Weltwoche: Wer ist ein Mensch, der zu wenig Anerkennung bekommt?
Martina Bircher: Ein armer Mensch, leider spricht man im Alltag lieber von den Dingen, die nicht gut laufen.
Weltwoche: Welche Ihrer wahrhaftigsten Überzeugungen wür ...
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Die existentielle Frage für das schweizer Volk: Wie viele Kinder? Wie erfolgreich sind die Kinder. Frauen selber können diese Dimension nicht erfassen.
Nur starke Personen wie Martina Bircher retten die Schweiz vor dem Untergang im EU-Gewächs und der missbrauchten Partnerschaft zu den USA: Sanktionen gegen Russland beenden und Neutralität festigen, nicht reduzieren. WHO Diktatur-Vertrag künden, ebenso Schengen-Dublin. Keine Unterwerfung in die EU und den US-Imperialismus. Wir pflegen gute Beziehungen zu allen Ländern. Das ist der Erfolg der Schweiz.
Ein Standpunkt, den jeder freiheitsliebende Schweizer nur unterstützen kann. Klare Voten sind angesagt, denen auch Taten folgen müssen.
„ Für alles braucht man eine Bewilligung, nur Kinder kriegen kann jeder“ - bitte einmal zu Ende denken: wer soll Kinder zeugen bzw. gebähren dürfen? Welche ungeheuerliche Anmaßung!
Also endlich weg mit all den bevormundenden Bewilligungszwängen und zurück in eine freie Schweiz für freie Bürger.
Schön, wieder einmal ein Haus zu sehen ohne Solarpannel! Wo die schönen Tonziegel nicht mit hässlichen gifttriefenden Platten verglast sind. Rohes Fleisch essen würde ich nur in Form von Beefsteak Tatar. Früher fütterte man die Kleinkinder tatsächlich noch mit roher Kalbsleber, was heute nicht mehr denkbar ist. Wäre interessant zu erfahren, welches rohe Fleisch SIE isst. Oder ob es vielleicht nur ein Spass war.
Frau Bircher: Tolle Antworten. Frau Bircher ist eine Ausnahmeerscheinung in Bern: Gebildet, hat es nicht nötig, sich dort zu inszenieren, denn sie weiss, von was sie spricht ... eine Rarität in Bern. Frau Bircher steht zu dem, was sie sagt, ist keine Windfahne, hat Rückgrat und Zivilcourage. Sie der Typ, den es in einer Regierung braucht, aber im BR nicht mit der Lupe zu finden ist, im NR überhaupt nicht und im SR wenig. Danke, Frau Bircher, und bitte weiter so!🍀
tolles Interview. Gute Antworten. Das Gesetz fürs Kinder bekommen würde ich sofort unterschreiben
Cabaret Rotstift - lang ist's her: aber Chinde ha und Chind erzieh, chan jede Tubel wänn er will.
Einvernehmlicher Geschlechtsverkehr in der Ehe nur mit Erlaubnis der KESB? Das Übel sind nicht die Kinder, die es braucht und die eine Bereicherung sind, sondern deren Vermurksen durch die (linke) Gesellschaft und durch die (linke) Bildungsindustrie. Die (ebenfalls von diesen Kreisen geförderte) unkontrollierte Einwanderung von kulturfremden Kunden der Sozialindustrie steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ich kenne Eltern unterste Stufe, aber wunderbare Kinder inteligent und tolle Mitglider der Geselschaft. Solch ein Verbot ist nicht sinnvol. Jeder Mensch hat eine gute Zukunft wenn er will.
Mündigkeit und Handlungsfähigkeit müssen vom Alter abgekoppelt werden und an Selbstverantwortung gekoppelt werden. Wer Kinder in die Soz stellt gehört entmündigt. Ich stimme Frau Bircher zu 100% zu. Kinderzulagen und -steuerabzüge auf 2 Kinder beschränken, wer mehr will soll sie auch finanzieren, und vor allem bilden und erziehen können. Die Aufenthaltsbewilligung muss auch an das Verhalten und Schulleistungen der Kinder gekoppelt werden. Kinder von Asylanten gehören in separate Schulen.
Einfache, bodenständige, vernunftbegabte und mutige Menschen wie Martina Bircher braucht die Schweiz.
Acht Millionen sind zwei zu viel. Ansonsten gutes Interview mit einer starken Frau.
Kopf hoch und weiter so! Bewundernswert authentisch und positiv.