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Bild: MARKUS SCHOLZ / KEYSTONE

Vergessen im eigenen Land: Wer nicht Muslim, schwarz oder trans ist, soll in Deutschland gefälligst schweigen und zahlen

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29.09.2023
In der Diskussion um Migration, Integration und Asyl habe ich in den letzten Jahren mehrmals darüber geschrieben, dass auch ich als Deutsche ein Recht auf die Wahrung der eigenen kulturellen Identität hätte. Es waren die aktuellen Bild ...
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12 Kommentare zu “Vergessen im eigenen Land: Wer nicht Muslim, schwarz oder trans ist, soll in Deutschland gefälligst schweigen und zahlen”

  • piet sagt:

    Ich frage mich, warum wir uns von außen ständig dieses Thema aufzwingen lassen, das mittlerweile doch wohl jedem zum Halse heraushängt! Diese Dauerbeschallung auf allen Kanälen! Wenn die Regierung es nicht gebacken kriegt, wählen wir eine andere, wenn die EU, Schengen und Dublin nicht funktionieren, schaffen wir sie ab! Am Ende ist unser Staat für die Sicherung der deutschen Grenzen, die Durchsetzung der Rechtsordnung im Inland, die Verteidigung nach außen zuständig! Politiker macht Euren Job!

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  • a.rinaldi sagt:

    Zustimmung! Sozialleistungen müssen in einem Staat erwirtschaftet werden, die fallen nicht vom Himmel. Diejenigen die das erarbeiten, jenen, wird nicht zugehört. Es gibt sowas wie ein Gefühl für gerechte Entscheidungen die aus der Politik kommen soll, dieses ist in unserem Land völlig abhanden gekommen. Ebenso das Verständnis für diejenigen die es erarbeiten, es findet ein systematischer Missbrauch von Sozialleistungen statt. Eine fundierte und ehrliche Diskussion wird abgeriegelt und abgelehnt

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  • alexsis sagt:

    Das Wort "Nazi" ist für den Deutschen Bürger das Narkotikum, das ihm Anfangs durch die Linken und Grünen und nach Erkenntnis über die Macht dadurch auch von den Altparteien unermüdlich verabreicht wird! Unser Ursprung, unsere Idendität reicht weiter zurück als bis 1933! Das aber wird geistig ignoriert und kategorisch abgelehnt, was zu einem Weltbild führt, indem man vornehmlich von grün und links mit destruktiver und menschenverachtender Motivation dem deutschen Bürger sein wahres "Ich" zerstört

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    • kuebelf sagt:

      Ja, stimme zu! Durch die begrenzte Rückbesinnung bis 1933, begrenzen wir unsere Historie auf diesen Zeitraum und die Geschehnisse in diesem Zeitraum. Unsere deutsche Kultur wird sukzessive zerstört. Hierüber ist auch schon Eva Herman gestolpert.

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    • thowa sagt:

      Als Ergänzung muss gesagt ein, dass es noch nie eine deutsche Identität gegeben hat. Erst im 3. Reich wurde diese als massgeblich definiert. Vorher waren es Schwaben, Bayern, Friesen,.... Man definierte sich über die Kultur, in der man aufgewachsen war. Das Überbleibsel sind heute die Dialekte, die UrSprachen. Aus dem Mittelhochdeutschen entwickelte sich das Hochdeutsch. Das hl. römische Reich deutscher Nation war ein Bundesstaat, wie das 2. deutsche Kaiserreich auch - immer als 2. Deutsch.

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  • Rumpelstielzchen sagt:

    Alles Quatsch mit Soße, wer jung ist und sich seinen Lebensunterhalt in DE selbst verdienen kann darf gerne kommen, alle anderen müssen leider zu Hause bleiben. Fremde Kulturen haben mich immer interessiert und sind in der Regel auch eine Bereicherung für unseren Kulturkreis. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, die verbieten wir dann einfach...:) Denkt immer daran, hätte es nicht die Römer gegeben würden wir wahrscheinlich immer noch auf den Bäumen sitzen...:)

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  • becks93 sagt:

    Unglaublich, wie die Weltwoche auf ihrer Internetseite mit dem Satz "Ein Abo ist eine Liebeserklärung für die Meinungsvielfalt" Werbung macht, aber einer Frau, die alle Leute mit anderen Meinungen in den sozialen Netzwerken sofort blockiert, eine Plattform gibt ihre Hasstiraden zu verbreiten. Sie ist wirklich der einzige Grund, warum ich die Weltwoche nicht abonniert habe. Erst wenn sie weg ist, werde ich das tun. Und ich denke, dass ich mit dieser Meinung nicht die einzige Person bin.

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  • gittos sagt:

    Ich kann nicht verstehen,warum die Menschen einfach alles hinnehmen, wie Schafe. Es müssten jeden Tag Demonstrationen stattfinden, um zu zeigen, dass die Bevölkerung nicht einverstanden ist mit dieser Politik. Solange das Volk ruhig ist, warum sollte sich was ändern?

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    • bjabs6 sagt:

      dann leben Sie wahrscheinlich nicht in einer Nachbarschaft, die mit „Kein Veedel für Rassismus“ zu gepflastert ist. Und gehen davon aus, dass Polizei und Justiz Sie und Ihre Bürgerrechte schützen… Stichworte z.B. LinaE, Kölner Silvesternacht! Wie schnell die eigene Lebenssituation kippen kann, ist unvorstellbar, wenn man‘s nicht selber erlebt! Aber ja, den Kopf in den Sand zu stecken, hilft nicht und führt dazu dass man ihn verliert.

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    • doelf sagt:

      Ohne Arbeit kein Brot.

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  • in_dubio sagt:

    Ich denke die Deutschen haben zu lange geschwiegen. Genug gelitten haben sie unter linkem und rechtem Totalitarismus und grössenwahnsinningen Spinnern als dass sie nun kein Recht hätten, endlich mal aufzustehen, laut und konträr zu sein. Und wenn sie nie die Leute gewesen sind, die auf die Strasse gehen um ihre Interessen zu verkünden, so haben sie immer noch die Form der Wahl als Protest und setzen hoffentlich ihr Kreuz trotz massiver Propaganda und Diffamierung an die richtige Stelle.

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  • Guan Yu sagt:

    Ich kann mich Ihnen nur vorbehaltlos anschließen ! In meinem gesamten Umfeld hadern alle mit den, von ihnen genannten, unzuhaltbaren Missständen, insbesondere gegenüber der eigenen ursprünglichen Bevölkerung ! Das 'deutsche Volk' kommt einem Stigma gleich, wie der inflationär längst abgewirtschaftete Begriff 'Nazi', etc.pp. ! Ich möchte mich nicht dafür rechtfertigen müssen deutscher Herkunft zu sein & die Vergangenheit ist verurteilenswert, aber keinesfalls ein Grund zur Dauerstigmatisierung !

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