geld Elite zum eigenen Nutzen und zum Schaden von vielen, und da hat man keine Hemmungen, ins scharze Loch mit der beschönigten Bezeichnung EU führen will. Der Zentalismus ist der Tod der Völker. Dank Kadavergehorsam und Staatsgläubigkeit des stummen Volkes hat die "Elite" ein viel zu leichtes Spiel. Immer wieder muss ich da an Massentierhaltung denken. Soweit sind wir schon gekommen. Bald gechipt und dauergespritzt, macht Sinn, ja.
Peter Meier-Schlittler sagt: Besten Dank für Ihre wahren Wort. Sie erinnern ich mich an Kurt Tucholsky der unsere, von Ihnen geschilderten "Eliten", treffend so einschätzt: "Verkommenheit heisst nicht mehr zu fühlen, wie tief man bereits gesunken ist."
Persönlich hoffe ich immer noch auf ein Erwachen der Bevölkerung.
Angy Scheiwiler sagt: Korruption hat viele Gesichter: Eines davon trägt den Namen Monika Rühl.
Auf die Bilateralen III können wir gerne verzichten, da sie für unsere Bevölkerung nur Nachteile bringen: Demokratieabbau, fremde Richter, Migrantenströme ohne Ende, Totalüberwachung und -zensur, hohe Steuerbelastung zufolge exorbitanter Kohäsionszahlungen, Gängelung bis ins klitzekleinste Detail (Verschluss Petflaschen etc.).
Die Schweiz wird zur blossen Kolonie degradiert. Nein danke, wir bleiben lieber souverän!
Tatonka sagt: Frau Rühl kommt mir vor wie damals die Bundesrätin Dreifuss. Auch sie schwörte, dass die Krankenkassen Kosten NICHT steigen würden. Rühl profezeit uns, ein Eintritt in die EU ist das Beste für die Schweiz. Jeder kann sich selber gut vorstellen, wie es herauskommen wird. Vergesst diese Heilsbringerinnen.
p85 sagt: Ich hoffe Kompass/Europa geht nach der erfolgreichen Verhinderung der Unterwerfung der Schweiz an die EU weitere Schritte und misstet den (Sau-)Stall in Bern einmal richtig aus. Und zwar so, dass sich zukünftig all die verfassungsmisachtenden Landesverräter (und zwar gleichwohl Politiker wie auch die nicht vom Volk gewählten Verwaltungsangestellten) bei nicht beachten der geltenden Gesetzte vor juristischen und karrierebeschneidenden Folgen fürchten müssen.
schampus sagt: "Mit 100 BILLIONEN Dollar versinkt die Welt in Schulden, und die CH gehört zu den 3 Ländern weltweit, welche die Finanzen im Griff haben." So heute SRF Börse. Aber die wie Kamala Harris ständig grinsende Monika Rühl will die Schweiz indirekt dennoch mit Kohäsionszahlungen von Milliarden an die alleine mit aktuell 22 BILLIONEN EURO verschuldete, marode EU ausliefern? Selbst Moderator/Reporter Sebastian Ramspeck resümierte neulich in einer DOK: "Die EU wird in der Bedeutungslosigkeit versinken."
Fix sagt: Economiesuisse sollte man nicht mehr Ernst nehmen, da sie zunehmend wie Funktionäre funktionieren.
Alleine dass die heutige EU gigantische Probleme hat und diesauch offen diskutiert werden, sollte einem zu höchster Vorsicht veranlassen. Ein sinkendes Schiff oder eines das in Gefahr ist zu sinken, sollte man nicht betreten. Das realisiert Frau Rühl nicht und das ist beängstigend, von den Demokratiedefizite und vielem anderem mal abgesehen.
wil.vonier sagt: Economiesuisse um / mit Monika Rüehl scheint wenig-bis nichts zu begreifen, um was es
bei den "sog. Bilateralen III " geht Gottseidank gibt es Kompass.
zu hoffen ist, dass sich auch die Bürger sollte es zu einer Abstimmung kommen -bewusst sind,
was sich die Schweiz negativ einhandelt - . Unbestritten ist, dass die Schweiz mit der EU
bilaterale Vertraege einhandelt, mit der EU verhandelt.
ADLO37 sagt: Glauben die Leute von Economiesuisse doch tatsächlich, die EU würde bei neuen Bestimmungen auf die Schweizer Wirtschaft Rücksicht nehmen? Wo haben sie die besten Konditionen u Einfluss darauf? Mit einer Anbindung/Unterwerfung, wird die Schweiz und die Wirtschaft ihre Vorteile u den Wohlstand verlieren und auf EU-Niveau absinken. Allfällige Strafmassnahmen wird die Wirtschaft treffen.Ich vermute, dass die EU die Schweiz in den Sprachregionen auflösen möchte! Das Volk will das bestimmt nicht!
kurt hugi sagt: Die Schweiz hat definitiv einen (noch) viel besseren Ruf als die EU-Titanic. Die Schweiz ist neben der EU erfolgreich geworden. Erfolgreicher als alle EU Länder, weil neutral und eigenständig. Gehandelt und verhandelt wird, damit die Kirche im Dorf bleibt. Die EU will von der Schweiz nur Milliarden CHF erpressen. Was sonst? Gar nichts. Monika Rühl, wieder eine Frau wie VdL, in Topposition gehievt, wähnt sich bei den grossen und redet kleingeistig. Niemand braucht die Economiesuisse.
mariuslupus sagt: Wie kurzsichtig denkt und handelt die Economiessuise ? Was verspricht man sich von der EU ? Ist man nicht fähig, oder wird der Niedergang der EU aus opportunistischen Gründen nicht wahrgenommen. Die gleiche verfehlte Ausrichtung, wie es der Bundesrat mit der Aufgabe der Neutralität und der einseitigen Positionierung als Kriegspartei, vorgemacht hat. Schweiz hat die politische Selbständigkeit aufgegeben, soll die Schweizer Wirtschaft zu EU Kommandowirtschaft werden ?
marlisa.s sagt: Frau Rühl ist eine komplette Fehlbesetzung. Sie hat offenbar keine Ahnung davon, dass Firmen in EU Ländern genau gleich ächzen unter bürokratischen Schikanen, weshalb die Wirtschaft in der EU einen rasanten Niedergang erlebt. Die EU ist ein Konstrukt des Grauens, das die Wirtschaft, Landwirtschaft, den Mittelstand, die Freiheit, die Souveränität… stranguliert, u über alles was Wohlstand und Lebensqualität bringt.. mit dem Schützenpanzer hinweg fährt.
lisa8050 sagt: Darüber gross zu polemisieren ist überflüssig! Kompass ahoi und ich sammle Unterschriften im Akkord. Economisuisse kann mich mal.
kustodies sagt: Economiesuisse ist genau so ein Bürokratenclub geworden, wie die EU-Kommission. Kein Wunder, verstehen die sich gänzend.
Bernhard sagt: Monika Rühl… wie wurde diese Dame Vorsitzende von Economiesuisse?!? Was hat sie vorzuweisen, ausser schleimiger Anpassungshaltung? Wer leistet sich eine solche ‚Organisation‘? Fragen über Fragen, nur keine Antworten im Interesse unserer Schweiz. Danke Kompass, endlich eine Antwort!
bacchus sagt: Das bekommt man halt wenn man im verworgen Quoten mit Restbeständen auffüllen muss. Dann werden diese ……. Hochgelobt und weitergegeben wo sie wieder Firmen an die Wand fahren. Warum ächt sind private Firmen stabiler und dauerhafter? Es wäre interessant die Halbwertzeit von Mänätschern zu kennen.
yvonne52 sagt: Wir wissen ja, wer denen allen den Kopf verdreht hat. WEF. Aber das da so viele mitmachen ist einfach nicht erklärbar. Ob da wohl die Impfnebenwirkungen auch noch eine Rolle spielen?
beograd sagt: Ich habe mich immer gefragt, ob die Vertreter von Economiesuisse bis auf die Knochen korrupt sind, oder ob sie vielleicht unendlich dumm sind oder noch nicht begriffen haben, was in der Welt gerade passiert? Ich tippe auf a). Unser Land dem Diktat einer kranken und faulen Union zu unterwerfen, die im Begriff ist zusammenzubrechen, ist nur ein Akt von Verrückten und völlig gescheiterten Existenzen, die ihre Inspiration in den BR finden ,wie auch die Legion von Trollen, die in Parlament graben.
nm70 sagt: Economiesuisse ist total unglaubwürdig. Sie handelt widerholt kopflos. Siehe auch die Massenzuwanderung. Worin liegt eigentlich die Expertise dieses Vereins? Müsste ich sie zusammenfassen: Unsere Expertise liegt darin, eigennützige Forderungen aufzustellen und Millionen in unsere PR zu buttern. Kurzsichtigkeit ist unsere Devise. Mit Folgeschäden darf die Allgemeinheit fertig werden. Wir erklären uns dafür nicht zuständig und für Entschädigung haben wir klar kein Geld. Weil Millionen für die PR.
doc7 sagt: Economiesuisse sind die Sorgen und Belangen der Bevölkerung absolut egal. Sie wollen sich der EU unterwerfen, nur damit die Grosskonzerne weiter in der EU billigere, jüngere Arbeitskräfte mobilisieren können und ältere Schweizer Arbeitnehmer nicht mehr einstellen müssen. Economiesuisse ist somit der beste Werbeträger gegen das Rahmenabkommen. In diesem Sinne, danke an Economiesuisse.
holsderkuckuk sagt: Die Parteien von rot-grün-gut sind die Wasserträger der Economiesuisse
Bonzen, sie untergraben mit der masslosen Zuwanderung die Akzeptant der Bevölkerung für die Politik, die Verwaltung, die Parteien und die Verbände. Die produktiven Firmen die Mehrwert schaffenden Firmen sollten aus den wirtschaftlich unnützen Verbänden austreten. Die Verbandsmeier sind Parasiten die sich nicht für die reale Wirtschaft einsetzen, sie sind in einer geistige Blase eingeschlossen und sehen die Fakten nicht mehr.
fredy-bgul sagt: Diese ECONOMIEsuisse Verantwortlichen scheinen nicht in der CH zu leben. Sonst müssten sie erkennen, dass die CH in den letzten 30 Jahren hervorragend ohne eine EU Anbindung gefahren ist. Die CH ist ein souveräner, freier Staat der keine Bündnisse wie zB die EU braucht.
Nur Manager mit Röhrenblick sehen Licht am anderen Ende des EU Tunnels. Alle anderen erkennen eine EU Lokomotive welche die CH überfahren wird.
k.schnyder sagt: Economiesuisse sieht nur die vermeindlichen Vorteile für teile der Wirtschaft. Das Große Ganze blenden sie aus. Die Schweiz als Land scheint diesen Exponenten egal zu sein.
schampus sagt: Mensch ihr mitpolemisierenden Leute hier, die Hauptmotivation solcher Leute wie Rühl liegt doch einzig und alleine darin, sich einen überbezahlten Job innerhalb des schlingernden Ozean-Dampfers zu ergattern, an Ort hochbezahlt und quatschenderweise Tage zu füllen und noch fürstlich abzusahnen, bevor diese Rohrkrepiererin dank korrupter Kapitänin vdL mit Sang und Klang untergehen wird...
Beat Zwahlen sagt: Die Römer spinnen und unsere Landesregierung schaut zu. Aus aktuellem Anlass habe ich heute einen eingeschriebenen Brief an die Bundespräsidentin Frau Viola Amherd versendet.
Das Rahmenabkommen verstösst gegen die Bundesverfassung.
Pinkpanther sagt: Da hilft nur eines……Kompass Initiative unterschreiben:
http://www.kompass-initiative.ch
Edmo sagt: Wirtschaftsvertreter, die unser Land dem Bürokratiemonster EU komplett unterwerfen wollen, haben wirklich den Verstand verloren. Wenn diesen Leuten unsere Volksrechte, die direkte Demokratie, die Neutralität und die Souveränität völlig egal sind, könnte ich das noch ansatzweise verstehen, wenn sie im Gegenzug grosse wirtschaftliche Vorteile für sich erhoffen könnten. Doch die EU ist dank sinnloser Überregulierung im wirtschaftlichen Niedergang und es wird täglich schlimmer.
Dr. Fu Manchu sagt: "Wer ist glaubwürdiger, die Wirtschaftsbürokraten von Economiesuisse oder die Unternehmer von Kompass/Europa? Wer erkennt, was wirklich zählt für unser Land?
Wenn Sie mich fragen, liegt die Antwort auf der Hand: Economiesuisse hat definitiv den Kompass verloren."
Nein!! Was für eine Überraschung!! Damit konnte nun wirklich niemand rechnen.
Osi sagt: Als ob Frau Rühl eine Ahnung von irgendwas hätte. Ich vertraue auf mein Wissen, welches von Kompass vertreten wird.
Habe nachgesehen! Wirtschaftskompetenz: Eine satte 0! Tatsächlich eine komplette Fehlbesetzung? Nicht für die FDP und die Unternehmen, die in diesem Verein mitmachen! Sie macht was man ihr sagt, ohne Fragen zu stellen bzw. die Kompetenz die Sachlage zu analysieren.
wko sagt: Wieder ein solches naives „Mami“ an der Spitze eines solchen Verbandes, die keine Ahnung von Marktwirtschaft hat. Eine Quotenfrau, die ihre woke und schweizschädigenden Ideologie uns CHern aufdrücken will, wenn notwendig auch mit Lügen und Halbwahrheiten. Die CH braucht keine ausländischen „Feinde“, wenn sie solche Personen im eigenen Land hat.
Bobby42 sagt: Für die ist die CH ein Zwergstaat mit dem man alles machen kann und auf den man herunterschaut. Auf keinen Fall unsere Freunde. Sind wir einmal drin, haben wir nichts mehr zu sagen und bestimmen und werden finanziell ausgebeutet- moderner Raub = „soziale Gerechtigkeit“ und da will Economiesuisse hin? Macron hat die EU als hirntot bezeichnet- ist Economiesuisse das auch? So abwegig ist dieser Gedanke wahrscheinlich nicht?
ueli-der-knecht sagt: M. Rühl. Geschichts- und Literaturstudium, immerhin abgeschlossen, dann Diplomatin und Verwaltungsangestellte. Keinen Franken verdient mit Arbeit, die etwas bringt. Ihr Platz wäre im Bürokraten-Brüssel, wo sie mit andern Erbsenzählern nachsinnen könnte: Wie verhindern wir die Pleite der EU ohne die Schweiz?
puzzle sagt: Die Vertreter von Economiesuisse müssen schlicht und einfach für ihre fetten Gehälter und Spesen nach der Pfeife ihrer grossen Geldgeber tanzen. Und für die Mehrheit der Konzerne ist nunmal die Zementierung der PFZ entscheidend, welche unlimitiert günstige Arbeitskräfte aus der EU sicherstellt. Und es sind ja nicht die Konzerne, welche durch ein RA in ihren direktdemokratischen Rechten eingeschränkt werden, sondern ausschliesslich die Arbeitnehmer und Stimmbürger.
marior sagt: Frei bleiben ist viel wertvoller als ein paar Güter mehr oder weniger verkaufen zu können. Und wenn die EU dafür sorgen sollte, dass unserer Wirtschaft stark benachteilt wird, künden wir zuerst allen Zugewanderten und Grenzgängern ohne Recht auf Arbeitslosengeld.
holsderkuckuk sagt: Die Schweiz hat im Handel mit der EU regelmässig ein Handelsbilanz-
defizit das sie mit Exporten in Länder ausserhalb der EU ausgleicht. Die Verbandsmeier sind meistens keine aktiven Geschäftsleute, sie leben von Beiträgen der produktiven Firmen. Die falschen Behauptungen, die Schweiz würde Rosinen picken, kommen meistens aus der SP, die Partei die keinen Mehrwert schafft. Die SP und die FDP wollen die PFZ, die FDP um Löhne zu drücken, die SP hofft auf Schweiz in Not um die Macht zu übernehmen.
Selene sagt: Danke, Herr Gut! ES ist der unnötigste Verband in der Schweiz. Sie arbeiten nur GEGEN die Schweiz, GEGEN mittelgrosse und kleine Unternehmen und reden nur den grossen Firmen wie Pharmas, Nestlé usw. ums Maul, die von Ausländern geführt werden und null Bezug oder gar Interesse zur und an der Schweiz haben. Seit diese 'Dame' am Ruder ist, wurde es noch schlimmer. Sie schleimen wie Cassis um die EU herum. Weg mit Economie Suisse, dem schädlichsten Verband in der Schweiz. 11:16
Diabolo sagt: Frau Rühl ist seit Beginn bei Economiesuisse eine klare Fehlbesetzung. Leider wiederholen sich derart falsche Nominationen in manchen Bereichen, sei es in der Politik, Verwaltung oder selbst privaten Verbänden und sogar wichtigen Unternehmen. Die Basis eines aussagekräftigen Leistungsausweises fehlt bei den jeweiligen Selektionen leider (zu) oft !
puzzle sagt: Erinnert an den Medtech Verband vor der Nichterneuerung des MRA mit der EU 2021. Sämtliche Prophezeiunges des Medtech Verbandes - dass ohne RA und dieses MRA nichts mehr geht - haben sich im Nachhinein als kompletten Unsinn herausgestellt: Anstatt Anpassungkosten von > 1 Mia wurden diese letztendlich auf 75 mio beziffert. Und statt massiver Arbeitsplatzverluste hat die Branche seit Mai 2021 in der CH tausende von zuätzlichen Arbeitsplätzen geschaffen und das Exportvolumen deutlich gesteigert.
Franz Böni sagt: Die Schweizer Politik mit ihren Pseudo Verbänden, die vorgeben die Schweizer Interessen zu vertreten, driften immer mehr ins Abseits. Fliessen da Bestechungsgelder? Anders kann ich mir dieses bedingungslose Unterwerfen unter die EU nicht mehr vorstellen.
puzzle sagt: Nein. Es ist die normale Funktion dieser Verbände. Economiesuisse hat 80 Angestellte und ein Mio Budget. Das dient einzig der Vermarktung und Durchsetzung der Interessen der Verbandsmitglieder. Da gehts um Medienarbeit, um Lobbying im Parlament zu Bern etc. Hier gehts ja nicht um die Vertretung der Interessen der Arbeitnehmer und Bürger, sondern ausschliesslich um die Interessen für die Verbandsmitglieder, also etwa Grossbanken, Versicherungen u.a.m.
Da wär noch was sagt: «Sie spielen Roulette mit unserer Zukunft», selbst wenn dies stimmen würde, was es definitiv nicht tut, denn die Schweiz kann ohne diesen Knebelvertrag in jeder Frage so handeln, wie sie will und nicht so wie Brüssel befiehlt, ist das, was Economiesuisse uns antun will so etwas wie Selbstmord aus Angst vor dem Tod.
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Nehmt dieser Economiesuisse endlich das Geld weg. Nur so hört dieser Unsinn auf. Völlig überflüssige Organisation,
Kompass-Initiative ist genau richtig durch bereits angenommene Volksinitiative. Bundesbeschluss v. 9. 02.2014 wurde an dieser Stelle folgender Artikel eingefügt: Art. 121-a. Steuerung der Einwanderung: 1. Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländern eigenständig. 2 Die Zahl der Bewilligungen für den Aufenthalt von Ausländern in der Schweiz wird durch jährliche Höchstzahlen und Kontingente begrenzt, Die Höchstzahlen gelten für sämtliche Bewillig. des Ausländerechts inkl. des Asylrechts.
Die Dubbeli der EconomieSwiss outen sich als Landesverräter. Gut, dass es nun jeder weiss! Und die Frau Rühli fühlt sich sichtbar wohl, sich dabei zum Affen für die EU zu machen.