Die Missstände und fehlerhaften Strukturen des öffentlich-rechtlichen Senders RBB prüften seit Mitte Juli bis Ende November 31 Anwälte von vier Rechtsanwaltskanzleien. Rechnung: über 1,4 Millionen Euro. Zu einem Stundenansatz von 300 bis 500 Euro.

Dies berichtet die ARD-«Tagesschau».

«Absurd und nicht nachvollziehbar», meinen Rechtsexperten. Von «Verschwendung von Rundfunkbeiträgen» ist die Rede.

Der Ertrag ist bislang überschaubar: Im Zwischenbericht (Stand: Oktober 2022) steht nicht viel mehr, als in der Presse gestanden hat.