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Das darf doch nicht sein, das wir unser eins Kreppeln, damit es andere leicht haben. Aber das ist halt so in einer indirekten Demokratie, die nur eine gelenkte "- Kratie" ist.
Die Grundaussage des Artikels (hier wird für fragwürdige Qualität viel zu viel verdient und in die eigenen Taschen gewirtschaftet) halte ich für richtig. Unabhängig davon wünsche ich mir eine differenziertere Aussage zu den Summen, denn ich gehe davon aus, daß die Kostenkalkulation für eine Sendung erheblich mehr umfasst, als den Salair der Moderatorin.....es bleibt natürlich: selbst wenn z.B. 3/4 der Kosten in andere Töpfe fließt, bleiben immer noch 1000.-€/Minute....
Dekadent bis zum Gehtnichtmehr. Ich habe schon zu Böhmermann geschrieben, daß sich diese Typen, wie auch Will, nicht schämen. Wenn die Sendungen einen greifbaren Nutzen hätten, wäre es immer noch zuviel. Diese Leute denken, daß sie was Besseres sind. Davon, daß es mit D bergab geht, haben die nichts gemerkt und wollen es wohl auch garnicht.
18 Mrd. pro Jahr??
Und natürlich "verdient" Will nicht den eingenommenen Betrag. Davon sind z. B. Angestellte zu bezahlen.
So funktioniert Journalismus nicht.
Anne Will hätte auf einem YouTube Kanal wohl nicht einen Bruchteil ihrer Zuhörer. Man kann daraus folgern, dass hier die Marktwirtschaft spielen würde, während sie in den öffentlich-rechtlichen Medien ausgeschaltet ist.
Es ist müssig, eine solche Reportage zu kommentieren
Gleichzeitig durchsuchen deutsche Rentner die Abfallbehälter in den Städten… So geht der moderne Sozialismus. Wieviel wohl Brotz &Co. verdienen?
Der Begriff "verdient" ist falsch sie wird bezahlt für Regierungspropaganda ...