Am Donnerstag trafen sich in Salzburg die Aussenminister der deutschsprachigen Länder – teilgenommen haben auch die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock und Bundesrat Ignazio Cassis.

Wie das Aussendepartement mitteilt, war der Ukraine-Krieg ein zentrales Thema. Frieden oder Stabilität in Europa seien für alle Länder erstrebenswert. Cassis erläuterte erneut die schweizerische Neutralitätspolitik.

Für Gelächter im Netz sorgte jedoch Aussenministerin Baerbock, die Bundesrat Ignazio Cassis mehrfach mit «Ignasco» anspricht. So sagt sie beispielsweise, dass die Sanktionen gegen Russland innenpolitisch, «für Euch, lieber Ignasco», nicht einfach gewesen seien.

Es folgte der nächste Versprecher: Sanktionen würden nur dann wirken, wenn sie tatsächlich umgesetzt würden. Deshalb wurde diskutiert, wie man «Schlupflöchler und Hintertüren» schliessen könne.

Die 3 Top-Kommentare zu "Versprecher-Fiasko: Aussenministerin Baerbock spricht Bundesrat Ignazio Cassis wiederholt als «Ignasco» an"
  • luke.tam

    Warum ist besagter "lieber Ignasco" nicht sofort aufgestanden und hat die beste Aussenministerin, die Deutschland je hatte, berichtigt: "Gnädige Frau, mein Name ist Cassis, und mit Leuten bin ich nur per 'Du', mit denen ich vorher schon einmal geschlafen habe."

  • Betrachtung

    Mehr als peinlich, aber eigentlich nicht verwunderlich, daß Grüne, die von der Lebenssituation der Bürger so wenig mitbekommen und sich bei zahlreichen Themen völlig den Realitäten verweigern, mental damit überfordert sind, sich die Namen von ausländischen Politikern einzuprägen.

  • Magra56

    Haben sie was anderes erwartet? Lacht doch schon die ganze Welt über ihre verbalen Ausrutscher