Am Donnerstag trafen sich in Salzburg die Aussenminister der deutschsprachigen Länder – teilgenommen haben auch die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock und Bundesrat Ignazio Cassis.
Wie das Aussendepartement mitteilt, war der Ukraine-Krieg ein zentrales Thema. Frieden oder Stabilität in Europa seien für alle Länder erstrebenswert. Cassis erläuterte erneut die schweizerische Neutralitätspolitik.
Für Gelächter im Netz sorgte jedoch Aussenministerin Baerbock, die Bundesrat Ignazio Cassis mehrfach mit «Ignasco» anspricht. So sagt sie beispielsweise, dass die Sanktionen gegen Russland innenpolitisch, «für Euch, lieber Ignasco», nicht einfach gewesen seien.
#Baerbock nennt Cassis „Ignasco“
An einem Treffen in Österreich nannte sie ihn mehrfach „Ignasco“.Und es ist nicht der erste Bock, am WEF nannte #Habeck Bundesrat Albert Rösti - „Röstlii“.
Veräppeln die uns absichtlich. pic.twitter.com/eE4GxVrufe— Manuel Cadonau (@mcpolitik) April 27, 2023
Es folgte der nächste Versprecher: Sanktionen würden nur dann wirken, wenn sie tatsächlich umgesetzt würden. Deshalb wurde diskutiert, wie man «Schlupflöchler und Hintertüren» schliessen könne.
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Warum ist besagter "lieber Ignasco" nicht sofort aufgestanden und hat die beste Aussenministerin, die Deutschland je hatte, berichtigt: "Gnädige Frau, mein Name ist Cassis, und mit Leuten bin ich nur per 'Du', mit denen ich vorher schon einmal geschlafen habe."
Mehr als peinlich, aber eigentlich nicht verwunderlich, daß Grüne, die von der Lebenssituation der Bürger so wenig mitbekommen und sich bei zahlreichen Themen völlig den Realitäten verweigern, mental damit überfordert sind, sich die Namen von ausländischen Politikern einzuprägen.
Haben sie was anderes erwartet? Lacht doch schon die ganze Welt über ihre verbalen Ausrutscher