Ein Wolf hat das dreissig Jahre alte Pony von EU-Chefin Ursula von der Leyen gerissen und getötet. Dies ergab eine genetische Untersuchung.
Der Wolfsrüde hatte vor Dolly – wie das Tier von der Leyens hiess – schon einige Nutztiere getötet: Schafe, Rinder, Pferde.
Pony Dolly war Anfang September tot auf seiner Koppel in der Nähe von Hannover (Niedersachsen) aufgefunden worden. Ein anderes Pony, ebenfalls auf der Koppel, blieb beim Angriff unverletzt.
«Die ganze Familie ist fürchterlich mitgenommen von der Nachricht», liess von der Leyen per Mitteilung verlauten.
Interessant: In der vergangenen Woche hatte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen in einem Brief an Abgeordnete des Europäischen Parlaments angekündigt, den Schutzstatus der Wölfe überprüfen zu lassen.
waldemar sagt: Politik tötet Menschen! Sollte da nicht vielleicht der "Schutzstatus" von Politikern aufgehoben werden? Nein, sie reißen keine Ponys oder Schafe, was in der Natur eines Wolfes liegt. Ihre Methoden und Vorgehensweisen sind viel raffinierter und subtiler: Sie lassen töten.
Aus sicherer Deckung heraus, hetzen sie Menschen aufeinander, geben ihnen die tödlichsten Waffen an die Hand und brüsten sich auch noch damit, dass ihr Tun dem Frieden und der Freiheit diene. So perfide kann kein Tier sein.
Aufseher sagt: Vielleicht kann die ungewählte rechtsbrechende Sonnenkönigin ja mal ihre Pharma-Spezis, motivieren einen RNA-Giftköder mit Anti-Pony-Gen zu entwickeln. Für die halbe Billion welche die denen per geschwärzte Verträge für ihr bestenfalls gefährliches Produkt zugeschanzt hat, muss ja mal ein kleiner privater Gefallen drin sein.
balthasar sagt: Ich möchte es bei Gott niemandem gönnen aber es müssen erst Menschen angegriffen und getötet werden. Wenn das den sein muss - lieber von den Grünen, denn erst dann merken sie "oh das Tier ist ja gefährlich «Die Tausenden Schafe, die elend verendet sind, dass interessiert niemanden von den Protagonisten. Aber wenn so ein "Schiesspony" (Jucker), unter die Räder kommt und erst noch so ein Prominentes! Dann muss gehandelt werden. Schade ist das nicht schon früher geschehen.
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Mein Gott! Das ist ja fürchterlich. Ausgerechnet das Lieblingspony von UvdL hat dieser ,aus den Weiten Russlands eingewanderte ,böse Wolf gerissen. Meine Gedanken sind bei ihr und ihrer Familie. So ganz nebenbei, da war doch was bei Ulm Illerkirchberg...............
Vielleicht kann die ungewählte rechtsbrechende Sonnenkönigin ja mal ihre Pharma-Spezis, motivieren einen RNA-Giftköder mit Anti-Pony-Gen zu entwickeln. Für die halbe Billion welche die denen per geschwärzte Verträge für ihr bestenfalls gefährliches Produkt zugeschanzt hat, muss ja mal ein kleiner privater Gefallen drin sein.
ist bei den Ponys und Schafen so, die Herkunft zählt, die Sicherheit für den Bundestag soll auch erhöht werden, wer erhöht die Sicherheit für junge Frauen und für die Bevölkerung?