Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
arouet sagt: Wenn, wie unsere "Transatlantiker" bereits seit Jahren kolportieren, die USA sich von Europa abwenden und Asien zuwenden können, dann kann Europa sich spiegelbildlich verhalten. Die derzeit in EU-Europa vorherrschenden Polit-Eliten fühlen sich mehrheitlich lediglich sicherer in ihrem Sattel wenn sie die USA an ihrer Seite haben. Sie fürchten sonst um ihre Macht und ihre Jobs und um für sie persönlich vorteilhafte Verbindungen.
Der Alte sagt: Hallo Herr Köppel ,
Ich sehe mir gerne Ihre Beiträge an .Bei den Allermeisten Themen bin ich bei Ihnen.Aber die Letzten Werbe unterbrechungen sind sehr
nervig.Die Sendung kostet Geld,das sehe ich ein.Aber bei YouTube sind die Einblendungen
kürzer und man kann sie stoppen.Bei den Sprachwerbungen wäre es gut wenn sie eingeblendet
wurden. Heute haben Sie eine Anlagemöglichkeit in der Schweiz vorgestellt.Aber ich denke vom
vorlesen können sie viele nicht aufschreiben.
Bitte machen Sie weiter.
arouet sagt: Die USA seinen die einzige verbliebene Supermacht und die größte Volkswirtschaft der Welt, und Deutschland und EU-Europa seien deswegen vom Wohlwollen Washingtons abhängig, und daher sei es alternativlos ("TINA"), sich in Washington Lieb-Kind zu machen, weil Washington Europa verstoßen und sich dann statt desen mit Asien anfreunden könnte, behaupten die sogenannten "Transatlantiker". Das stimmt so aber nicht. Die USA brauchen nämlich Nato-Europa, und würden ohne uns schnell und heftig absteigen.
stefan84 sagt: Schöner Vergleich mit Hiob-Bibelzitat und der Arroganz der Eurokraten. Gestern im Zwangsgebuehren-TV war es ebenfalls wieder bizarr. Sowohl im Zdfspezial als auch im ARD Brennpunkt konnten EU-Bonzen Dobrindt und Barley unwidersprochen auf Meloni niederknüppeln. In was für einer moralisch verkommenen leben wir, wenn Lebensschutz, Abtreibungskritik als faschistisch bezeichnet wird? Man faselt von 'europäischen Werten' während die Schwächsten im Mutterschoß abgeschlachtet werden?!
Werner Philipzik sagt: Was sind denn die VSvA in realer Wirklichkeit? Ein Scheinkoloss auf sehr, sehr tönernen Füßen. Was würde ein Zusammengehen DE mit RU in strikter Wahrung der jeweiligen innenpol. Gegebenheiten bedeuten? Das wäre in der Tat ein Duo, welches auf der Weltbühne tatsächlich als Widerpart gegen den Hegemon mitspielen könnte und das deswegen von den VSvA so gefürchtet wird, wie das Weihwasser vom Teufel. Es sei in diesem Zusammenhang nur an die sog. Brezc.(?)-Doktrin erinnert.
ditti1957 sagt: Die Hoffnung stirbt zuletzt. In der DDR geboren, habe ich mich irgendwann entschieden, meine politische Meinung über den Sozialismus zu ändern. Es war in der Zeit als ich das erste Mal Westfernsehen sehen durfte. Dass das, was man uns jahrelang in unseren Köpfen indoktriniert hat, vom Kindergarten aufwärts nicht stimmt. Und je älter man wurde, und die Politik des Sozialismus verglich mit dem, was real von statten geht, war die Entscheidung 1989 auf die Straße zu gehen die richtige.
pitknows sagt: Wenn man überhaupt einen kleinsten gemeinsamen Nenner für Europa finden kann dann ist das eine Zollunion , also eine EG, wie wir sie mal hatten ! Alle weiteren Integrations-Schritte waren grundlegend falsch und haben nur immer weiter ins Chaos geführt (Migrationskrise, Finanzkrise, Eurokrise, Energiekrise ) .
grosser-rj sagt: Was spricht noch für Europa? Alles! , wieder in einer unbürokratischen, wirklich! demokratischen, Form. Das Christentum war am Anfang ein Fortschritt und Segen für die Menschen. Und jetzt? Die Idee der UdSSR war zuerst eine gute Idee. Jugoslawien, die CSSR .. alles am Anfang gut gewollt. Die Gewerkschaften, die SPD, das war fortschrittlich und eine große Hilfe für die Bürger. Das Problem aller, dass nach einer gewissen Zeit die Grundidee von Bürokratie - und Machtmonstern eingeschnürt wird.
in_dubio sagt: Na, Herr Köppel. Jetzt verwenden Sie auch schon die EU als Synonym für Europa. Egal, kleiner Faux Pas. Ich bin grundsätzlich ein Verfechter der EU. Und zwar vor Lissabon II. Und zwar vor Euro, Und zwar vor ESM, Und zwar vor EZB Geldflut. Und zwar vor Schrottpapier-Anleihekäufen. Und zwar vor wahnwitziger Erweiterung. Und zwar vor wahnwitziger Schengenisierung. Und zwar vor Öffnung der Grenzen. Und zwar vor Machtergreifung der Kommission. Und erst recht lange vor UvdL. Viva Europa !
Eliza Chr. sagt: Nee, Herr Köppel verwendet nicht die EU als Synonym für Europa. Herr Köppel kennt den Unterschied. Einfach genauer hinhören. Die EU: zu Beginn ok, doch nun ist sie überheblich, korrupt und diktatorisch, USA- und WEF-hörig, der Beginn der DDR2. V.d.L. wurde vom WEF installiert. Kürzlich von WEF-Gates geehrt für 'inspirierende! Bemühungen, den Fortschritt für alle? voranzutreiben!' WELCHE Bemühungen und welchen Fortschritt?! Dass sie dem WEF zur gew. Weltregierung verhilft?Die Ehrung sagt genug!
bernardhardt sagt: Man hört von einem Druckabfall in den Gaspipelines Nordstream 1 und 2. Es scheint sich um einen Sabotageakt zu handeln und eine schnelle Reparatur ist nicht möglich. Es scheint wahrscheinlich dass dieser Sabotageakt durch einen Tiefseebombenanschlag zustande gekommen ist. Ich nehme an, dass die US hier wohl eine Aufnahme von Verhandlungen über eine Wiederaufnahme von Gaslieferungen dauerhaft verhindert haben. Wenn man solche Verbündete hat, dann braucht man wirklich keine Feinde.
doelf sagt: Ich frage mich, ist der Antichrist oder zukünftige Weltbeherrschen bereits auf Erden? Die dumme, gottlose, macht- und geldgierige Gesellschaft lässt es vermuten. Bargeld soll abgeschafft werden und Ueberwachungsmöglichkeiten werden gefördert. In den flammenden Reden von Roger Köppel, bemerkte ich, dass er eher einseitig auf den Westen eindrescht, aber die unzählilgen Fehler und Diktatoren des Ostens auslässt oder nur kurz erwähnt. Wo sitzt nun der Antichrist, das ist meine Frage?
wanja sagt: Aus Moskauer (und ganz allgemein aus orthodoxer) Sicht sitzt er in Rom. Denn Christus sei, schon vor dem Fall Konstantinopels, durch die Mönche Kyrill und Methodius zusammen mit dem Glauben und der Schaffung der kyrillische Schrift (um Gottes Wort abbilden zu können) über Kiew nach Moskau in Sicherheit gebracht worden.
doelf sagt: Ich vertrete die dritte Meinung diejenige der Bibel. Jesus sagte in der Bergpredigt die grossen Probleme der Endzeit (Ende der christlilchen Zeitrechnung) voraus. Der einzige klare Zeitpunkt des Beginns ist 1880, die Rückkehr der Juden nach Israel. Nachher begannen die weltweiten Katastrophen wie 1. Weltkrieg usw. Nachdem ich in der CH 70 Jahre in Frieden lebte wurden wir von der Pandemie überrascht und nun der Ukrainekrieg! Wie geht es weiter?
Joerg Sulimma sagt: Das ist der wesentliche Gedanke zu dieser Zeit. Gegen diese Europäische Union und die ihr in den meisten Ländern dieses Kontinents blind folgenden Regierungen für ein Europa der friedlichen Koexistenz und der Zusammenarbeit. Dazu richtige Neutralität nach dem Vorbild der Schweiz zu guten Zeiten, aber auch die Übernahme der Verantwortung für die eigene Verteidigung. Ein Europa der Vielfalt, das glücklicherweise politisch wie kulturell viele verschiedene Einflüsse in sich vereinigen kann.
luke.tam sagt: Ihre Zuversicht in Ehren, aber Sie haben sich schon öfter getäuscht: Sie lobten Frau Merkel, Herrn Merz, Herrn Lindner und zuletzt noch Herrn Scholz. Wofür? Alles "Schlangenölverkäufer" (Ihr eigenes Wort).
Ihre Frage "Was spricht heute noch für die Europäische Union?" Meine Antwort: "Nichts!" Der Moloch in Brüssel ist ein Fass ohne Boden, weder demokratisch legitimiert, noch rechtsstaatlich organisiert, zudem mit einer grössenwahnsinnigen Frau an der Spitze!
peterjasonqill sagt: Kleine Korrektur, die Frage war was spricht für Europa... nicht für die Europäische Union. Und die Frage betreffend Europa kann man sich durchaus stellen. Daraus kann etwas neues entstehen. Meiner Ansicht nach sollten wir die Unterschiede zulassen und sich fragen wie kann man diese in Einklang bringen. Diese Gleichmacherei ist eines der Probleme und kann nicht funktionieren...
ek sagt: Europa gab es auch schon vor der EU. Ich bin ir nicht sicher, ob wir nicht einen zu hohen Preis bezahlen dafür, das wir heute an den Grenzen kein Geld mehr wechseln müssen. Grenzen waren nicht schlecht. Wie wir heute wissen sollten. Unser damaliges Geld war stabil, fast so stabil wie der Schweizer Franken. Wenn wir den heute haben wollen, müssen wir ebenfalls wechseln. Auf den Rest der EU kann man verzichten.
frischjuergen sagt: Daß die EU in dieser Form eine Fehlentwicklung ist, korrupt und der verlängerte Arm von US Oligarchen, zu mächtig und zu teuer, wird schon lange diskutiert. Nach diesen undemokratischen Aussagen von von der Leyen müßte sie SOFORT zurücktreten und von der politischen Bildfläche verschwinden. Das bürgerliche Lager in Europa wächst und stellt sich mit Recht gegen diese linksgrüne bürgerfeindliche Politik.
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Daß die EU in dieser Form eine Fehlentwicklung ist, korrupt und der verlängerte Arm von US Oligarchen, zu mächtig und zu teuer, wird schon lange diskutiert. Nach diesen undemokratischen Aussagen von von der Leyen müßte sie SOFORT zurücktreten und von der politischen Bildfläche verschwinden. Das bürgerliche Lager in Europa wächst und stellt sich mit Recht gegen diese linksgrüne bürgerfeindliche Politik.
Wenn man überhaupt einen kleinsten gemeinsamen Nenner für Europa finden kann dann ist das eine Zollunion , also eine EG, wie wir sie mal hatten ! Alle weiteren Integrations-Schritte waren grundlegend falsch und haben nur immer weiter ins Chaos geführt (Migrationskrise, Finanzkrise, Eurokrise, Energiekrise ) .
Man hört von einem Druckabfall in den Gaspipelines Nordstream 1 und 2. Es scheint sich um einen Sabotageakt zu handeln und eine schnelle Reparatur ist nicht möglich. Es scheint wahrscheinlich dass dieser Sabotageakt durch einen Tiefseebombenanschlag zustande gekommen ist. Ich nehme an, dass die US hier wohl eine Aufnahme von Verhandlungen über eine Wiederaufnahme von Gaslieferungen dauerhaft verhindert haben. Wenn man solche Verbündete hat, dann braucht man wirklich keine Feinde.