Man müsse bei Russland Stärke zeigen, wenn man «keine Probleme mit China haben möchte». Dies sagte Kaja Kallas, seit 1. Dezember 2024 EU-Aussenpolitikchefin und ehemalige Ministerpräsidentin Estlands, und sprach sich für eine konsequente Haltung gegenüber Russland aus. Auf einer Veranstaltung des Magazins Politico erklärte sie, eine klare Unterstützung der Ukraine würde ein wichtiges Signal an Peking senden.
Kallas betonte, Chinas Vorgehen im Hinblick auf Taiwan werde vom Verhalten des Westens in der Ukraine beeinflusst. Eine entschiedene Unterstützung für Kiew könne dazu beitragen, weitere Konflikte zu vermeiden. Sie fügte hinzu, dass westliche Hilfe für die Ukraine nicht nur moralisch, sondern auch strategisch von Bedeutung sei.
Die EU-Diplomatin schlug zudem vor, eingefrorene russische Vermögenswerte für den Wiederaufbau der Ukraine zu nutzen, bevor diese eventuell an Russland zurückgegeben würden. Kallas äusserte jedoch Zweifel, dass nach der Rekonstruktion überhaupt etwas zur Rückgabe übrigbleiben werde.
Langsam wird es aufwendig über all die EU Schwachköpfe zu schreiben. Die EU ist unerschöpfliches Reservoir davon. Taggen wir sie einfach mit #EUSchwachkopf damit ist alles gesagt.
Ich kann es nicht mehr hören! Diese Weiber sollen sich gefälligst für den Frieden einsetzen, oder selbst an die Front marschieren!!!
Ein zusätzlicher Klotz am Bein der EU, seit diese in ihrer kann-nicht-schnell-genug-gehen Einkaufstour in Mittel- und Osteuropa das Baltikum als verlorengegangenen grossdeutschen Nordostflankenstützpunkt "zurückerobern" musste: jetzt müssen sich die Deutschen mit den antirussischen Rachegelüsten der Balten herumschlagen. Wobei das Machtvakuum der 90er offenbar woken Internationalismus gepaart mit antiquiertem Nationalstolz hervorgebracht hat. Viel Spass mit denen.