59 Prozent der Deutschen bewerten die Leitlinien feministischer Aussenpolitik von Annalena Baerbock als negativ. Dies ergab eine Civey-Umfrage im Auftrag der Zeit.
23 Prozent der Befragten sehen die Leitlinien positiv, während 18 Prozent noch keine Meinung dazu haben.
Die Zeit weist jedoch darauf hin, dass die Umfrageergebnisse nicht repräsentativ sind, 59 Prozent der Befragten waren nämlich Männer.
Der Michel sagt: Die Umfrage war sicher nicht "repräsentativ" - für einmal gebe ich diesem ehemals intellektuellen Blatt recht: Bei einer repräsentativen Umfrage müsste die Ablehnung deutlich größer sein. Ich weigere mich einfach zu glauben, dass die Deutschen zu einem so großen Teil kernverblödet sein sollen... was sie wären, wäre dieses Ergebnis "repräsentativ".
tusnelda sagt: Meine Erfahrung mit der Wochenzeitung: DIE ZEIT-Redaktion zensierte Leserbriefe online so, dass Du bei manchen Themen 10 leere Leserbriefleichen präsentiert bekamst, mit Anmerkung der Redaktion "rassistisch", "verletzend", nicht der Etikette entsprechend etc. Auf 10 kam ein seichter Leserbrief kam. Da müssen verschrobene, verbiesterte linke Jungfrauen und extrem angepasste Männer in der Leserbriefredaktion sitzen. Wenn die eine Umfrage in Auftrag geben ...
arouet sagt: Ist die "Politik der Frau Baerbock" denn auch tatsächlich wirklich die Politik der Frau Baerbock? Oder die Politik der Frau Baerbock nicht vielleicht vielmehr die Politiker ihrer aus den USA zugereisten sogenannten "rechten Hand", Jenniffer Morgan? Vielleicht hat die Frau ja einen "kleinen Mann im Ohr"? Ich wundere mich, daß diese Frage von ARD und ZDF noch nicht aufgeworfen wurde. Obwohl, eigentlich kann man sich in den letzten Jahren bezüglich ARD & ZDF wohl fast über gar nichts mehr wundern.
luke.tam sagt: "23 Prozent der Befragten sehen die Leitlinien positiv" und das heisst, dass ca. ein Viertel der Befragten (im Text war von Deutschen die Rede) vollkommen bescheuert ist, ein weiteres Viertel (ich bin grosszügig, denn 18% sind nicht einmal ein Fünftel!) ist latent gehirngewaschen, und nur eine Minderheit (nämlich die paar Prozent, die die AfD wählen) ist noch normal.
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Das eigentliche Elend ist, das Frau B. mit Lügen an die Macht gekommen ist und dass nur ganz wenige stört. Die geistig-kulurelle Verwahrlosung schreitet fort, jeden Tag.
Nicht schön für die Nigerianer. Wird also so schnell nichts mit gendergerechten Dorf-Latrinen, so wie es Baerbocks "Real-Feminismus" vorschwebt.
Na und der Wähler ist ihr doch bekanntlich egal.