Sollen die Schweizer Nationalstrassen ausgebaut werden? Am 24. November entscheiden die Schweizer an der Urne über sechs entsprechende Teilprojekte.
Das Ziel: Auf den Autobahnen soll der Verkehr wieder flüssig laufen, und zudem werden bisherige Engpässe beseitigt.
Wie man dazu steht, ist in erster Linie der persönlichen Haltung geschuldet. Es gibt Leute, die den Autoverkehr als gesellschaftliche Realität wahrnehmen und die Infrastruktur deshalb ausbauen wollen. Andere sehen im Auto den eigentlichen Feind.
Wo SRF 3 in dieser Frage steht, ist spätestens jetzt bekannt. Auf Instagram publiziert der öffentlich-rechtliche, von Gebührengeldern finanzierte Sender eine Grafik, die aus seiner Sicht Klarheit schaffen soll.
Die Aussage: Gegen Stau hilft nur eine Reduktion der Anzahl der Autos. Autobahnen ausbauen, Tunnelröhren bauen: Das ist kein Rezept. Wir müssen alle auf Zug und Velo umsteigen.
Man kann diese Intervention mit wenig Fantasie als Abstimmungsempfehlung für den 24. November interpretieren. Und sich fragen: Ist das die Aufgabe eines Kanals der SRG? Mehr noch: Hat dieser Kanal das Recht, die Stimmbürger zu beeinflussen, die ihn gezwungenermassen finanzieren?
Das Ganze erinnert an einen Todeswunsch. Der Bundesrat will die Gebühren für die SRG beschneiden, die Halbierungsinitiative legt noch einen drauf. Verbunden mit dem Vorwurf, dass die Gebührensender nicht objektiv und ausgewogen berichten.
Als hätte es eines Beweises bedurft, bestätigt SRF 3 nun diese These. Das ist kostenlose Werbung für eine Senkung der Gebühren.
Was die linke SRG will, ist egal! Der Ausbau wird auch gegen deren Getöse angenommen, wetten? Sie will uns nicht nur die Redefreiheit, sondern auch die mobile Freiheit nehmen! Die Quittung kommt bald mit dee Fr. 200.-- SRF-Abstimmung ;-)! 05:18
SRF ist doch längst zum linksgrünen Propaganda-Instrument verkommen. Die Belegschaft von SRF ist geradezu ein Sumpf von linksgrünen Aktivisten, die in deren typisch linken Rechthaberei sich keinen Deut um verpflichtende Ausgewogenheit kümmern, genau wissens, dass sie von ihren ebenso linken Vorgesetzten gedeckt werden. Nur noch Austrocknen dieses linken Sumpfs durch Entzug der Mittel mit Kürzung, besser noch, Aufhebung der Twangsgebühren kann Abhilfe schaffen.
"und beeinflusst damit den Urnengang" sicher auf direkte Anweisung aus dem Bundeshaus. 05:33
Es gibt nur eine Antwort auf diese Frage, weg mit der masslosen Zuwanderung. Setzt die MEI endlich um, dann hat es auch weniger Verkehr auf den Strassen. Ist doch eigentlich ziemlich einfach...
Mehr Menschen im Land mehr Autos! Logische Konsequenz! Und es hört damit nicht auf! Und der Durchgangsverkehr wird auch nicht geringer. Auch wenn der Bau angenommen wird, es löst das Problem nicht es ist Symptombekämpfung. Zug und Velo ist auch nicht die Lösung. Es wird, ist und bleibt am Gotthard immer eine Pattsituation.
Man kann den Spiess ja auch mal umdrehen: Staus entstehen nicht zuletzt dank öV. Stichworte: Niveauübergänge mit Schranken, welche geschlossen werden, auch wenn der ankommende Zug noch fünf Minuten entfernt ist, oder mehrteilige Buskompositionen (z.B. in Winterthur), welche dicht aufeinanderfolgen und die Hauptverkehrsachse blockieren.
Interessant. Dann hat das SRF alle seine motorisierten Fahrzeuge verkauft und ist konsquent auf Velo mit Anhänger umgestiegen?
Das Auto, bald der letzte Hort von ein wenig, aber auch immer weniger, Freiheit. Ich kann darin meine Lieblingsmusik über Lautsprecher hören, muss nicht mit irgendwelchen andern Individuen Viren und Bakterien tauschen, bringt mich exakt von Punkt zu Punkt wann immer ich möchte, habe einen sicheren Sitzplatz, kann auch etwas Schwereres transportieren, in der Regel Zeitersparnis, usw.
@WMLM: Genau so, danke ! Aber besser geschrieben als ich kann.
Und ich bereite meine Wagen-Musik-Playlists selbst vor, weil Spotify & andere Programme extrem limitiert sind. Umgehe immer alles, was meine Entscheidungen einschränkt.
Im Wagen unterwegs = Paradies. Z.B. am Sonntag war der Ofenpass himmlisch ..... mit den Herbstfarben usw. usw.
Der selbstgenügsame CH. Ich habe einen Job der meinen Bedürfnissen entspricht. Ich habe meine Kollegen & Kolleginnen & meine Familie. Ich kann meine Ferien & Reisen machen. Ich informiere mich im täglichen Fernsehen & Tagesmedien mit Sport & Fussball. Die Politiker beziehen sehr gute Löhne. Dafür sollen sie gefälligst ihren Job machen. Bei den wichtigsten Abstimmungen mache ich mit. Schliesslich leben wir angenehm in Freiheit & Demokratie im Vergeich zu RU & China. Wo soll ich sonst mich informi
Das ist nicht so schlimm, schaut sowieso niemand. Und die die es immer noch tun, sind sowieso geistig zerstört. Die freien Medien sind sind entscheidend, nicht was diese Propagandaschleuder berichtet. Gehört abgeschafft, ist eh widerrechtlich. Aber unsere Gerichte sind ja auch korrumpiert und werden auch bald ausgemistet werden müssen….viel zu tun. Aber es kommt gut.
SRF3 schaut tatsächlich niemand, weil es ein Radiosender ist.
Ein ganz schlauer Halbschuh heute?! Lol
Schmeißt diese grünrotbraunen Ökoterroristen aus allen Entscheidungsgremien raus.
Dann habt Ihr Ruhe, liebe Schweizer.
Hier in Dummland wird's wohl noch eine Weile dauern, bis wir Idioten das endlich hinbekommen haben.
Gleichzeitig für eine 10 Mio-CH. Nennt man das nicht kognitive Dissonanz?
10 Mio? Eine unbedeutende und unnötige staatsfinazierte "Expertin" hat im SRF gesagt, dass auch locker 25 Mio. gingen hier! Warum nur habe ich aber dennoch den Verdacht, dass diese Frau den Ausbau ablehnt?
Ich bin gegen die ausuferende Bevölkerungszunahme und ergo auch gegen den Ausbau der Autobahnen. Was die SRG dazu befindet ist mir wurscht, abgeschafft gehört sie so oder so.
Abgesehen, dass das SRF abgeschafft gehört, würde mich interessieren, wie sie gedenken ihre riesigen Übertragungs- und Materiallastwagen in handliche Handwagen zu verwandeln!
Im Kleinreden sind sie gut die Linken! Ansonsten schlage ich vor, dass die überzähligen Mitarbeiter den Karren selber ziehen :-))
Das exzentische Denkvermögen der Linken. Mit weniger Autobahnen verschwinden von selbst die Autos bzw. das Verkehr schaos und Staus entfallen. Diese Sichtweise der (Netiquette) ist mehr als auszeichnungswürdig.
Für 1.37 Milliarden Schweizer Franken jährliche Serafeinnahmen könnte man z.B. etwa jedes zweite Jahr stattdessen eine zusätzliche Gotthard-Tunnel-Röhre bauen. 🙂
Nur noch Nummernschilder und damit Fahrerlaubnis für bezahlte Autos ausstellen.
Der Transit-Tourismusverkehr muss eingeschränkt werden.
Will ich nach München, benötige ich auch für mein Elektroauto, die "grüne Umweltplakette". Auf der anderen Seite sind genau die Deutschen, die mit ihren alten, umgebauten Wohn-SUV' unsere Strassen verstopfen und verqualmen, weil sie unsere Schweiz als Abkürzung, zur Fahrt in den Süden und zurück missbrauchen. Es muss eine Transit-Umwelt-Gebühr von mindestens 100.- pro Fahrt erhoben werden, wer mindestens 36 Stunden in der Schweiz weilt.
Natürlich:
wer NICHT mindestens 36 Stunden in der Schweiz weilt.
Klar!
Beiträge an SRF müssen in der Sache der Natur völlig freiwillig und dazu noch abziehbar in der Steuererklärung sein.
Solche Beiträge sind ja gleichzusetzen mit Geschenke an gemeinnützige Organisationen, politische Parteien und dergleichen.
Bei allen bewährten Kritikpunkten (Linkes SRF, Verkehrszunahme durch Bevölkerungswachstum) sollte nicht vergessen werden, dass wir noch nie so schwache Politiker und Ämter hatten: die Verwaltung kostet zwar immer mehr, produziert aber ausser Papiertiger wenig.
Visionäre Projekte, welche die Infrastruktur auf das nächste Level bringen, wären gefragt. Bleiben aber komplett aus. Schwach.
Für die Jüngeren zur Erinnerung: Wem verdanken wir die unsäglichen Behinderungen am Gotthard? Um 1990 war die damalige Version der Klimakatastrophe angesagt: das Waldsterben! Sofort politisch ausgeschlachtet und missbraucht von Grün und Links. Leider hat sich bei Abstimmungen eine depperte Mehrheit des Stimmvolks von Angstmacherei übertölpeln lassen... Lehre für eine bessere Zukunft: GRÜN muss, da totalitär, von den Schalthebeln der Macht ganz entfernt gehalten werden, Rot an der kurzen Leine.
Ich besitze zwei Autos und ein Motorrad, aber ich kann nur eines dieses Fahrzeuge zur selben Zeit fahren. Weniger Autos oder Motorräder bringen nichts, weniger Menschen hingegen alles. Da liegt das Problem. Die grenzenlose Zuwanderung der rotgrünen Migrationsliebhaber und EU-Turbos ist schuld an diesem Zustand. Das SRF gehört mit zu dieser Clique.
Zu Andy B.:
MEI umsetzen, gern. Und gleichzeitig die CH-Autobahnvignette an der Grenze auf CHF 150.— raufsetzen (für in der Schweiz wohnhafte Personen mittels entsprechender Reduktion der Fz-Verkehrssteuer auf CHF40.— belassen) und die LKW-Schwerverkehrssteuer für alle ausl. Lkw massiv erhöhen. Passt der EU-Kommission nicht; aber einmal muss sich der Bundesrat durchsetzen. Aber sicher nicht verhandeln lassen durch u/Aussenminister, der nur ein halber Schweizer ist!
Das geht nicht und wäre eine Inländer-Bevorzugung. EU Schikanen gegen Schweizer Fuhrunternehmen und Priavte müssten erwartet werden. Was hingegen zulässig wäre, die Strassenverkehrssteuer für alle in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeuge um den Betrag der Vignette zu reduzieren. Nur zu was taugen eigentlich Politiker? Für das sicher nicht.
Ohne LKW + PW kein Wohlstand!
Wer kauft schon ein Bücherregal und transportiert es mit dem ÖV?
SRF 3 beschäftigt nur ideologisch beschränkte und somit gehirnlose Gestalten.
… und die sollen wir mit sauer vierdientem Geld finanzieren?
Das Märchen von „Mehr Strassen = Mehr Stau“ ist falsch. Richtig ist „Mehr Einwanderung = Mehr Stau“
Es gibt hier offenbar die Meinung, die "Autofahrer" sind vor allem zu Vergnügen und zur Spritztour unterwegs. Wer auf dem Land wohnt (entlasted die Wohnungsnot in Städten) braucht sowieso ein Auto. Alle müssen vor allem zu Arbeit oder haben Besorgungen zu erledigen. Ohne Autos gibt es keine Waren und keine Wirtschaft. Über die Mineralölsteuer werden Straßen finanziert, der übergroße Anteil fließt jedoch in das Allgemeine Säckel. Velofahrer sieht man seltsamerweise fast nurbei schönem Wetter.
Würde das Privatleasing dem Steuerbaren Einkommen ahängig gemacht, wären viel weniger Autos unterwegs.
Ja sicher doch… Dann hätte ich statt zwei Autos nur eines und könnte nicht mit beiden gleichzeitig die Strassen verstopfen. Ich hörte da mal einen Spruch, der lautete: „Herrgott schmeiss Geduld herunter, aber gleich eimerweise.“ Der passt bei Ihren Gedanken.
Millius unterschlägt die wichtigste Erkenntnis aus dem Ausbau des Nationalstrassennetzes der letzten Jahrzehnte: Ein solcher Ausbau hat vor allem eine Wirkung, nämlich eine Zunahme des Autoverkehrs, die jeden Ausbau gleich wieder zunichte macht. Ich werde die Vorlage annehmen, aber dass dann "der Verkehr flüssig laufen soll", ist nichts als ein frommer Wunsch.
@Manchu: Sie zäunen das Pferd am Schwanz auf: Was ist und war denn zuerst da? Der Verkehr oder die verbreiterten Strassen? Verbreitert man die Strassen, damit wir mehr Verkehr bekommen??
Das ist doch wieder mal eine typische rot-grüne Verdrehung der Tatsachen!
Eine Erhöhung der Strassenkapazität führt über kurz oder lang zu einer Erhöhung des Verkehrsaufkommens. Was verstehen Sie daran nicht? Gucken Sie mal dieses Interview; aber Achtung, der Typ ist offensichtlich ein rotgrüner Kommunist!
https://stgallen24.ch/articles/233078-was-bringt-der-autobahn-ausbau-wirklich
Stimmt, wenn die Massenmigration so weitergeht wie bisher!
Alle unsere grossen Medien wie TA, NZZ, SRG stehen längst unter der Fuchtel der Angelsachsen, WEF und Soros Bande, die sie bezahlen und befehlen. Diese Medien sind die krassesten Formen der Manipulation und Propaganda geworden. Ich habe seit Jahren nichts mehr von diesen Häusern konsumiert, aber ich kann dem Bericht entnehmen, dass sie immer tiefer in den Abgrund des Journalismus und der Wahrheit stürzen.
Wenn Sie schon seit Jahren nichts von TA, NZZ, SRG etc. konsumiert haben, können Sie gar nicht weissen, was und wie dort berichtet wird.
Doch! Das hat ja eben die Weltwoche soeben skizziert.
Wer die Echtheit der Skizzierungen ernsthaft bezweifelt, hat sie längst überprüfen lassen.
Man könnte fragen, was Sie anscheinend nicht mitbekommen.
Womöglich wäre es aber sinnlos, Sie mit einer solchen Fragestellung zu konfrontieren.
Geht das auch auf Verständlich?
Vorallem beeinflusst der StaatsRotFunk damit die Abstimmung zur Halbierungsinitiative. Weiter so, bitte!
Wer bis heute immer noch nicht kapiert hat, dass Autofahren ultimative Freiheit für jeden Geldbeutel und jeden Geschmack des Reisens bedeutet, und sich nicht ins Boxhorn jagen lässt, dem kann man eben nicht helfen. Aber mich wundert nichts mehr, die linksalternative SBB ist öffentliche Schmink-und Dorftratschstation morgens und abends der Müllhaufen, dient aber auch als Kneipe, Bettel-Kaschemmenimbiss, denn so sieht es in den Wägen aus. Hat zwar nichts miteinander zu tun, wollte ich loswerden…
Neben der unsäglich ätzenden linken Propaganda durch den zwangsfinanzierten Staatssender ist auch die intellektuelle Leere des Arguments auffällig. Von Journalisten muss verlangt werden können, dass sie in der Lage sind, die Dinge in ihrem gesamten Zusammenhang zu sehen. Der Tunnelblick auf das Phänomen Stau allein gefolgt von einem „Rezept“ das an Trivialität nicht zu überbieten ist, belegt nicht nur die linke Dummheit sondern schlicht die Unfähigkeit der beteiligten Journalisten.
Überraschung? Wohl eher nicht. Die SRG funktioniert schon lange so. Rotgrün, klimahysterisch, eine Unterstützerin der Corona-Diktatur, Kriegstreiberin und Schutzherrin der Asylindustrie. Die SRG steht für alles, was kein selbst denkender Mensch logisch nachvollziehen kann. Dem versifften Laden müssen dringend die Zwangsabgaben entzogen werden.
Es ist Zeit diesem linken SRF Drecksender den Geldhahn zuzufrehen.Aber Vorsicht nicht wenige Mittepoliker stopfen sich dort ihre Taschen voll und damit wird sich die Vetterli-Mitte gegen eine Kürzung aussprechen!
Eigentlich ist es müssig, über diesen SRF Quatsch noch Worte zu verlieren ausser, halbieren ist viel zu wenig, diese Staatsqual abzuschaffen wäre hoch willkommen.
Warum kommt die Halbierungs-Initiative erst 2026 vors Volk? Von mir aus, könnte man schon nächsten Monat darüber abstimmen. Scheint so, dass die SRG bis zum letzten Tag mit ihrer Volksumerziehung weitermachen will.
Wie kann man gleichzeitig die Einwanderung in ein Land fördern fördern und die logische Folge einer nötigen Zirkulationserleichterung im selben Land verhindern?? Fragt einmal diese willkommenen Einwanderer aller Kategorien, was sie sich wünschen!
Wen wundert’s, wenn es nach Klaus Schwab und seinen Milliardären geht, sollten wir schon bald nur noch glücklich zu Hause herumhängen, kein Auto besitzen, kein Flugzeug von innen sehen, kein Fleisch essen und 15 Minuten Freilauf erhalten … und nicht zu vergessen, mehrmals im Jahr unsere „Impfung“ verabreicht bekommen. Wer braucht da noch breitere Strassen!
Der „Great Reset“ in 3 Minuten und 23 Sekunden erklärt: https://uncutnews.ch/der-great-reset-in-3-minuten-und-23-sekunden-erklaert/
Klaus Schwab ist im Ruhestand, Sie müssen sich langsam aber sicher ein neues Hassobjekt suchen.
Diese gibt es schon längst. Es ist keine Einzelperson es sind ganz gezielte Parteien.
Dr. Fu Manchu : Klaus Schwab hat einen Sohn! Dem hat er das ganze WEF-Theater übergeben. Und Sie glauben ja hoffentlich nicht, dass der nur versucht eigene Wege zu gehen. Nein, der macht schön dort weiter, wo Papi alles aufgegleist hat. Ein guter Freund der Familie heisst übrigens Noah Yuval Harari und was der so alles vorhat, mit den Menschen erfahren Sie bei Google und YouTube. Krank, dieser Kerl!
Wir leben noch in einer Demokratie FuFu, nur weil ich Klaus Schwab kritisiere, hasse ich ihn nicht. Er ist ein Geschöpf von Gott wie jedes andere, einfach ein wenig vom Weg abgekommen. Ihm wird es nach Beendigung des Erdenlebens gleich ergehen, wie einem renommierten Professor, der sein Leben den Tierversuchen verschrieben hatte. Nach einer pompösen Beerdigung staunte er nicht schlecht, das Gott seinen Stolz nicht teilte und er ihn nicht in den Himmel lobte, Dumm gelaufen!
Ich bin tief beeindruckt, dass Sie offenbar in direkter Kommunikation mit einem toten Professor stehen.
Apropos, kommt langsam die Einsicht? Sie schreiben nicht‘s zu „Umfrage zur Corona-Impfung untermauert Verdacht: Impfnebenwirkungen bei 19 Prozent der Geimpften – 40 Prozent wollen Untersuchungsausschuss, 29 Prozent sind für juristische Ermittlungen“
Wenn die SP mehr Zuwanderung befeuert, braucht es nicht nur mehr Strassen sondern auch mehr Spitäler, Schulen, Polizeigebäude, Wohnraum und Transportverbindungen, inkl. Lokalstrassen.
Eine höchst unehrliche, frageürdige und absurde SP-und TV-Argumentation. Auf einem Auge blind!! Das Denken ausgesetzt? Schämt sich hier niemand?
erista : Die Zuwanderung ist ein Wirtschaftszweig, an dem sich vor allem die Linken alimentieren! Deshalb haben die auch kein Interesse daran, etwas zu ändern. Die Lüge, es kämen bei der Personenfreizügigkeit ca. 10'000 Menschen pro Jahr ist eine infame Lüge der Linken. Hören wir endlich auf, Linke in politische Ämter zu wählen, dann klappt es auch wieder mit der Bevölkerungsregulierung!
Die Gefängnisse sind auch überfüllt!
@erista: Genau das hat SVP-Nationalrat Adrian Amstutz schon vor über 10 Jahren gesagt. Wären wir noch immer 6 Mio Einwohner, wie das vor der Masseneinwanderung der Fall war, bräuchten wir das alles nicht! Aber das ist für die Linken wohl zu hoch, um die Zusammenhänge zu verstehen...!
Man hat Fachkräfte, Konsumenten und Steuerzahler gerufen, gekommen sind Autofahrer, Mieter, Sozialhilfebezüger, ÖV Benutzer und Patienten.
Egal was diese linke Sendeanstalt von sich gibt, dem Ausbau wird klar zugestimmt. Apropos Schweizer Radio Fernsehen.... Wer schaut/ hört dieses miese Medium noch?
Ach diese Schrott-Schleuder von SRF. Bald bekommen sie die Quittung. Ich werde mein stimme eigenhändig in die urne werfen!
..."spätestens jetzt bekannt"...??? Wo SRF in der Auto-Frage steht ist seit dem fürchterlichen Waldsterben (welches übrigens nie statt gefunden hat) bestens bekannt...!!!
SRF ist doch längst zum linksgrünen Propaganda-Instrument verkommen. Die Belegschaft von SRF ist geradezu ein Sumpf von linksgrünen Aktivisten, die in deren typisch linken Rechthaberei sich keinen Deut um verpflichtende Ausgewogenheit kümmern, genau wissens, dass sie von ihren ebenso linken Vorgesetzten gedeckt werden. Nur noch Austrocknen dieses linken Sumpfs durch Entzug der Mittel mit Kürzung, besser noch, Aufhebung der Twangsgebühren kann Abhilfe schaffen.
@oazu: Dazu kann es erst kommen, wenn das Schweizer Stimmvolk endlich erkannt hat, dass der ganze Schlamassel, in dem wir alle stecken, von Rot-Grün zu verantworten ist. Es wäre ganz einfach: Keine LINKEN MEHR WÄHLEN. Erst wenn die nicht mehr in den Parlamenten sitzen, wird eine Besserung eintreten.
Was hilft gegen Stau? Doppelte KK Prämie. Natürlich ein Witz aber wenn ich sehe was sich in Ferienzeiten alles auf der Strasse und in der Luft bewegt, scheint es so. dass die Prämien Erhöhungen nur einem kleinen Teil wirklich weh tut. Einfach die Zuwanderung bremsen und allen das Leasing kündigen dann hätten wir nur noch halb so viel Autos auf der Strasse. Heute kann sich mit Leasing jeder Totsch ein Auto leisten vor 60 Jahren nur wenige.
Es gibt nur eine Antwort auf diese Frage, weg mit der masslosen Zuwanderung. Setzt die MEI endlich um, dann hat es auch weniger Verkehr auf den Strassen. Ist doch eigentlich ziemlich einfach...
Wir brauchen vor allem ein Stopp der Zuwanderung! Wir können die Autobahnen nicht beliebig ausbauen. Dazu fehlt uns das Land! Zudem feht uns auch das Land um immer mehr Wohnraum zu schaffen. Es reicht! Aber es reicht auch mit dem zwangsfinanzieren Staatssender, denn der verbreitet nur linken Müll!
Fliessend. Flüssig ist ein Aggregatszustand.
Die Aussage: ich verstehe sie als "mit dem Fahrrad, direkt gegen die Wand bei 200 km/h".
Das Grundproblem ist die schlechte Planung der Routen. Wer sehr viel fährt (wie ich selbst), weiß wie man Strecken vorbereitet immer mit Alternativen in Reserve.
Bin ausnahmsweise der Meinung von SRF3: Gegen Stau helfen nur weniger Autos. Allerdings will ich nicht aufs Velo umsteigen oder zu Fuss gehen. Ich will weniger Leute, die die Strassen benützen. Also lasst weniger Leute in die und durch die Schweiz. Einwanderung endlich beschränken und Maut verlangen für Durchreisende. Interessant, dass die SVP bei der Zuwanderung solche Symptombekämpfung gg. die Einwanderung betreibt. Das machen sonst nur die Linken. Ich sage jedenfalls Nein am 24.11.
@Seabird: Sie sagen nein und dann, so glauben Sie, wird die Politik die Zuwanderung begrenzen? Wie solche Denkzettel funktionieren , hat man bei der 13.AHV gesehen. Sie haben das gesetzte Zeichen der Bürger nicht verstanden und knappsen das Geld dem Bürger wieder sonstwo ab.
Die Geldverschleuderung/Verschendung in alle Welt aber geht ungebremst weiter.
Es ist nicht derselbe Fall wie bei der 13. AHV. Im Unterschied zur 13. Rente trifft der Stau auch die classe politique in der Luxuslimousine. Deshalb könnte sie ein NEIN zum Strassenausbau durchaus zum Nachdenken bzgl. Platzkapazitäten zwingen. Ich habe sowieso das Gefühl, dass der Strassenausbau v. a. der EU nützen wird. Ich bin auch nicht sicher, ob die 13. AHV der Bürger bezahlen wird. Über eine Erhöhung der MwSt. muss man nämlich noch abstimmen. Glaube kaum, dass das Stimmvolk dazu JA sagt.
Ausserdem darf man nie aufhören, Bern Denkzettel zu verpassen
Interessant ist auch, dass die SVP zwar stets die Zubetonierung der Schweiz und Landenteignungen durch Windräderbau anprangert, aber offenbar kein Problem hat, wenn ein Autobahnausbau Gleiches zur Folge hat. - Bin übrigens sonst meistens pro SVP, aber hier nicht.
Ganz einfach, im Gegensatz zu Windrädern nützt der gezielte Ausbau von Engpässen.
Ist das wirklich so?? Gibt es nicht einfach noch mehr Autos mit noch mehr Strassen?? Zudem muss man für den Strassenbau Land verbauen, das heute anderen Zwecken dient. Entsprechend entstehen neue Engpässe.
Da Sie nicht wissen, wie Sie abstimmen wollen, kam Ihnen SRF3 gerade recht!! Juhui. dass ich gegen die SVP stimmen und für die SRF3 Linken ja sagen kann!!
Entgegen Ihrer undifferenzierten Unterstellung wusste ich schon lange vor SRF 3, was ich stimmen will. Stimme sonst übrigens stetig im Sinne der SVP. Aber bei den Strassen widerspricht die SVP ihrer sonst proklamierten Leitlinie, wonach mehr Infrastruktur die Zuwanderung nur fördert.
Seabird : Gegen Stau hilft nicht, weniger Autos! Gegen Stau hilft weniger Leute im Land, denn dann hat es automatisch weniger Autos! Wie verblendet unseren Linken sind, sieht man fast zu jeder Problematik im Land! Den Leuten das Auto wegzunehmen ist Pflästerlipolitik, denn solange die Zuwanderung weitergeht, werden auch zehn Spuren langfristig nicht genug sein! Wir müssen die Zuwanderung stoppen und Remigration betreiben, nur so bleibt uns die Lebensqualität erhalten. Stoppt die Linken endlich!
Mehr Menschen im Land mehr Autos! Logische Konsequenz! Und es hört damit nicht auf! Und der Durchgangsverkehr wird auch nicht geringer. Auch wenn der Bau angenommen wird, es löst das Problem nicht es ist Symptombekämpfung. Zug und Velo ist auch nicht die Lösung. Es wird, ist und bleibt am Gotthard immer eine Pattsituation.
@Heidi V. Der Gotthard ist aber nicht der einzige Tunnel !
Im Gegenteil, es gibt alternative Nord-Sud-Routen (und umgekehrt) ...... aber die Leute sind viel zu faul geworden, um sich gut zu informieren.
@elianeab: Der Gotthardtunnel ist halt der Meistbefahrene, ich beobachte schon seit über 25 Jahren die Situation am Gotthard und die Politik und die Menschen sind bis heute keinen noch so kleinen Schritt weiter, leider.
"und beeinflusst damit den Urnengang" sicher auf direkte Anweisung aus dem Bundeshaus.
05:33
@geb.dnalor: die Sklaven des Systems. die ihre Fähigkeit verloren haben, unabhängig & wild zu denken, zu handeln & zu bleiben.
Was die linke SRG will, ist egal! Der Ausbau wird auch gegen deren Getöse angenommen, wetten? Sie will uns nicht nur die Redefreiheit, sondern auch die mobile Freiheit nehmen! Die Quittung kommt bald mit dee Fr. 200.-- SRF-Abstimmung ;-)! 05:18
Uebrigens: Ohne die Transit-EUler bräuchten wir keinen Ausbau der Autobahnen. Fährt man Richtung Süden oder umgekehrt, aber auch von Baselland Richtung Bern, sind es evtl. 1/3 CHer Autos, der Rest, inkl. LKWs, kommt aus der EU! Wenn Bern dazu nicht die Hose voll hätte, würden die langen Seelisberg- und Gotthardtunnel längst zahlungspflichtig, zumind. für Ausländer und das nicht mit lächerlichen Fr. 12.--, sondern Fr. 30.-- für PKW und Fr. 100.-- für LKWs. In F und A kosten sie auch! 11:03
Warten wir nur mal Abstimmung zur 200Fr-Seraf Gebühr ab, wenn nicht schon beim Auszählen das 'Richtige Ergebnis' hingezaubert wird, so dann spätestens bei deren Umsetzung, erinnere nur an Masseneinwanderungs-Initiative vor 9 Jahren. Wette mit heutigem links unterwandertem Filz und CVP-und FDP-Windfahnen in Bundesbern wird sich bei SRF gar nichts änderen.
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Man kann den Spiess ja auch mal umdrehen: Staus entstehen nicht zuletzt dank öV. Stichworte: Niveauübergänge mit Schranken, welche geschlossen werden, auch wenn der ankommende Zug noch fünf Minuten entfernt ist, oder mehrteilige Buskompositionen (z.B. in Winterthur), welche dicht aufeinanderfolgen und die Hauptverkehrsachse blockieren.
Interessant. Dann hat das SRF alle seine motorisierten Fahrzeuge verkauft und ist konsquent auf Velo mit Anhänger umgestiegen?
Das Auto, bald der letzte Hort von ein wenig, aber auch immer weniger, Freiheit. Ich kann darin meine Lieblingsmusik über Lautsprecher hören, muss nicht mit irgendwelchen andern Individuen Viren und Bakterien tauschen, bringt mich exakt von Punkt zu Punkt wann immer ich möchte, habe einen sicheren Sitzplatz, kann auch etwas Schwereres transportieren, in der Regel Zeitersparnis, usw.