Immer wieder sterben Menschen nach einer Corona-Impfung. Dies berichtet mittlerweile auch das öffentlich-rechtliche Fernsehen.

Der MDR dokumentiert einen Fall, bei dem Hirnschädigungen nach der Auffrisch-Impfung nachgewiesen wurden.

Konkret geht es dabei um Burkhard Rosin: Er verstarb Anfang des Jahres im Alter von 76 Jahren – zehn Tage nach seiner dritten Corona-Impfung.

Laut Klinikbericht ist Rosin an seinen Vorerkrankungen gestorben. Rosins Ehefrau und Tochter waren skeptisch und forderten eine Obduktion. Doch ihre Bedenken wurden nicht ernst genommen.
Im Bericht hiess es: «Eine Obduktion wird nicht gewünscht.»

Die Hinterbliebenen ergriffen selbst die Initiative und liessen den Verstorbenen im Klinikum Dresden Friedrichstadt obduzieren.

Das Ergebnis: Zum Tod geführt hat tatsächlich eine Vorerkrankung – eine Lungenentzündung. Eine schwere Entzündung im Gehirn und eine Herzmuskelentzündung hätten jedoch wesentlich dazu beigetragen. Diese Erkrankungen seien Folge der Impfung.

Da viele Wissenschaftler eine höhere Dunkelziffer solcher Fälle vermuten, braucht es systematische Obduktionen von Geimpften.

Das Paul-Ehrlich-Institut sieht aber keinen Handlungsbedarf. Es schreibt gegenüber dem MDR, dass «eine Vollerfassung unerwünschter Ereignisse im zeitlichen Abstand zu Impfungen (...) nicht notwendig» sei.