Am letzten Montag publizierte Weltwoche Digital den Beitrag: «Migranten zerstören Gastländer: Die Kurden-Krawalle von Paris sind ein Menetekel. Europa importiert die gewalttätigen Konflikte des Nahen Ostens.»
Nicht Autor Wolfgang Koydl, sondern Autor und alt Nationalrat Claudio Zanetti teilte den Text auf der Social-Media-Plattform Twitter.
Mittlerweile wurde sein Post in Deutschland gelöscht, weil er gemeldet worden sei.
Twitter schreibt: Gemäss «geltenden Gesetzen und unseren Richtlinien» habe man die Inhalte nun gelöscht. Twitter bezieht sich dabei aufs deutsche Strafrecht, insbesondere auf «Hassrede und verfassungswidrige Inhalte».
Zu Recht?
Entscheiden Sie selbst und diskutieren Sie mit.
Hier lesen Sie Koydls unveränderten Text über die Kurden-Krawalle von Paris.
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Hassrede ist offenbar, wenn man Realitäten beschreibt, die bestimmte politisch-mediale Kreise nicht wahrnehmen wollen.
Es ist eine Schande für unsere demokratischen Werte und zeigt, dass Twitter nicht aus seinem Korsett heraus kann. Die Wokeisten in Europa haben die Meinungshoheit (noch) und werden von einer deutschen Regierung mit linksfaschistoiden Tendenzen kräftig unterstützt.
Es ist das alte Problem, dass die Portalbetreiber sich als Gerichte aufspielen. Ob der Artikel gegen die genannten Paragraphen verstößt, hat kein Gericht entscheiden. Das ist lediglich die Behauptung eines Twitter Mitarbeiters mit unbekannter beruflicher Qualität.