Viele haben sich zur Nord-Stream-Sabotage schon geäussert, nur die USA blieben bisher wortkarg. Lediglich ein anonymer Militär sagte: «Wir waren absolut nicht beteiligt.»
Gestern wurde nun der Präsident selbst gefragt, ob er Russland für den kriegerischen Akt verantwortlich macht.
Joe Biden wich aus, worauf der Journalist nachfragte: Es sei ein schliesslich ein wichtiges internationales Thema.
Erneut umging er die Frage: «Es gibt viele wichtige internationale Themen.» Er sei heute hier, um über Amerika zu sprechen.
Das war’s.
Keine Antwort ist oft auch eine Antwort.
Biden is dodging the question that everyone in the EU wants an answer for. Why? pic.twitter.com/5cKwOVmU10
— Kim Dotcom (@KimDotcom) September 29, 2022
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Roman Zeller
Da keiner was sagen will, die militärische Aufklärung der Ostsee aber ziemlich perfekt ist, mutmaße ich mal wie es war: Ein US U-Boot hat die Sprengladungen angebracht und vorher wurde unsere US-freundliche grüne Aussenministerin "top-secret" davon kurz in Kenntnis gesetzt. Vielleicht gibt es ja mal einen Untersuchungsausschuss, der einigen auf den Zahn fühlen wird.
Böse Zungen behaupten, dass NordStream zerstört wurde um die Take or pay - Klausel zu umgehen
Es könnte durchaus sein, daß werder die US-Army, noch die US-Navy, noch die US-Airforce, noch die US-Marines, noch die US-Nationalgarde, in der Ostsee die Pipelines gesprengt haben. Es gibt schließlich zahlreiche außerhalb der regulären US-Streitkräfte und außererhalb der Administration des US-Verteidigungsministeriums (z.B. für das Außenministerium oder das Innenministerium tätige) aktiven verdeckt arbeitende Operationseinheiten mit Guerilla-Fähigkeiten, Nachrichtendienste, PMCs, und "Freunde".
Der kognitive Zustand impliziert eine Unfähigkeit auf Fragen zu antworten, die nicht auf dem Teleprompter vorgemerkt sind. Man darf besorgt sein, sollte ihm ein General das Kästchen mit dem roten Knopf vorsetzen und deklarieren, es wäre der Einschalter für die Heizdecke. Übrigens: Mal Tucker Carlson mit seiner Einschätzung zum Thema hören.