Wenn Frauen Männer und Männer schwanger sein können, dann können Übergewichtige auch unter Magersucht leiden. Pardon: «Mehrgewichtige» muss das heissen.
So nennt es Die Zeit jedenfalls in einem Beitrag über «atypische Anorexie». Das ist ein Phänomen, in dem jemand magersüchtig ist, man es ihm aber nicht ansieht. «Atypische Anorexie» bleibe oft unentdeckt, heisst es weiter. Das macht Sinn aufgrund der Beschreibung.
Die Diagnose bedeutet: Trotz normalem oder überdurchschnittlichem Gewicht leiden die Betroffenen unter Folgeschäden wie Nährstoffmangel oder Nierenbeschwerden. Gezeigt wird das am Beispiel von Janina, der man visuell keine Magersucht attestieren würde.
Sie hatte nach einem schlecht verlaufenen Date beschlossen, abzunehmen. Schaffen wollte sie das mit einem knallharten Ernährungsplan und Bewegung. Damit kam sie von 116 auf 86 Kilo.
Weil sie nach wie vor eher üppig ausgestattet war, kam niemand auf die Idee, dass Janina unter Anorexie leiden könnte. Stattdessen wurde sie mit Lob überschüttet für das erfolgreiche Abnehmen. Erst einer Psychotherapeutin fiel das nach der Beschreibung des Essverhaltens auf.
Das Robert-Koch-Institut schätzt, dass rund 1 Prozent aller Frauen in Deutschland unter atypischer Anorexie leidet.
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Das Robert-Koch-Institut alias Ruchlose-Kartell-Institut:
Während der verbrecherischen Corona-Kampgne hat es den "Symptomfrei Erkrankten" erfunden.
Kritische Mediziner vermuten, dass es sich dort um einen schweren Fall von "Endemischer, alogischer Logorrhö" handelt. Zu deutsch: Örtlich auftretender, unsinniger Wortdurchfall.
Auch "Morbus Bahlsen" genannt. Morbus=latein=die Krankheit. Die Waffel- und Keksfabrik "Bahlsen" dürfte bekannt sein. Also>Krank an der Waffel oder Krank am Keks=total verblödet. Oder "Zerebrale Phimose"= Abgeschnürtes Hirn, dadurch Totalausfall und sehr schnellem Untergang dessen. Jede ältere Krankenschwester/Pfleger kann mit den Zwei, halb lateinischen Bezeichnungen sofort etwas anfangen, wenn sie genannt werden. 😂 Es gibt von solchen, halb lateinischen Bezeichnungen noch viel, viel mehr.😁
Der letzte Satz im Artikel kann irgendwie nicht so richtig stimmen.Seit 2021 berichten Psychiater, dass"Long Covid Erkrankte",mehr Frauen als Männer,die Jahre/Jahrzehnte VOR Corona psychische Erkrankungen hatten,genau an dieser"atypischen Anorexie"leiden würden.In frei zugänglichen,medizinischen Fachzeitschriften ist das im Internet nachlesbar.Ebenso,dass weltweit renommierte Psychiater,nach Studien sicher sind,dass"Long Covid"eine weitere,psych. Erkrankung bei vorher schon labilen Menschen ist.
Ich habe die offiziellen Symptombeschreibungen der seit Jahrzehnten üblichen "Grippe" und des "Killer-Virus Corona" Punkt für Punkt verglichen. K e i n Unterschied von Belang.
Die Corona-Lüge war und ist die übelste und verbrecherischste "Hard Selling"-Schweinerei der Pharma-Konzerne. Und die korrupte Politik war und ist ihre staatliche "Drückerkolonne" - wie beim nötigenden Abo-Verkauf an der Haustür, allerdings nicht von Zeitschriften, sondern von als "Impfung" verkleideten Giftspritzen.
Hat jemals irgend jemand von "Long Influenza" gefaselt, obwohl, wie @Heiko völlig zu Recht schreibt, es keine Unterschiede zwischen den, oft auch über Jahre hinweg, chronisch bestehenden Nachwirkungen einer Influenza und "Covid" gibt? Ist eben "Hipp" von "Long Covid" zu labern, als von den massiven, psychischen Nebenwirkungen durch das jahrelange Einsperren,Verbieten,totale Angstmacherei und die physischen,bis zum plötzlichen Tod verursachten Nebenwirkungen durch das Gespritze mit den Genbrühen