Es ist bekannt, dass der Bündner SP-Nationalrat Jon Pult nicht nur ein EU-, sondern auch ein Migrations-Turbo ist.
Im Interview mit der NZZ läuft er zur Höchstform auf. Man müsse sich fragen, ob wir eine Schweiz mit zehn Millionen wollen oder auf fünf Millionen schrumpfen möchten. Als gäbe es dazwischen nichts, und als würden wir nicht seit vielen Jahren in diesem Zwischenraum sehr gut leben.
Pults These: Ohne Zuwanderung überaltert die Schweiz, bevor sie schliesslich ausstirbt. «Wir werden in Zukunft eher einen Kampf um Zuwanderer haben», ist er überzeugt.
Vermutlich packt Aussenminister Ignazio Cassis in diesen Momenten gerade seinen Koffer für eine Reise nach Syrien mit Zwischenstopp in Marokko, um bei den dortigen Regierungen händeringend um eine milde Gabe von einigen tausend zusätzlichen Zuwanderern zu bitten.
Wenn man unbedingt etwas gegen die Bevölkerungsexplosion machen will, schlägt Jon Pult nicht etwa eine Steuerung der Zuwanderung vor. Die Schweiz müsse einfach «weniger attraktiv für das Kapital» werden – dann kommen auch weniger Leute. Völlig richtig. Und die Schweizer müssen aufgrund von Verarmung vermutlich selbst auswandern.
Für seine Thesen erhält der Bündner Applaus. «Jon Pult benennt ein paar unbequeme Wahrheiten zum Thema Zuwanderung», heisst es auf X. Autor dieser Zeile: Georg Humbel, Redaktor bei der NZZ am Sonntag.
Jon Pult benennt ein paar unbequeme Wahrheiten zum Thema zuwanderung. https://t.co/2roox7j4z9
— georg humbel (@georghumbel) October 16, 2024
Das ist praktisch. In der Zeitung wird der Eindruck vermittelt, da werde ein Politiker kritisch befragt. In den sozialen Medien erklärt uns ein Journalist derselben Zeitung, der Politiker habe völlig recht mit seinen Aussagen.
Eine Art Gebrauchsanweisung für Leser, die sich keine eigene Meinung bilden wollen.
Mein Gott , und der sollte Bundesrat werden!!
Würde der Otto-Normalverbraucher solchen Schmarren verbreiten, wūrde ein psychiatrisches Gutachten erstellt.
Es wird immer schlimmer. Merci beaucoup, mit diesem Jon Pult als Bundesrat wären wir direkt im Abgrund gelandet. Da ist ja sogar der Nichtstuer Beat Jans noch besser.
Zitat: Die Schweiz müsse einfach «weniger attraktiv für das Kapital» werden. Was für ein Schwachsinn, so etwas kann ja nur ein SP Politiker von sich geben. Wenn die Migration nicht endlich gebremst wird, bricht der Kuchen Schweiz so oder so Zusammen. Die Infrastruktur mag den Zustrom nicht mehr schlucken. Keine Wohnungen für unsere Jungen, exorbitante Strompreise, Verschandelung der Natur durch Windräder die nichts bringen... gibt noch vieles mehr, was krumm läuft bei uns.
Wenn sich Jon Pult derart nach Immigranten seht, warum schicken die unter der Zuwanderung ächzenden Gemeinden nicht ein paar zehntausend Afrikaner und Araber in den Kanton Graubünden. Dort sind sie sicher willkommen, wenn man Pult glauben kann.
Aha, „weniger attraktiv für das Kapital“ - aber für ihn natürlich denselben attraktiven Lohn…
Solche Politiker rechnen einfach mit unglaublich naiven Mitbürgern.
Ha, ha sie singen alle das Lied der Globalisten. Gratis machen sie es nicht.
Sorry aber dieser Pult , oder besser Pflock ! Die Parteizugehörigkeit sagt ja schon ALLES, er kann ja dann alle in der Westschweiz vor ab Genf Beheimaten und auch die Sozialhilfe dafür Aufbringen !! Ich glaube es währen EINIGE IHM SEHR DANKBAR !!
Mag die Kakerlake noch so hart sein, der Schuh ist immer der Stärkere, Monsieur.
Als typischer Italo-Bub ist er sich bewusst, dass er eine Bereicherung für seinen Kanton und eine intellektuelle Zierde des Parlaments ist. Deshalb rufen wir ihm zu: "Forza, Pultus Maximus, Forza".
Korrektur:
«Die indigenen europäischen Völker werden in Zukunft eher einen Überlebens-Kampf mit den Zuwanderern haben»
Er soll seine verzerrte Wahrnehmung therapieren lassen. Auf Kosten der Steuerzahler selbstverständlich - aber das wäre zumindest Geld gut ausgegeben.
Sollte sowas als Italiener im IT Parlament rauslassen, mal sehen was dann passiert…
Und so etwas stand als Bundesrat zur Wahl. Ich frage mich wirklich, in welcher Welt Personen mit solchen Aussagen leben
Leider wird diese Zuwanderung von gänzlich anderen Kulturen dazu führen, dass man die Schweiz in 10, 20 Jahren nicht wieder erkennt. Aber damit werden dann unsere Kinder umgehen müssen.
Du meine Güte! Und SOWAS hat die SP als Bundesratskandidat vorgeschlagen. Der Jans ist ja schon eine Katastrophe, aber dieser Bündner ist nun wirklich das Nonplusultra von welt- und realitätsfremd. Nicht auszudenken, wenn der zum BR gewählt worden wäre.
Warum schaut dieser destruktive Spassvogel und seine Kumpane nicht nach Deutschland? Vielleicht entstünde dann etwas mehr Klarheit in seinem "Muni-Schädel" ;-))
… oder es zeugt von einer komplett vergeigten Familienpolitik oder vielleicht einer selbstzufriedenen, durch Wohlstand verblendeten Generation. Was auch immer aber unkontrollierte Massenzuwanderung untergräbt mit Sicherheit die Traditionen unseres Landes. Sicher gibt es Verbesserungsmöglichkeiten aber sämtliche Tugenden über Board zu werfen, erachte ich (gleich wie die ideologische Ausrichtung der SP Repräsentanten) als wenig zukunftsversprechend!
Welch unsäglicher Traumtänzer. Realitätsferner geht kaum mehr.
Wie verblendet, realitätsfremd und ideologisiert muss der Mann, Jon Pult, sein, um so einen Stuss zu verzapfen...hat er die Studien (es gibt mehrere davon), nicht gelesen die den schulischen, berufsbildenden und sprachlichen "Zustand" der absoluten Mehrheit dieser Flüchtlinge beschreiben? Wann hört dieses, absichtlich, verfälschte Bild der "ach so sehr gebrauchten, Fachkräfte auf? Diese Leute, sie können nichts dafür, haben keinen Schul- und Berufsabschluss, null Sprachkenntnisse.
Herr Pult als Italiener soll einfach nach Mailand oder sonstwo in Italien auswandern und sofort ist sein Problem gelöst!!!! Finde es himmeltraurig, dass ausgerechnet die Doppelbürger sich für die EU einsetzen, alle vorab Linke!! Ihr habt ja den EU Pass, also geht!!! Wir Schweizer wollen das nicht!!! Begreift das endlich!!!
Und so Einer wollte ins höchste Amt rutschen!
Nun, er war aber auch bereit, dafür zu leiden, um in den Bundesrat gewählt zu werden:
Während ganzen 2 Wochen hat er da eine Krawatte tragen müssen.
Einfach nur eine Lachnumner, aber von denen hat es ja immer mehr in Bundesbern !!
Wir brauchen dringendst einen Donald Trump!
Herr Pult ist einer der neuen Ewiggestrigen. Er hat's nur noch nicht gemerkt.
Ach lassen wir das mit dem „ewiggestrig“. Im Tagi wird ständig irgendwas zu „ewiggestrig“ erklärt und bei genauerem hinsehen ist dieses „ewiggestrige“ eifach zivilisiert.
Tolle Politiker haben wir in diesem Land! Verdienen sich mit ihren Pöstchen in den Räten eine goldene Nase (und das als Linke, also angeblich soziale!), leben dann abgeschieden von den Hotspots in besseren Quartieren und schicken ihre Nachkommenschaft in teure Privatschulen! Verlogener geht nun wirklich nicht mehr. Man fragt sich, wie lange der Wähler noch schlafen will, bis er endlich aufhört, diese Schmarotzer zu wählen!
Welche denn Herr Jon Pult? Jene Goldstücke die nur "nehmen", jene die unsere Gefängnisse bevölkern und unsere "überarbeitete Jusitz" beschäftigen, jene die in den Schulen w. Sprachproblemen "extra Lernpersonal benötigen". Jene, die gibt es auch, die dankbar sich in die neue Umgebung einfügen, mitarbeiten und wirklich eine Bereicherung sind. Welchen Prozentsatz können sie den obgenannten Gruppen jeweils zuordnen? Für Kriminelle nicht Ausgeschaffte, übernehmen sie persönlich die Verantwortung.
Dieser Bundesrat hat eventuelle Nachwirkungen der Corona Impfung.
Jemand der solchen Stuss raus lässt hat
den Knall nicht gehört.
Die Verblödung im Bundesbern schreitet rapide voran.
Tragische Gestalt.
@poncivana: Sie haben zwar Recht, aber Pult ist NICHT Bundesrat! Sie sollten sich vorher informieren, bevor Sie sich so blamieren. Jon Pult ist nur SP-Politiker, der Bundesrat werden WOLLTE. aber glücklicherweise NICHT gewählt wurde.
Mir wäre lieber gewesen, hätte der Rote italienische Doppelbürger Pult einen Bogen um die Schweiz gemacht.
Ist ja logisch, Pult ist auch ein ex-JUSO, hat die JUSO Filiale Graubünden sogar gegründet. Bekanntlich strebt die heutige JUSO eine 25 Stundenarbeitswoche an - bei vollen Lohnausgleich versteht sich von selbst.
Mit solchen Modellen bräuchte es dann natürlich noch Millionen Immigranten, die die Arbeit für die notorisch etwas arbeitsscheuen JUSOs erledigen täten.
"Bisch au Du en ewige Loser, magsch nöt gärn schaffe, träumsch vo Revolution & Dschender ohni Aendi - denn chumm doch au Du zur JUSO"
Jon Pult vertritt eine Clientel, die glaubt, alle Menschen sollten das gleiche haben und möglichst viel. Dies bekommt man vom Staat, dazu ist er ja da. Selber muss man nichts dafür tun. Jon Pult denkt vermutlich nicht so, findet aber diese Clientel super, denn diese sind der einfachste Weg um selber an die Spitze zu kommen. Leider sind die Schweizer zu schlau, aber die Neuzugänge sind da noch formbar und sie fühlen sich bei der Clientel vom Pult gut aufgehoben, darum möchte er mehr davon.m
Sorry für den Begriff, dieser Juso 'Kindskopf' glaubt noch vor einem Jahr, er habe das Zeugs für BR zu werden, weiter weg von Realitäten kann man wirklich nicht mehr kutschieren. Auf jeden Migranten kommen erst mal grosse Summen an Vorleistungen der Hiesigen, die Infrastrukturen und Einrichtungen von Schulen bis Spitälern finanziert haben. Da Lebensstandart in CH in letzten 2 Jahrzehnten hinter Produktivität geblieben ist , wäre Beweis genung, dass Migranten mehr kosten als bringen.
Mit nur noch 1.29 Kindern pro Eidgenossin, Tendenz weiterhin fallend, da auch junge Männer immer weniger Gefallen an Frauen finden, sich lieber mit lebensechten KI-ausgestatteten Premiumlatexfrauenpuppen, virtuellen Sex oder gamen die Zeit vertreiben, es immer mehr Modelesben & sonstige Genderausprägungen wie die Nemos etc gibt & die ganzen fertilitätsdestruktiven Umweltgifte erledigen noch den Rest an Fortpflanzung. Mal schaun wie lange es geht, bis wir wie Südkorea mit noch 0.72 K/F enden?
Die Einzigen, welche noch Kinder auf die Welt stellen, sind unsere "Goldstücke".
Bei denen sind Kinder ja auch nicht mit finanziellen Belastungen verbunden, weil wir Steuerzahler diese übernehmen
(müssen!!).
Nun - von Pult hab ich definitiv noch rein gar nie, nie, NIE irgend etwas Vernünftiges gehört, gelesen, oder gesehen.
Na immerhin kann er jetzt in seinen CV schreiben:
Nominierter Bundesratskandidat und Bronzemedaillengewinner auf dem 3. Schlussrang bei der Bundesratsersatzwahl 2023.
Wir sind absolut entsetzt, welch krude Theorien von unseren Parlamentariern vertreten werden. Die Schweizer Parlamentarier sind geistig auf ein absolut unterirdisches Niveau gefallen. Und dass Vertreter der NZZ hier noch beipflichten bestätigt unseren Instinkt, dieses linke Agitationsblatt von Landesverrätern seit Jahren nicht mehr zu lesen.
Wer hat in unserem Land das Sagen? Wermuth Italiener, Pult Italiener, Molina Chile, Cassis Italiener, Maudet Franzose. Morgen werden es Eriträer und Syrer sein und Kongolesen. Dann gute Nacht Schweiz.
Die Australierin Badran haben Sie noch vergessen.
Der Vater Libanese der nach Australien ausgewandert ist. In unserem Bundesbern sind Doppelbürger sehr gut vertreten. Nur ihre Ideologie lässt leider mehrheitlich ein Kopfschütteln zurück.
Wenigstens schläft die ja meistens an ihrem Pültchen, so richtet sie weniger Schaden an . . .
Na ja, in Basel ist ja bereits ein Türke Regierungsrat!
SP-Nationalrat Jon Pult hält die Zuwanderung für einen Segen: soll er doch drei Zugewanderte in seinen Privathaushalt aufnehmen und uns in drei Jahren von dem Segen berichten lassen. Bis dahin Grenzen dicht.
System Orbán: Schickt eine Ladung Migranten in einem Bus vor seine Tür.
Mit wie vielen Kindern hat dieser Doppelbürger selbst zum Geburtenzuwachs beigetragen?
Wäre seine Familie in Italien geblieben, würde er wahrscheinlich noch heute bei seinen Eltern wohnen!
Jetzt wissen wir es: Die SP will mit allen Mitteln möglichst viele Flüchtlinge in die Schweiz holen! Der nächste Schritt heisst, dass diese Asylanten raschmöglichst eingebürgert werden. Wären dann immerhin zukünftige SP Wähler!
Ich sage es schon lange, seit etwa nun 40 Jahren. Unsere Politiker haben es, durch ihr Kurzfristdenken und Klientelpolitik, versäumt , Anreize zur Vermehrung für die indigene Bevölkerung zu schaffen. Allen voran die CVP, neu Mitte genannt. All die Kitas usw. kommen viel zu spät, gar zum ungünstigsten Zeitpunkt, denn jetzt profitieren hauptsächlich die sich exponent vermehrenden Zuwanderer! Der Zug ist abgefahren.
Vielleicht lassen diese selbstverliebten, egoistischen Männer und Frauen ein pasr mal ihre Hosen runter. Ohne einheimische Babies kommt unweigerliche die Überalterung der Gesellschaft. Die Zugewanderten, mit oder ohneveigene Kinder, fehlen in den Volkswirtschaften ihrer ursprünglichen Heimatländer. Nicht so schwer zu verstehen.
Dabei hat Pult wohl an seine Klientel aus der Sozialindustrie gedacht. Ohne Nachschub aus kulturfremden Gegenden müssten die Ärmsten ja tatsächlich im grossen Stil umgeschult werden. Plauderis wie Pult sind zunächst nur ein Ärgernis, sollten solche Figuren aber zu Macht und Einfluss kommen, werden sie zu einer Gefahr. Für mich ist es unverständlich, dass solche Agitatoren immer wieder in den Medien auftauchen und unwidersprochen ihr wirres Zeugs verbreiten können.
Danke an die WW, dass sie von Zeit zu Zeit sich die Mühe nimmt, die NZZ zu konsultieren, um uns die abstrusen und unseren Wohlstand und unsere Freiheit gefährdenden Gedankengänge dieser ehemals bürgerlich-liberalen Zeitung zu vermitteln. Jedes Mal wenn das passiert bekomme ich die Bestätigung geliefert , dass ich richtig gehandelt habe, als ich mein langjähriges NZZ Abo gekündigt habe.
Wie viel bekommt er für solche Aussagen und von wem? Die Schweizer sind dort wo sie sind, weil sie gut sind in dem was sie machen, wir brauchen keine Fachkräfte die unser Land ruinieren Herr Pult! Wem nutzen diese offensichtlichen Lügen?
Von diesem Herrn erwartet niemand eine vernünftige Idee.
Entweder hatte er die ganze Schulzeit einen Fensterplatz oder es war die Baumschule.
"Zuwanderer" ist ein zu grosser Topf.
Wenn Pult sich dumm stellt (Hoffe ich wenigstens!), kann er natürlich so tun, als ob dort nur Filet-Stücke und andere Delikatessen herumschwämmen. Ich frage mich, wo und wann seine selektive Wahrnehmung endet.
Aber es gibt Hoffnung. Einfach mal Cem Özdemir fragen.
Ein neuer Schlag ins Gesicht: Vincenzo Mascioli übernimmt ab 2025 das Staatssekretariat für Migration. Dabei handelt es sich um ein SP Vertrauter, der mit BR Jans eng zusammen arbeiten wird.
Wahrscheinlich meint er vor allem sich selbst als grössten Gewinn für die Schweiz, ist doch auch er mit Familie eingewandert ins Paradies CH!
Dieser Pult - ein Prachtsexemplar von Totengräbern. Keine Ahnung. Aber immer den Mund offen. Furchtbar.
Bitte schickt diesen Pult für immer in die Wüste!
Jon Pult (seines Zeichens Claudio Zuccolini Imitator) misst wohl die Arbeitskraft an der eigenen Person und seinem politischen Umfeld. Tamara Funiciello, Cédric Wermuth, Mattea Meyer, etc. währen wohl auch froh um Migranten die für sie arbeiten würden.
Die Schweiz stirbt bald aus wegen Leuten wie Pult, Wermuth, Funicello & Co und deren verquerer Gender- und Öko-Ideologie. Denen zufolge gibt es eigentlich keine Frauen und Männer (wie sollen da Kinder entstehen?) und als "solidarischer" Gutmensch ist man permanent beschäftigt mit Emanzipation, Aufdecken von Ungerechtigkeiten und Rettung der Welt. Und weil für diese "Menschen" die Work-Life-Balance stimmen muss, fehlen zusehends Kinder und bald einmal auch das Geld für die grosse Umverteilung.
Dum, dümmer, links/grün, mehr kann man dazu nicht sagen
Gerne wüsste man, wie dieser Befürworter einer 10-Mio.-Schweiz, wenn einmal die Zahl erreicht ist, die Zuwanderung dann stoppen möchte.
Die NZZ ist der 'alte Tagi' mit liberal oder seriös hat das nix der zutun.... Schade.
Bitte veröffentlichen Sie doch einmal das Verhältnis zwischen der Anzahl der Zugewanderten generell, und davon der Anzahl dieser Zugewanderten, welche selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen.
Ich wünsche mir eine 0815-Schweiz:
0 (null) bis wenig Einfluss aus EU / Brüssel, WHO, Wef, Nato etc.
8 Millionen Einwohner (0.1% Wachstum Bevölkerung p.a. netto, was ca. 8000 Personen entspricht, was ursprünglich im Jahr 2000 abgemacht wurde).
15% Ausländeranteil insgesamt, (Einbürgerung frühestens nach 12 Jahren, keine Doppelbürgerschaft).
Ein Nobody mehr in diesem Zirkus
Und welchen Segen sieht Jon Pult in der masslosen Zuwanderung? Hohe Mieten, volle Strassen und Züge, mehr Kriminalität, kleineres BIP pro Kopf, etc., etc. Und was ist jetzt genau der Segen daran? Die Stimmbürger werden hier bald einen Riegel schieben, da die Politik, wie so oft, zu nichts fähig ist.
Wenn wir das Geld, welches wir für die Migranten sinnlos verschwenden für unsere jungen Familien verwenden würden, hätten wir eigene Kinder. Da werden ganze Sippen durchgefüttert und junge Schweizer Paare können sich kaum eine Wohnung leisten, geschweige denn Kinder.
Welch‘ blasierte Attitüde. Schäme dich, Jon Pult.
Meiner Meinung nach müsste man ALLEN Linken nur noch die Hälfte des jeweiligen Salärs auszahlen. Dann kämen die Haberer auf den Boden der Realität. Wünschenswert würden sie dann auch die Migration weghaben wollen. Punkt
Ich sag's ja, Pult als BR wäre das gleich grosse Uebel gewesen wie Jans. Beide sind unfähig und für nichts zu gebrauchen. Sie drehen die Realität i.S. Einwanderung um und machen sie zur tollen Sache. Pult ist derselbe Schleimer und Katastrophe wie Jans und natürlich wieder ein Italiener wie Cassis. Schlussendlich behaupten solche noch, s i e hätten die Schweiz aufgebaut :-(! Von solchen Schwätzern haben wir Schweizer die Nase voll, die unser Land nur in den Sumpf führen! 11:25
Der ist von sich selbst so überzeugt, dass er nicht weiss, wie schämen geht!!
Es wird immer schlimmer. Merci beaucoup, mit diesem Jon Pult als Bundesrat wären wir direkt im Abgrund gelandet. Da ist ja sogar der Nichtstuer Beat Jans noch besser.
Und die 2 waren die beste Auswahl gemäss MatteaMeyer und Wermuth. Für sie eine Garantie, dass ihre verlogene Gutmenschen-Doktrin:“humane Migration 1:1 umgesetzt wird und ihre Gefolgschaft in den Bundesämter im Bereich Migration zusätzliche Beamte einstellen kann, die in diesen Pfründen fürstlich leben auf Kosten der übrigen Bevölkerung.
Wenn sich Jon Pult derart nach Immigranten seht, warum schicken die unter der Zuwanderung ächzenden Gemeinden nicht ein paar zehntausend Afrikaner und Araber in den Kanton Graubünden. Dort sind sie sicher willkommen, wenn man Pult glauben kann.
@Lapidarius: Auch im Kanton Jura gibt's noch eine Menge Platz für Zuwanderer. Nur haben unsere Zuwanderungs-Turbos vergessen, dass die so erwünschten "Fachleute", wovon die meisten von unseren Steuern leben, ausserordentlich fruchtbar sind. Die begnügen sich nicht mit 1 oder 2 Kindern. Da müssen's schon 4 bis 5 sein. Und die werden bis in 20 Jahren auch wieder sehr viele Kinderlein zeugen. Keine Angst, die Schweiz stirbt nicht aus, nur die Schweizer!
Schäme mich, Bündner zu sein. Die Bündner Sozis scheinen trotz Berge den kürzesten Weitblick zu haben.
Zitat: Die Schweiz müsse einfach «weniger attraktiv für das Kapital» werden. Was für ein Schwachsinn, so etwas kann ja nur ein SP Politiker von sich geben. Wenn die Migration nicht endlich gebremst wird, bricht der Kuchen Schweiz so oder so Zusammen. Die Infrastruktur mag den Zustrom nicht mehr schlucken. Keine Wohnungen für unsere Jungen, exorbitante Strompreise, Verschandelung der Natur durch Windräder die nichts bringen... gibt noch vieles mehr, was krumm läuft bei uns.
Das wahre Ziel der EU ist es nicht nur ihre eigenen Habenichtse sondern auch ihre, einst herzlichst willkommene, neuen Fachkräfte in unseren Schweizerischen Sozialkassen und in unserem Gesundheitssystem zu versorgen. Deshalb raus aus Schengen und Finger weg von EU & Nato! Wir wollen keine 10 Mio. Schweiz, schon gar nicht eine afro-arabische. https://messerinzidenz.de/
Dank dem die Schweiz attraktiv für das Kapital ist, kann dieser Nichtsnutz und Dummschwätzer Pult gut leben. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass im Parteibuch der SP festgeschrieben ist "Überwindung des Kapitalismus", aber bei den "kapitalistischen" Lachsbrötli und Cüpli stehen sie in der ersten Reihe. Auffallend auch, dass bei der SP eine satte Mehrheit keiner Arbeit nachgehen, einen Leistungsausweis oder einen Berufs-/Studiumabschluss vorlegen können, geschweige Praxis-/Lebenserfahrung haben.
...und obend'rein steigende KK-Prämien, woran Asylanten und Einwanderer massgeblich beteiligt sind, weil sie wegen jedem "Hänneschiss" gleich den Notfall stürmen...
Illegale Migration ist Landfriedensbruch. Ein Eigentumsdelikt (das wird jetzt den Linken sehr gefallen) !!! Tatsache ist: NIEMAND kommt hierher um "etwas zu bringen", weder Migrant noch Facharbeiter noch Millionär. ALLE ohne Ausnahme kommen um "etwas zu bekommen", was sie vorher nicht hatten. Sonst wären sie nicht hier. Im übrigen werden sie mit Lohn entschädigt, wenn sie arbeiten. Also sind die Ansprüche abgegolten.
Es wird immer nur noch stumpfsinniger. Was haben wir bloss für bescheuerte Politiker!
Da die EU den Bach runter geht,werden wir in Zukunft sowieso viele Einwanderer aus der EU bekommen.
Das die NZZ das Sprachrohr der FDP ist, ist ja Allgemein bekannt. Warum das man nach wie vor davon ausgeht, die FDP sei eine bürgerliche Partei weiss ich auch nicht. Ich sehe dort ständig ein rechts blinken und links abbiegen. Das Verhalten erinnert sehr an das eher mässig erfolgreiche Konzept der FDP in Deutschland. Wenn sie dieses Ziel anstreben, dann wundert euch nicht, wenn die FDP in Zukunft auch hier in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Wer diese Politik will, der wählt direkt die SP.
Die FDP hat die Bedeutungslosigkeit längst erreicht. Rätselhaft ist mir da eher die noch schlimmere Mitte, die leider scheinbar nicht wegzukriegen ist, aber immensen Schaden anrichtet. Letztlich sollten wir aufhören, über die Politiker zu ziehen, wenn es die Wähler sind, die den Mist wählen. Das Volk hat den Bezug zur Realität verloren, ist leichtgläubig und läuft am Liebsten den grössten Schurken hinterher. Minions alive.
Söscht gohts ehne no guet, Herr Pult? So ein Stuss, was Sie da sagen!
Mein Gott , und der sollte Bundesrat werden!!
Würde der Otto-Normalverbraucher solchen Schmarren verbreiten, wūrde ein psychiatrisches Gutachten erstellt.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Aha, „weniger attraktiv für das Kapital“ - aber für ihn natürlich denselben attraktiven Lohn… Solche Politiker rechnen einfach mit unglaublich naiven Mitbürgern.
Ha, ha sie singen alle das Lied der Globalisten. Gratis machen sie es nicht.
Sorry aber dieser Pult , oder besser Pflock ! Die Parteizugehörigkeit sagt ja schon ALLES, er kann ja dann alle in der Westschweiz vor ab Genf Beheimaten und auch die Sozialhilfe dafür Aufbringen !! Ich glaube es währen EINIGE IHM SEHR DANKBAR !!