Jan Böhmermann wird vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk dafür bezahlt, dass er lustig ist.
Der 41-Jährige polarisiert mit seinen Recherchen (zum Beispiel «Ziegenficker»-Verse über Erdogan) oder auch seinem Kampf gegen rechts auf Twitter.
Nun zeigt sich, zwei Drittel der Deutschen stossen sich am Humor des Gastgebers von «ZDF Magazin Royale»: 66 Prozent der Befragten finden den Satiriker «nicht lustig».
Nur 23 Prozent lachen über seine Witze.
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Böhmermann ist eigentlich nur ein Prolet. Er versteckt sein proletarisches Verhalten hinter einer Satire - die keine mehr ist. Er macht diese einfach nur zu seinem Erkennungszeichen.
Böhmermann, ein Bremer Psychopath, der nichts kann, außer Hetze und Diffamierungen. Wer so etwas schaut, dem ist nicht mehr zu helfen.
danke, ein, ähnlich der "heute show", unerträgliches Format.
laut und ordinär , keine Mutterwitz...eigentlich ein nervtötender Marktschreier
Beweist, dass 66% der Deutschen keinen Humor haben, dass 23% keinen guten Witz versteht, und dass 11% über sich selbst lachen können. 🙂
Früher, zu den Zeiten von Charlie Chaplin und den Marx-Brothers oder Monthy Python oder Dieter Hildebrandt, dachten die meisten Bürger, all die Liedermacher, Kabarettisten, Satiriker, Komödianten, stünden stets automatisch auf der Seite der Menschlichkeit und auf der Seite der Ohnmächtigen gegen die Mächtigen. Aber allmählich merken immer mehr Bürger, daß auch die Mächtigen ihre ihnen dienlichen Comedians haben. Wer merkt, das er beherrscht wird, lacht über die Comedians der Herrschenden nicht.
In den Fersehsendungen in denen er auftritt, bringt er dem Publikum meist jeweils diejenigen Botschaften nahe, die nach den Wünschen des die Fernsehanstalten beeinflussenden Etablierten dem Publikum jeweils nahe gebracht werden soll. Die Meinungsmacher und Fernseh-Macher wünschen sich dabei natürlich eine hohe Einschaltquote, und daher versucht man sich interessant zu machen und unterhaltsam aufzutreten, und sich von Unsauberkeiten unter Verweis auf "Satire" ("Narrenfreiheit"?) zu entschuldigen.