In der baden-württembergischen Kleinstadt Ludwigsburg müssen Flüchtlinge den Müll nicht mehr sortieren. Die Stadt hat für Asylbewerber Restmülltonnen bereitgestellt, in die der ganze Abfall ungetrennt entsorgt werden darf. Dies berichtet die Ludwigsburger Kreiszeitung.
Grund für die Sonderregelung: Die Migranten hätten Schwierigkeiten, den Müll ordnungsgemäss nach Glas, Papier und Restmüll zu trennen. Die neuen Container stünden denn auch nur vor Flüchtlingsunterkünften. Die Kosten für das Nachsortieren trägt die Stadt.
Anmerkung der Redaktion: Ludwigsburg hat mittlerweile mitgeteilt, dass die Mülltrennung in 95 Prozent der Unterkünfte funktioniere.
Also für Recycling Firmen sind das schon mal keine Fachkräfte.
Ab heute habe wir auch Schwierigkeiten die Trennung zu verstehen und nutzen somit nur noch die Restmüöllonne.
Wie beschaulich es doch in Baden-Württemberg noch zu und her geht. In Berlin-Lichtenberg warfen gestern Abend 2 „Männer“ einen Fernseher und ein Fahrrad vom 8. Stock auf die Strasse. Die wurden verhaftet aber glücklicherweise nach den erkennungsdienstlichen Massnahmen wieder freigelassen, sonst hätten diese beiden Fachkräfte heute ihr Bürgergeld gar nicht abholen können.
Alle, für uns Mitteleuropäer praktizierenden Erungenschaften die uns von Drittländern abhebt wird beiseitegeschoben. Erst hat man uns ein 1/3 deutschen Landes beraubt. Dann uns die D- Mark genommen, es folgte unsere Eigenständigkeit, Kultur, Heimat. Nun werden wir gezwungen nicht einmal mehr selber die Menschen aussuchen zu dürfen die wir mögen, sondern man gibt uns vor wen wir ZU MÖGEN HABEN !.
Nicht mal das kriegen diese dahergelaufenen und ungebetenen "Fachkräfte" auf die Reihe. Das wird nie was werden mit dieser unsäglich verkehrten Politik. Merkel und ihr Nachfolger tragen die volle Verantwortung für diese Misere und wundern sich über ihren Abstieg und den Aufstieg der AfD.
Seltsame Zeitgenossen in der SPD und den Grünen.
Den Müll haben die vorher auch nicht getrennt. Kenn ich von einem Asylanten Heim in unserer Stadt. So legalisiert man Illegales.
Wieder ein Beweis dafür, das Integration von den Menschen ausgehen muss, nicht vom Staat. Wenn der Staat versucht sein importierten Wirtschaftsmigranten zu integrieren geht es mit 100% Wahrscheinlichkeit schief. Deshalb Staatsquote halbieren, Mittel entziehen.
Akzeptiere, was Du nicht ändern kannst! Mir ist alles egal! Nach mir die Flut aus......
Die Bürger aus Deutschland sind mit einem einfachen Kreuz wo anders setzen, bei den Wahlen auch total überfordert, warum auf die Illegalen schimpfen. Wer hat diese Zustände gewählt? Diese Bürger sollten am Pranger stehen, die den Schlamassel zu verantworten haben. Dieses "Putin ist an allem Schuld" zieht nicht mehr. Schaut endlich im Spiegel.
Die Fachkräfte aus dem Ausland können nicht unterscheiden zwischen Papier, Kunststoff, Glas? Sieht es deshalb auch oft so wüst aus in Flüchtlingsunterkünften oder, wenn sie Wohnungen erhielten u. Müll samt Windeln auch schon mal über Fenster entsorgt wird? Ist das alles krass. Wie kann eine Kommune dem assozialen Verhalten nachgeben zu Lasten noch derer, die arbeiten u. Steuern zahlen?
Wohne 500 Meter von einer schönen Parkanlage mit Bänken und Tischen, leider wurde nicht weit vor 6 Jahren ein Asylantenheim eröffnet. Die Parkanlage ist seither belagert von den
Willkommenskulturellen wo früher die Einheimischen meist Rentner sich getroffen hatten.
Überall stehen Abfallbehälter in Abständen von 2 bis 5 Meter herum aber der ganze Abfall liegt unter Tischen und Bänken herum, das ist halt deren Kultur, und dann will man den Barbaren
Mülltrennung beibringen! Es darf gelacht werden!
Kalkutta-Zitat! Wir entwickeln uns zum Schwellenland, aber CO2-frei! Schlage lebenslanges Auswanderungsverbot für Minister, Kanzler und Präsidenten vor.
🤔 Mülltrennung überfordert Raketenwissenschaftler und Gehirnchirugen?
Das sind ja dann eher (Katzen)Goldstücke...
Behörden gehen einfach den bequemsten Weg, auch wenn es denn Steuerzahler mehr kostet. Wenn sie aber zeigen wollen, wer das Sagen hat, greifen sie beim kleinen Bürger hart durch, jedenfalls in der Schweiz. In einer Aargauer Gemeinde wurde eine alte Frau vom Gemeinderat hoch gebüsst, wegen angeblich unsachgemässer Entsorgung von Leergut. Der Glascontainer war überfüllt und die Frau hat die leeren Flaschen neben den Container gestellt. Ein Kommentar zu diesem Gemeinderat ist wohl überflüssig.
Die Schweizer kann man nach Belieben rüffeln, bei den "anderen" muss man halt Verständnis haben, weil die aus einer anderen Kultur kommen, die gemäss Linken und Grünen unsere Gesellschaft bereichern. Da bricht sogar ein Pferd in schallendes Gelächter aus. Ich auch, wenn es nicht so traurig wäre...
Unter dem Stichwort Müllentsorgung und Vernichtung habe ich in den Suren nichts gefunden, das mit Glas, Karton, oder Papier zu tun hat. Da steht nur was über Ungläubige.
Den Willkommenskulturellen musste beigebracht werden wie eine WC-Spülung zu bedienen ist,
Mülltrennung ist für die schon höhere Wissenschaft!!!
Den ersten Integrations-Test klar nicht bestanden!
@Ratio: Und das Spiel mit den eigenen Bürgern geht weiter. Mal hier, mal dort. So kleine Nadelstiche (nenne es Psychoterror in Salamitaktik) wie hier bei uns im Westen üblich geworden. Reine Provokation von gewisser Elite gegenüber uns bis irgendwann von den Betroffenen bei uns, welche diese Schickanen und Provokationen vom Staat irgendwann sattsam über haben, sich grosser Gewalt gegen den jahrelangen Frust bedienen. Wie lange das wohl noch gut geht?
Ist diese Müll-"Zusammenführung" eine Ludwigsburger Idee, oder reiht sie sich ein in die Maßnahmen, mit denen D in der Welt unmöglich gemacht werden soll mit dem großen Ziel - von den USA gewünscht und gesteuert - das Land wirtschaftlich und politisch in den Abgrund zu manöverieren. Wir machen uns mit solchen Maßnahmen zum Affen. Wer hier meint, die Migranten sind dumm, hat deren Prinzip nicht verstanden. Sie lachen über uns und tanzen uns weiterhin auf der Nase herum.
Also da schon überall alles mögliche übersetzt wird und inzwischen sogar auf arabisch für den deutschen Pass geworben wird, sollte doch das beschriften von Mülltonnen kein großes Problem darstellen.
Ich habe auch Mühe zu erkennen, wieso ich ein halbes Jahr arbeiten muss um Steuern abzuzahlen und kaum Gegenleistung erhalte, wo ich zudem nach dem Verursacherprinzip alles selber berappen muss
Wofür machen wir uns all diese Mühen, wenn bei Flüchtlingen sämtliche Regeln und Gesetze über den Haufen geworfen werden? Was soll das? Da überlegt man sich langsam schon, ob man selber nicht auch einfach all dies schleifen lassen soll…
Grundgesetz gelten nur für die, die schon sehr lange hier leben. Flüchtlinge, die aus Ländern mit anderen Gesetzen fliehen, bringen ihre Gesetze selber mit. Nostalgie?
Sie müssen es schleifen lassen, der Staat und die Politiker nehmen und nur aus. Er ist unser Feind. Das muss endlich in den Köpfen rein.
Fachkräfte dürfen nicht überfordert weden … 😉
Wer um Himmels Willen entscheidet in den Behörden über solche Massnahmen?
Besten Dank WW für das Sammeln solcher Meldungen aus der Rubrik „Neues aus Absurdistan“. Hat sicher so eine Baerbock entschieden.
Was müssen wir uns allgemein noch alles bieten lassen, dass wir uns Bürgern betreffend diesen ..........(Netiquette) nicht zunehmend länger wie mehr zur Kasse gebeten werden.
Für die Nachsortierung sollten da unbedingt Migranten beschäftigt werden. Diese könnten dann vielleicht ihr so erworbenes "Fachwissen" an ihre Gemeinschaft weitergeben. Ob es dann dort ankommt, wird sich zeigen.
Eine baden-württembergische "Kleinstadt" mit nahezu 100.000 Einwohnern, genauer gesagt, das sind ein paar mehr als Luzern hat, das das gesellschaftliche und kulturelle Zentrum der Zentralschweiz ist.
Also die sog. Fachkräfte können nicht zwischen Glas und Papier unterscheiden? Aha.
….ich glaube eher dass die Einheimischen vor Ort zu ängstlich sind es anzusprechen, geschweige denn durchzusetzen.
Überfordert nicht die "Neuankömmlinge", die sind nicht hermarodiert um von ihren Gewohnheiten abzukommen, die wollen, dass Hiesigen sich ihnen anpassen, und dabei helfen ihnen von unseren Steuern bezahlten Behörden nach Kräften, wie man in Ludwigsburg sieht.
Der 1. April ist doch vorbei !
Die eigene Bevölkerung wird nur noch diskriminiert und zum zahlen degradiert. Deshalb wollen wir sicher nicht noch mehr Zugewanderte hier.
Mülltrennung wird den Kinder bereits in der Volksschule beigebracht, funktioniert auch gut, selbst die Kleinen im Kindergarten lernen das man nichts wegwirft oder liegen lässt.
In den Hausordnungen von Wohnanlagen und auch in meinem 35 Jahre alten Mietvertrag (Ö) steht alles zum Thema, Lärm, Sauberkeit und Müll Entsorgung mit entsprechenden Regeln.
Erwachsenen Migranten ein paar grundsätzliche Regeln in Wohngemeinschaften beizubringen, sollten doch keine Probleme bereiten.
Warum? Kann man „Glas“, „Papier“ etc. nicht in andere Sprachen übersetzen? Oder fehlt es am Willen, sich anzupassen (eine verbreitete Grundeinstellung)?
Bei uns ist ein riesiges Containerdorf entstanden,mit eigenen Parkplatz für die Autos vor allem der Ukrainer.Erst bekamen sie den Strom manatelang aus 4 großen Dieselgeneratoren,jetzt sind die Leitungen fertig.Die haben von Anfang an nur die schwarzen Restmüllcontainer für ihren Abfall.Sind halt privilegiert.
Beim beantragen von Sozialleistungen haben sie ja auch keine Probleme. Das kriegen sie teilweise schon in ihrem Heimatland eingetrichtert wie das geht.
Ich schreibe mal lieber nicht was ich Denke! Heute ist der Tag der Zensur!
@Ratio: Dann wird meiner sicher auch nicht aufgeschaltet, wenn ich Euch richtig verstanden haben sollte. Lasst die machen was sie wollen oder eben nicht. Sich darüber zu ärgern ist bloss vergeudete Zeit. Vielleicht klappt es ja das nächste mal. Falls es aber bei Euch im Speziellen (mir ist es egal bezügich meiner Kommentare die nicht erscheinen) vorkommen sollte, dass dies zur Gewohnheit wird einfach mal Roger Köppel melden und anfragen, was da los ist.
Wenn ich Flüchtlinge habe, die offensichtlich Probleme haben zu verstehen, wie man verschiedene Materialien identifiziert und entsorgt, was selbst für einen Dreijährigen keine intellektuelle Herausforderung ist, dann sollte man überlegen, ob die Strategie der Anwerbung von Fachkräften dahingehend ausreichend ist, einfach alle Grenzen für Alle zu öffnen.
Alle, für uns Mitteleuropäer praktizierenden Erungenschaften die uns von Drittländern abhebt wird beiseitegeschoben. Erst hat man uns ein 1/3 deutschen Landes beraubt. Dann uns die D- Mark genommen, es folgte unsere Eigenständigkeit, Kultur, Heimat. Nun werden wir gezwungen nicht einmal mehr selber die Menschen aussuchen zu dürfen die wir mögen, sondern man gibt uns vor wen wir ZU MÖGEN HABEN !.
Fachkräfte mit hohem Bildungsstandard liess uns (und lassen uns weiter) Asylämter, linke Politik und Medien wissen.
Man könnte diejenigen, die schon länger hier leben, dazu verdonnern, den Immigranten ihren Müll zu sortieren - ihren Aufenthalt hier erhalten diese ja bereits von den Deutschen bezahlt. Mich würde nichts mehr wundern, was die woke Elite "ihrem" Volk noch aufbürden möchte.
Schon wieder so eine rassistische Entscheidung. Steckt da die AfD dahinter? Ich bin der Meinung, dass alle gleichbehandelt werden müssen. Warum dürfen die Migranten ihren Müll nicht mehr getrennt entsorgen?
Das grenzt schon an Verweigerung von Grundrechten. Das muss man unbedingt ausgrenzen. Jetzt.
Wie beschaulich es doch in Baden-Württemberg noch zu und her geht. In Berlin-Lichtenberg warfen gestern Abend 2 „Männer“ einen Fernseher und ein Fahrrad vom 8. Stock auf die Strasse. Die wurden verhaftet aber glücklicherweise nach den erkennungsdienstlichen Massnahmen wieder freigelassen, sonst hätten diese beiden Fachkräfte heute ihr Bürgergeld gar nicht abholen können.
Der Fall scheint teilweise authentisch: https://www.berliner-zeitung.de/news/lichtenberg-maenner-werfen-fernseher-und-fahrrad-aus-hochhaus-festnahme-li.2202981 bzw. https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/tv-und-fahrrad-aus-hochhaus-geworfen - Ob und aus welchem Grund diese beiden 29- und 30-jährigen Männer Bürgergeld beziehen, das steht allerdings nicht in den Artikeln. Ebensowenig, um welche Art von Fachkräften es sich handelt.
Die Kosten trägt nicht „die Stadt“. Niemals, das kann sie gar nicht, und das weiß auch jeder. Aber behauptet wird es trotzdem…
Die Kosten trägt der Steuerzahler, also der arbeitende, wertschöpfende, integrierte Teil der Bevölkerung. Und das ist und bleibt ein Skandal, und einzig darum ist die Geschichte überhaupt eine Meldung wert.
Solche Container sind überflüssig. Das kann man denen nicht zumuten. Wir müssen Rücksicht auf deren kulturellen Hintergrund nehmen. Also allen Müll und
Dreck einfach auf die Straße werfen lassen. Die doofen Deutschen machen das dann schon weg. Funktioniert in vielen deutschen Großstädten bereits beispielhaft.
Das Problem erledigt sich zeitnah. Nachdem schon in den Heimatsprachen für den deutschen Pass geworben wird, werden wir demnächst mehr Deutsche haben die auf diesen Luxus dann verzichten müssen. Vielleicht reicht dann eine Abstammungsurkunde aus damit man wieder in den Genuss dieser Annehmlichkeiten kommen kann.
Die Mehrheit der Deutschen wählt halt solche Politiker, die mit Deutschland nichts anfangen können. Augen auf beim Ausfüllen des Wahlzettels in der Wahlkabine, es gibt eine vernünftigen Alternative.
"Der Müll, die Stadt und der Tod"
Gab es nicht mal ein Theaterstück mit diesem Titel?
Gestern war ich in meiner Heimatstadt, früher ein sehr schönes und adrettes süddeutsches Städtchen. Jetzt vermüllt, nach grassierendem Strassenraub, Messerattacken, Morden, Kirchenbrandstiftung, Vergewaltigungen trauen sich Einheimische kaum mehr auf die Strassen, wo mindestens die Hälfte der Passanten offensichtlich nicht europäischer Herkunft ist.
"Wir schaffen das."
oder schaffen die uns?
Manchmal gewinne ich den Eindruck (aber wirklich ganz unvorgreiflich), die Fachkräfte hätten auch sonst mit unseren Sitten und Bräuchen Probleme. Etwa mit dem Nichtgebrauch von Messern oder mit der Respektierung von Frauen. Aber bis zum Ende des Jahrhunderts werden sich die Mehrheitsverhältnisse sowieso geändert haben, so dass sich die Schwierigkeiten in Luft aufgelöst haben dürften... Lang lebe das bunte Europa.
Wieso Müll nicht mehr trennen? Bei uns in der Straße mussten die so genannten Flüchtlinge noch nie trennen.
Nun ja, es sind halt bunte & kulturelle Gepflogenheiten, die wir kultursensibel & sozialgerecht in tiefster Rassismus & Kolonialschuld freudig erdulden dürfen. Ebenso, wenn sich "Ankommende" an Frauen vergreifen, und/oder an Schonlängerhierlebenden vorzugsweise mit Messern ihre Friedfertigkeit beweisen, dabei selbst Kinder nicht verschonen. Wie gestern in Wangen. Allgäu, ein 4j Mädchen nur durch das selbstlose Eingreifen eines mutigen Mannes vor dem Tod durch eine solche Bestie gerettet wurde.
"Syrer sticht im Supermarkt auf Vierjährige ein" (Bild vor 17 Stunden).
Beim Bayrischen Rundfunk war es mal wieder nur der "Mann", der das Kind schwer verletzte und dessen Herkunft und Motiv sind mal wieder völlig unklar. Ob er wie der Würzburg-Killer beim Mordversuch "Allahu Akbar" rief oder Moschee-Gänger war, wird auch nicht berichtet.
"Tötet sie, die Ungläubigen, wo immer Ihr sie findet!" Hat aber alles nix mit nix zu tun!
https://beischneider.net/2021/07/02/allahu-akbar-killer/
....übrigens, wir nahmen KEIN Geld, keinen müden Rappen dafür, dass er da sein durfte. Wir mochten ihn als Persönlichkeit, darum taten wir dies. Doch diese wenigen Monate haben uns viel gelernt!! ......
Wir hatten vor kurzer Zeit einen Flüchtling aus Afrika bei uns wohnen.Der konnte kaum aufhören zu lachen, wenn er uns sah den Müll schön getrennt zu entsorgen. Er brauchte immer die gleichen Worte: "warum tut ihr das? Wir werfen alles in den Fluss! Wir haben andere Probleme!" Und wir hatten grosse Mühe, dass er wenigsten alles in den Abfallsack tat und nicht einfach auf den Boden warf. Gutmenschen sollten solche Flüchtlinge bei sich zu Hause aufnehmen und mit ihnen leben!! Das ist sehr heilsam!
Andere Länder, andere Sitten und dann noch die Kulturvielfalt! Ein Freund hatte Austausch-Studenten von USA in seiner Ferienwohnung einquartiert. Diese assen sehr viel Fleisch (wohl nur); allerdings haben sie das Fleisch OHNE Pfannen direkt auf der Kochplatte gebraten. Mein Freund musste einen neuen Kochherd rein tun lassen…
"Wir werfen alles in den Fluss!"
Und deshalb verbietet man UNS die Plastiktüten im Supermarkt?
Tja, wer massenweise kulturfremde Analphabeten ins Land lässt ...
Oder, um es mit Peter Scholl-Latour zu sagen: "Wer halb Kalkutta aufnimmt, wird selber zu Kalkutta".
Ist schliesslich auch zu viel verlangt von den (ungebetenen) Gästen, sich an die Regeln des Gastgeberlandes zu halten, oder ?
Die Kosten für das Nachsortieren trägt die Stadt, also der dumme Einheimische.
Da sieht man an eine trivialen Beispiel, was die die "Gesellschaft" bei einer gelungenen Integration zu leisten hat. Die Einwohner müssen den Zuzüglern die einfachsten Sachen beibringen. Das geht natürlich nur, wenn die Zuzügler sich gut verteilen und aufgenommen werden. Bei Massenzuwanderung ist das nicht möglich.
Die Herren und Damen, d dies in Mengen unkontrolliert u unbetreut, in e staatlichen Leerraum, also chaotisch zuwandern lassen, untergraben den juristischen Rahmen der Gesellschaft.
Für Ingenieure, Ärzte und Raketenwissenschaftler ist es eben schwierig, Glas, Papier und Restmüll zu unterscheiden. Die haben schliesslich Wichtigeres zu tun...
Deutschland verachtet seine eigenen Bürger, die Deutschen, zugunsten der Invasoren.
Somit, selbst der Müll bestätigt die wahren Absichten der D-Regierung.
Schwierigkeiten? Lächerlich!
Entweder passen die sich an oder verlassen zügig das Land.
Sind das nicht alles Fachkräfte. Und dann schon Schwierigkeiten mit der wertegeleiteten deutschen Mülltrennung?
... oder verlassen zügig das Land.
Schön wärs!
Es ist doch so, dass viele Deutsche das Land verlassen. In 20 Jahren ist das sowieso nicht mehr Deutschland! Vielmehr ein Land von Chaoten. Die Wirtschaft am Boden und alles ruiniert.
Unverständlich, dass diese "Fachspezialisten" es nicht schaffen den Müll zu trennen.
Nun, man hat in solchen fortschrittlichen Kulturen andere Prioritäten, und wozu hat man halt dumme weiße Dhimmies?
Also für Recycling Firmen sind das schon mal keine Fachkräfte.
Heute habe ich eine halbe Stunde in die leere Sirupflasche geschaut, bis ich bemerkt habe, dass es ja gar nicht die Zeitung ist.
Kann jedem passieren.
Warum wurde hier meine 😆🤣😂 gelöscht??
Herrlich!
Bitte zukünftig mehr von dieser Art Satire. 👍
Ab heute habe wir auch Schwierigkeiten die Trennung zu verstehen und nutzen somit nur noch die Restmüöllonne.
Gute Idee, die in Deutschland aber leider nichts bringt, weil die Einheimischen für zusätzliches Restmüll-Volumen teuer zahlen müssen.
Indirekt müssen Eingeborene natürlich auch noch für den Dreck der ungebetenen "Gäste" teuer zahlen ...
Sie haben vollkommen Recht Claudia, aber mich interessiert das nicht mehr.
Ja klar, Zitat: "Restmüöllonne"?
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Nicht mal das kriegen diese dahergelaufenen und ungebetenen "Fachkräfte" auf die Reihe. Das wird nie was werden mit dieser unsäglich verkehrten Politik. Merkel und ihr Nachfolger tragen die volle Verantwortung für diese Misere und wundern sich über ihren Abstieg und den Aufstieg der AfD. Seltsame Zeitgenossen in der SPD und den Grünen.
Den Müll haben die vorher auch nicht getrennt. Kenn ich von einem Asylanten Heim in unserer Stadt. So legalisiert man Illegales.
Wieder ein Beweis dafür, das Integration von den Menschen ausgehen muss, nicht vom Staat. Wenn der Staat versucht sein importierten Wirtschaftsmigranten zu integrieren geht es mit 100% Wahrscheinlichkeit schief. Deshalb Staatsquote halbieren, Mittel entziehen.