Leicht wird es die künftige Regierung in Schweden nicht haben, so gross sind die Unterschiede der Partner.
Aber es wird diese Koalition geben, die den Namen «bürgerlich» verdient.
Denn sie vereint politische Kräfte mit denselben Prinzipien: Eindämmung der Migration, innere Sicherheit, keine sozialistischen Experimente.
Grösster Partner ist eine Partei, die das Mainstream-Kartell stets in die rechte Ecke gestellt hatte: die Schwedendemokraten.
Doch mit einem Stimmenanteil von 20 Prozent konnte man sie nicht länger ignorieren – zum Wohle des Landes.
Auch in Deutschland gäbe es eine bürgerliche Mehrheit rechts von dilettantischen grün-roten Weltverbesserern.
Auch in Deutschland wäre dies zum Wohle des Landes.
Doch dazu müsste die Union über ihren Schatten springen und auf die AfD zugehen.
Das wird sie nicht tun, nicht unter Führung von Friedrich «Merzel» Merz. Er biedert sich lieber dem Zeitgeist an und adelt damit sogar Alt-Stalinisten und Antifa als bürgerlich.
Schade, denn Schweden zeigt, dass es anders geht. Dass es ein Leben jenseits vom rot-grünen Nanny-Staat gibt.
Dass die Hoffnung lebt in Deutschland – und Europa.
Man muss es nur wollen.
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Die Schwedendemokraten sind für einen NATO-Beitritt und das unterscheidet sie von anderen rechtsextremen Parteien in Europa: sie wollen Politik für Schweden, nicht für Russland machen.
Der Skandal ist doch, dass bis heute die Wahl in Berlin nicht wiederholt wurde und so die Linke wiederrechtlich mit einer ganzen Fraktion im Bundestag sitzt. Hier können sie weiterhin die Geldtröge melken. Und es scheint die etablierten Parteien nicht zu stören, dass Täter des Unrechtsstaates DDR dabei sind, während politisch unbescholtende Wertkonservative von einer demokratischen Teilhabe trotz Wählervotum ausgeschlossen werden.
Vielleicht sollte sich Friedrich Merz um ein politisches Amt in der Ukraine bewerben, denn das scheint für ihn momentan das vorrangige Thema zu sein. Das Problem sind allerdings auch die Medien, wie z.B. die WELT, bei der an zentraler Stelle eher über Luisa Neubauer berichtet wird als z.B. über Söders Vorschlag, den Tankrabatt zu verlängern. Die größte Sorge scheint dort zu sein, daß die Unzufriedenheit der Bürger die AFD stärken könne. Dehalb einmal mehr Dank an Herrn Koydl und die Weltwoche.
Auf Herrn Merz können Sie sicher nicht hoffen. Der ist Mitglied Der Atlantik Brücke und somit der US Regierung zu einhundert Prozent unterstellt.
Es wird auch in D gehen - sicher nicht ganz bald, vielleicht auch nicht mit der AfD (oder der CDU/FDP). Aber wenn der Michel mal wieder so richtig die Karre in den Dreck gesetzt hat, dann wird er sich auf seine Tugenden besinnen: Fleiß, Ausdauer und den Willen, es aus eigener Kraft zu was zu bringen (das auch, weil es keine soziale Hängematte mehr geben wird). Sorgen machen mir aber die etablierten Parallelgesellschaften; auch das wird ein Berg an Problemen sein, der abgetragen werden muss.
Egal wie stark die ultralinksregierung in D die staatliche Abrissbirne schwingt, die AFD bleibt trotz vieler heller Köpfe in der Bandbreite von 10-15% gefangen. Das liegt sicher an der lügenbasierten Verteufelung durch linke sogen. Medien. Wenn man die Umstände der Berliner Wahl und deren Umgang richtungsweisend nimmt, könnte man auch an Stalin denken, der meinte es ist wichtiger wer die Stimmen auszählt.