Vor einigen Wochen ergatterte die massnahmenkritische Gruppierung «Aufrecht» erstmals einen Sitz in einem Kantonsparlament. Im Thurgau wurde Robin Spiri in den Grossen Rat gewählt.
Mit diesem demokratischen Entscheid der Wähler tut sich die Thurgauer Zeitung schwer. Spiris Wahl sei «mehr als ein politischer Betriebsunfall», heisst es in einer «Analyse».
Der «Aufrecht»-Politiker könne vor allem durch seine Entsendung in die Geschäftsprüfungskommission «maximalen Schaden anrichten».
Die Zeitung befürchtet schon heute Geheimnisverrat aus den Sitzungszimmern. Denn Robin Spiri habe im Wahlkampf Einsatz für «Transparenz und gegen Vetterliwirtschaft» angekündigt. Es klingt, als wäre das verwerflich.
Zudem sei Spiri ein «Anti-Establishment-Haudegen» und habe es nur «auf Konfrontation, auf Streit, auf Demontage» abgesehen.
Das weiss die Thurgauer Zeitung alles bereits, bevor die erste Sitzung des neu gewählten Parlaments überhaupt stattgefunden hat. Die findet erst am 22. Mai statt.
Der Kanton Thurgau habe «einen Politiker wie Robin Spiri zwar nicht verdient», heisst es zum Schluss, «aber mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst verschuldet».
Wie nennt man eigentlich das Gegenteil von «Vorschusslorbeeren»?
Das Thurgauer Käseblatt ist ein Ableger der CH Media. Das sagt schon alles über die Qualität der Berichterstattung.
Sollte das eigentlich nicht für alle Gewählte gelten, Transparenz und gegen Vetternwirtschaft. Ganz komisch diese Zeitung. Und hoffentlich gibt Spiri richtig Gas.
Genau solche anti Establishment Menschen brauchen wir im ganzen Land auf der ganzen Welt auch und vor allem in den Regierungen dann hört die Sauerei mit den soihäfli Spielchen auf. Trump lässt grüßen!
Thurgauer sind Patrioten und habe das "Gespür" für eine aus dem Ruder gelaufenen Politik. Ich wünsche Herrn Spiri viel Ausdauer im "Sumpf" und Weisheit im Amt. Kommt gut.
Was für Idioten müssen da in den Schreibstuben der Thurgauer Zeitung sitzen! Unglaublich, wir stehen Deutschland in nichts mehr nach! Demokratie meine Herren, ist wenn das Volk bestimmt! Im Kt. Thurgau hat das Volk von den Linken einfach genug und wählt deshalb einen Vertreter der Transparenz will und mit dem MitteLinks Vetterliverein aufräumt! Oder dürfen nur noch LinkeMitte Politiker gewählt werden? Ist das die neue Demokratie der linken Schreiberlinge?
Ich kenne Spiri nicht, aber der Thrugauer Teigg bzw. die TG Dunkelkammer hat längst Aufklärung und Transparenz nötig.Da kennt jeder jeden und als Zugereister ist man verdächtig.Die Skandale im Rechtswesen wurden immerhin abgearbeitet, ausser halb des TGs.
Bei CH Media fürchten die linken Journalisten und Gesellschafts-Spalter nichts so sehr, wie eine mögliche Aufklärung der Gesellschaft über die unsägliche Corona-Diktatur. Für sie ist Robin Spiri nicht die Nadel im Heuhaufen, sondern die Nadel, die den mit Lügen aufgeblasenen Ballon zum Platzen bringen könnte. Gut so, sollen sie sich jeden Tag die Hosen voll machen.
Der Kanton Thurgau liegt halt nah an Deutschland und wenn man davon ausgeht, dass es sich beim Bodensee um ein Kondominium handelt, liegt Deutschland direkt vor der Haustür. Das erklärt alles.
Spiri, enttäusch mich nicht! Gib Gas! Lass niemals locker! Es darf keine Geheimnisse geben, die letztlich nur dazu da sind, das Volk zu versekeln.
Wäre einmal interessant zu sehen, wie die Thurgauer Zeitung bereichten würde, wenn die Weltwoche einen fast gleichlautenden Artikel über eine neu gewählte Grün*in schreiben würde...
In sämtlichen Thurgauer Gemeinden war die SVP wählerstärkste Partei, am ausgeprägtesten in Schönholzerswilen (60,1 %), Homburg, Raperswilen und Braunau (je 58,5 %).
Dass es da halt auch mal einen "Aufrechten" und «Anti-Establishment-Haudegen» in den Kantonsrat spühlt, das ist sicher kein politischer Betriebsunfall, sondern drückt einfach die moschtindische Mentalität und Befindlichkeit aus.
Es hat zwar nichts mit dem Thema zu tun aber man muss das kommentieren.
Heute schreibt srf das die Pollen Allergie vor allem wegen dem Klima Wandel ist . Das ist in meiner Meinung ein völliger Blödsinn. Die Menschen sind heute zu sauber und leben in steriler Umgebung , vor allem die urbanen , ihr Immun System müsste mehr in Kontakt mit Erde und der “dreckige” Natur kommen damit es gewohnt wird und nicht zu empfindlich auf andere Faktoren reagiert . Unglaublich wie alles verdreht wird
Das hat gerade noch gefehlt, dass die Thurgauer einen wählen, der gegen Vetternwirtschaft kämpfen will. Wenn es dumm liefe, könnte das ja bedeuten, dass auch einige Vertreter der Journaille genauer unter die Lupe genommen würden. Ich rede von denen, die sich nach ein paar Gläsern Wein von ihren Lieblingspolitikern quasi die Texte diktieren lassen. Kein Wunder, dass da beim Thurgauer Käseblatt Panik herrscht.
Dieses Käseblatt habe ich schon vor ca. 10 Jahren abbestellt. Unseriös, tendenziös, populistisch und ganz sicher nicht objektiv. Kurz: journalistischer Bullshit.
Ist doch gut, wenn Journalisten schreiben dürfen, was sie denken sollen. Manchmal finden sich sogar Leser dafür.
Genau so stelle ich mir Demokratie vor. Andersdenkende sind ein Betriebsunfall? Vielmehr ist, wer so denkt, ein demokratischer Betriebsunfall.
Als Thurgauer kann ich sagen, dass diese Zeitung und ihre Schreibtäter nichts taugen. Allerdings ist das Votum für Robin Spiri ein Ritterschlag. Spätestens jetzt ist klar er gehört da hin! Ich hoffe er bringt sich ein und findet Mehrheiten! Viel Glück! 💪
Als Wähler und echter Demokrat würde ich mir diese Frechheit nicht gefallen lassen und per sofort das Abo künden. Nur mit dieser klaren Ansage können und müssen wir Zuständen wie sie in Deutschland und Oesterreich von den Medien verursacht werden, entgegen wirken.
Diese faktenfreie Vorverurteilung ist infam. Die TZ wäre zudem das erste Blatt, das durchgestochene Informationen publizistisch nutzen würde. Der Grosse Rat hat 130 Mitglieder und wegen einem drehen da einige im Roten! Die Unterstellung Spiri würde auf Grund der Aussagen ehrliche, offene, filzfreie Poltik zu betreiben dem Kanton Schaden zufügen wollen, ist völlig befremdend. Das hiesse im Umkehrschluss, nützliche Politik kann nur im Geheimen in Hinterzimmern gemacht werden! Das wäre abartig!
Er wurde demokratisch gewählt!
Aber ist ja klar: Aufrechte Politiker sind nicht erwünscht. Die stören im politischen und medialen Mainstream-Einheitsbrei! 😊
«mehr als ein politischer Betriebsunfall»?
Geschahen die politischen und wissenschatlichen Betriebsunfälle nicht schon lange bevor Herr Spiri gewählt wurde?🤔
Auch wenn Viele darüber mäkeln. Es hat schon auch sein Gutes, dass Journalisten durch die sozialen Medien immer weniger Bedeutung erhalten. Viele davon werden immer abgehobener und weltfremder. Die Thurgauer Zeitung sollte einmal darüber nachdenken, was ihr “maximaler Schaden” ist, den eine solche ausgrenzende Berichterstattung in unserer ach so möchte-gern inklusiven Welt anrichtet. Furchtbar!
Die Thurgauer sind sympathische, normale Schweizer und keineswegs so blöd wie die «Thurgauer Zeitung».
Die Zeitung weiss genau, was sie da tut. Sie hat ihre Leser, die diesen, ihren Mist gerne glauben und sich so verunsichern lassen. Für mich ist das nicht nur verwerflich. Für mich ist das klare Hetze. Die Unterstellungen sind hart an der Grenze zur Strafbarkeit.
Gibt es dunkle Geheimnisse im Establishment? Dann gehört Licht ins Dunkel. Jetzt denkt mn immer häufiger an Russland, wo es normal ist dass Konkurrenz auf vielerlei Wegen aus dem Weg geräumt wird. Hoffentlich wird es so nicht in Europa.
Diesen links gfedreten Müll der CH Medien liest eh keiner mehr, Abo künden und Infos online holen, es hat genügend Unabhängige dort.
....links gfedreten Müll .... Folge dem Geld ! CH-Medien > NZZ >> FDP >>> (Neti)-Partei. Nachtlagert öfters auch mal mit der SVP, oder GLP... Noch Fragen ?
Aktuell: Flugblatt im Kt. AG bezügl. Stimmenwerbung zu KK-Prämiendeckel. Da lieben sich die Schlümpfe.
Solch eine CO2 ausstossende Zeitung zu produzieren ist Ressourcenverschwendung und Umweltverschmutzung sondergleichen. Das pure Gegenteil von Nachhaltigkeit.
Von der TA Media Loge ist kaum etwas anderes zu erwarten. In dieser Zeitung scheint einiges in Schieflage zu sein.
Thurgauer Zeitung ist eine Postille der FDP= AZ/NZZ >CH-Medien. Folge dem Geld ! >> Im Saloon/aka Bord* in der CH, Davos/Genf, treffen sich alle. > Preise für Escort-Service sind saisonal. INFO: > https://swprs.org/medien-navigator/
IMPRESSUM : Immer beachten !
Mich reut jeder Franken den ich in diesem Kanton an Steuern abgeliefert habe. Jeder Baum der gefällt werden muss um das Papier für dieses Schmierenblatt herzustellen ist eine Sünde gegen die Natur.
Vor nur ein paar Tagen bekam ich einen Werbeanruf der Thurgauer Zeitung. Sogleich habe ich der Dame am Telefon Bescheid gesagt, was ich von dem Käseblatt halte und ich habe nicht vergessen, die WW lobend und als Beispiel für unabhängigen Journalismus zu erwähnen.
Wenn TA Media hässig ist, macht er alles richtig.
Impressum lesen.....! >>>>> Spur führt zur FDP .
Es tönt so, als wäre somit genau der Richtige am richtigen Ort!!
Und wer genau muss Angst vor Transparenz und Bekämpfung von Vetterliwirtschaft haben? Diese Zeitung hat offensichtlich genau das!
Wie erhellend! Aber kaum überraschend!
Fängt das jetzt in der Schweiz auch an? Ich habe gedacht, das sei nur eine deutsche Spezialität.
Ich wollte grad in die Tasten greifen - und siehe da, Sie sind mir zuvorgekommen😉
Bei diesem Blatt zeigt sich deutlich, dass die Gefahr gegen die Meinungsfreiheit von der etablierten Journallie kommt.
Ein echter Journalist kann bei TA-Medien gar nicht eingestellt werden. Seine Meinung und Berichte müssen den Vorgesetzten entsprechen. Eine andere Meinung kann er nicht haben. Die Artikel würden gar nicht veröffentlicht. Gehirnwäsche muss sein. Ich frage mich immer mehr, wer liest noch solche Zeitungen, die nur ihre Ideologie verbreiten und nicht offen, ehrlich und neutral informieren. Das sind die Grundprinzipien des Journalismus und nicht Meinungsmanipulation.
Die «Thurgauer Zeitung» hat es auf den Punkt gebracht, - was das politische Establishment beunruhigt. Sei es in Deutschland oder leider auch schon in der Schweiz (310‘000 Wirtschaftsmigranten aus DE hinterlassen ihre Spuren), die remote controlled Politiker der LinkenFraktion fürchten um die Wahrheit, bzw. um den gesunden Menschenverstand.
Bei der linken Fraktion muss man sich allerdings schon um deren «gesunden Menschenverstand» Sorgen machen – schon seit langem.
Nein, das musst du nicht, denn der ist dort definitiv NICHT vorhanden!
Immerhin haben sie in dem Bereich die Wahrheit offen gelegt. Man will unter sich bleiben und mauscheln und den Griff am Fleischtopf haben. Was sonst.
Thurgauer sind Patrioten und habe das "Gespür" für eine aus dem Ruder gelaufenen Politik. Ich wünsche Herrn Spiri viel Ausdauer im "Sumpf" und Weisheit im Amt. Kommt gut.
Dem schliesse ich mich gerne an! Robin Spiri hat in der CORONAZEIT, viel für uns Ungeimpften im TG getan. Ich wünsche ihm jedenfalls viel Glück. Den nötigen "Biss" und die "Klasse" gegenüber den "Altbacken"und den Mitläufer in der Thurgauer Politik, hat er mehrfach und professionell bewiesen. Danke Robin!
Diese Tendenz, demokratische Entscheidungen in Frage zu stellen, ist schon ziemlich auffällig & notabene undemokratisch. Herr Robin Spiri wurde gewählt, pasta! Dieser wird sich an das Gesetz & die Gepflogenheiten halten müssen - sonst wäre sein Mandat gefährdet. Die Kommissionsarbeit kennt genaue regeln, an diese wird sich Spiri halten müssen, ansonsten entsteht kein Resultat bzw. keine Zusammenarbeit. Habt doch alle mehr Vertrauen "über alles gesehen" & sucht das Bindende & nicht das Spaltende!
Diese Tendenz, demokratische Entscheidungen in Frage zu stellen, ist schon ziemlich auffällig & notabene undemokratisch. Herr Robin Spiri wurde gewählt, pasta! Dieser wird sich an das Gesetz & die Gepflogenheiten halten müssen - sonst wäre sein Mandat gefährdet. Die Kommissionsarbeit kennt genau regeln, an diese wird sich Spiri halten müssen - ansonsten entsteht kein Resultat bzw. keine Zusammenarbeit. Habt doch alle mehr Vertrauen "über alles gesehen" & sucht das Bindende & nicht das Spaltende!
Was für Idioten müssen da in den Schreibstuben der Thurgauer Zeitung sitzen! Unglaublich, wir stehen Deutschland in nichts mehr nach! Demokratie meine Herren, ist wenn das Volk bestimmt! Im Kt. Thurgau hat das Volk von den Linken einfach genug und wählt deshalb einen Vertreter der Transparenz will und mit dem MitteLinks Vetterliverein aufräumt! Oder dürfen nur noch LinkeMitte Politiker gewählt werden? Ist das die neue Demokratie der linken Schreiberlinge?
Alles klar: Die Thurgauer Zeitung ist offensichlich ein ganz und gar linksversifftes Blatt! Ohne Verständnis für Demokratie. 😡🤮
Alles andere als ein demokratischer Kanton.... Unglaublich. Der Mann ist immerhin von den Thurgauern gewählt worden. Vetterliwirtschaft scheint sehr beliebt zu sein im Thurgau, jedenfalls für dessen Kantonsblatt...., was genug aussagt. Es gibt dort wohl einige im Kantonsrat, welche den Kanton und die Schweiz weniger gut vertreten, als er dies tun wird.
Zeitungen und deren Schreiberlinge, die demokratische Volksentscheide als politischen Betriebsunfall bezeichnen, disqualifizieren sich selbst und haben in der Medienlandschaft nichts verloren.
Macht euch gerade.In DE haben wie schon mal einen Sozialistischen Staat gehabt, nun sind wir bald wieder soweit.Schande. 89 war die arme DDR finanziell am Ende.Aber,oh Wunder, die SED ,so stellte sich heraus,war die reichste Partei Europas. Trotz Schrottwährung hatte sie ein Milliardenvermögen angesammelt.Der Schatz ist übrigens bis heute verschwunden.Das ist der wahre Sozialismus.Damals wie heute.
Die Thurgauer Zeitung war schon immer eine schwache Zeitung und hat in den letzten Jahren stark abgebaut.
Ich habe Robin Spiri gewählt in der Hoffnung, dass der ineinander verbandelte Politfilz einen integren und kritischen Politiker in ihren Reihen haben möge, der sich für die Interessen der Schweiz und die Freiheit einsetzt. Es gibt ja kaum mehr Politiker der Altparteien - leider mittlerweile inkl. SVP -, die man mit gutem Gewissen wählen kann. Der Artikel der Thurgauer Zeitung ist eine Frechheit und verunglimpft jeden Stimmbürger, der Herrn Spiri gewählt hat.
Das Gegenteil von Vorschusslorbeeren wäre so ungefähr Vorverurteilung resp. 'wider besseres Wissen in die Pfanne hauen'.
Im Kanton Thurgau gibt es offenbar mehr Korrekturbedarf als in anderen Kantonen. Dieser Kanton wartet eher selten mit guten Neuigkeiten auf.
Ist es nicht etwa an der Zeit, hier genauer hinzuschauen?
Schon allein der Artikel der TG Zeitung zeigt, dass es solche Politiker dringendst braucht.
...siehe Impressum. Noch Fragen ?
Der Kanton Thurgau ist ein asozialer Bauernkanton. Und die Thurgauer Zeitung das Sprachrohr der Regierung. Kritische Artikel findet man vergebens in diesem Blatt.
Journalisten bekunden ihre Mühe mit dem Wählerwillen auch Demokratie genannt … Vorschussdiskriminerung …
Sollte das eigentlich nicht für alle Gewählte gelten, Transparenz und gegen Vetternwirtschaft. Ganz komisch diese Zeitung. Und hoffentlich gibt Spiri richtig Gas.
Das Thurgauer Käseblatt ist ein Ableger der CH Media. Das sagt schon alles über die Qualität der Berichterstattung.
Da kann ich nur zustimmen. Keine Journalisten, sondern elende Schmierfinken, bzw. unfähige Idioten.
Das war mein erster Gedanke. Obwohl ich nicht wusste das dies ein Tamedia Ableger ist. Als TamediaBlatt kann man ja erfahrungsgemäß nichts anderes erwarten...
CH-Media ist verbandelt mit der FDP....Nachdenk.
Wo ist der Freisinnig hingekommen? Ich habe in der Thurgauer-Zeitung gearbeitet, ab 1955 da war sie noch ein angesehenes Blatt. Heute gehört sie zum linken Ramsch. Ich suche immer noch eine gute bürgerliche Zeitung, finde aber keine mehr.
Genau solche anti Establishment Menschen brauchen wir im ganzen Land auf der ganzen Welt auch und vor allem in den Regierungen dann hört die Sauerei mit den soihäfli Spielchen auf. Trump lässt grüßen!
diese Zeitung nicht mehr lesen, dann ist alles bestens und das Leben schön…
Nein nicht lesen-sofort kündigen. Nur das tut weh..!!
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Ich kenne Spiri nicht, aber der Thrugauer Teigg bzw. die TG Dunkelkammer hat längst Aufklärung und Transparenz nötig.Da kennt jeder jeden und als Zugereister ist man verdächtig.Die Skandale im Rechtswesen wurden immerhin abgearbeitet, ausser halb des TGs.
Bei CH Media fürchten die linken Journalisten und Gesellschafts-Spalter nichts so sehr, wie eine mögliche Aufklärung der Gesellschaft über die unsägliche Corona-Diktatur. Für sie ist Robin Spiri nicht die Nadel im Heuhaufen, sondern die Nadel, die den mit Lügen aufgeblasenen Ballon zum Platzen bringen könnte. Gut so, sollen sie sich jeden Tag die Hosen voll machen.
Der Kanton Thurgau liegt halt nah an Deutschland und wenn man davon ausgeht, dass es sich beim Bodensee um ein Kondominium handelt, liegt Deutschland direkt vor der Haustür. Das erklärt alles.