Scholz’ Beliebtheit stürzt ab: Seit Kriegsausbruch glauben nur noch 47 Prozent, dass er seinem Amt gewachsen sei.
Noch weniger – 37 Prozent – meinen, dass er Deutschland gut durch die Krise führen kann.
Und noch weniger – 27 Prozent – finden ihn «überzeugend» – zu zaghaft, zu nüchtern, zu unentschlossen.
Fast widerwillig liefert Scholz schwere Waffen, während ringsum alle danach schreien, ja lechzen. Mit Blut in den Augen und geschärftem Bajonett.
Scholz sorgt sich, ein dritter Weltkrieg könnte ausbrechen. Mit Deutschland mittendrin. Das will er verhindern.
Scholz bleibt standhaft, er hängt sein Fähnchen nicht in den Sturm der aufgewühlten Emotionen.
Nicht auszudenken, wie seine Vorgängerin heute agieren würde: Angela Merkel bewältigte Krisen, indem sie auf der Welle des Zeitgeistes surfte. Ob Euro-Rettung, Energiewende, Flüchtlings- und Corona-Krise – sie verliess sie sich auf ihr feines Sensorium für Macht und Mehrheiten.
Das Resultat: Am Ende ihrer Amtszeit befanden rund 80 Prozent ihre Arbeit «alles in allem» als gut. Kunststück, wenn man dem Volk nach dem Munde redet, auch wenn dies nicht den Interessen des Volkes entspricht.
Erst heute merkt man: Sie dachte zuerst an sich und ihre Macht. Scholz ist anders: Er denkt zuerst an Deutschland. Hoffentlich merkt man das nicht auch zu spät.
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Er macht bis jetzt alles richtig in seinem gelb - grünen- „ Gruselkabinett und dem Parlament der permanenten Schreihälse.
Hoffentlich kippt er nicht um und wir finden uns im 3. Wk wieder.
Armes Deutschland!
Das ist mir zu wenig, zaghaft zu sein, schlussendlich aber doch immer Richtung USA zu schauen, um Befehle entgegenzunehmen, diese dann, wenn auch zähneknirschend, doch auszuführt.
Die Welt braucht Politiker, die die Hosen, die sie anhaben, noch respektieren! Politiker, die das Kind beim Namen nennen!
Die wichtigste Frage eines jeden Menschen ist - wem will ich in und mit meinem Leben dienen, dem Guten oder dem Bösen?
Die politische Kaste hat sich mit wenigen Ausnahmen fürs Zweite entschieden.
Leider wird sich Kanzler Scholz gegen die ganzen Kriegstreiber aus den Reihen der Grünen und erschreckenderweise auch aus der FDP nicht durchsetzen können. Sehr traurig ist das alles. Die allgemeine Verblödung ist schon zu weit fortgeschritten. Und den Grünen sind die Deutschen sowieso ziemlich egal.
Wer das Richtige tut und /oder die Wahrheit sagt ist heutzutage sofort und war langfristig schon immer untendurch. Jeder muss sich genau überlegen ob er seinen Seelenfrieden und den seiner Familie, Freunde und Anderen, für das sinnlose Unterfange opfern möchte, diese Bankrotte (in jeder Hinsicht) Gesellschaft zu bekehren. Die gesetzte der Physik und des Lebens werden dies am Ende tun, leider geht das nur unter grossen Schmerzen.
Scholz handelt auf Anweisung. Er kann nicht anders. Die USA machen gewaltigen Druck, was man auch daran erkennt, dass die Grünen ihre Farbe in Nato-oliv getauscht haben. +++ Ramstein, D-USA, 26.04.2022: US-Verteidigungsminister Lloyd Austin gibt die „Direktive für Schwere Waffenlieferungen der europäischen NATO-Staaten an die Ukraine“ aus und bekräftigt sie mit dem Roosevelt-Zitat "Waffenkammer der Demokratie". +++ Wenn Scholz nicht kuscht, ist er schnell weg. Schlagworte: Cum-Ex, Wirecard.
Sehr geehrter Herr Scholz, liefern sie keine Waffen in diesen Krieg. Das ist ein Stellvertreter Krieg der USA in Europa zur schwächung Russlands! USAhat schon genug solcher Kriege angezettelt auf der ganzen Welt! Die Bevölkerung in diesen Ländern waren immer die Leidtragenden. Denken wir nur an dir ich Tausend Kinder im Irak Krieg.
Alles, was diese Hazardeure ausbremst, kann nur willkommen sein. Auch wenn es ein Olaf Scholz sein sollte, an dessen Thron wieder jene sägen, welche die süße Morgenluft des Opportunismus schnuppern. Mir persönlich wird mit dem Begriff "Weltkrieg" von denen zu inflationär umgegangen, die sich in der Not hinter Stahltüren verstecken können. Ein Weltkrieg, auch ein geografiisch beschränkter, bedeutet Leiden für alle. Auch für jene Agitatoren, die denken, sie seien unbezwingbar.
So viel Dreck der Herr Scholz auch am Stecken hat - die Zurückhaltung in dieser Sache muß man ihm zugute halten. Aber auch ein NEIN kann man mit mehr Nachdruck aussprechen. Und am Ende ist er ja doch eingeknickt.
Ob er zuerst an Deutschland denkt, wage ich zu bezweifeln. Zumindest seine Verfehlungen als Finanzminister sprechen dagegen. Aber es könnte ja doch sein, dß die Möglihkeit eines Krieges eine Wandlung bewirkt hat - in dubio pro reo...
Der Vollständigkeit halber sollte man auch noch erwähnen, dass 64% das Handeln des Bundeskanzlers als umsichtig bewerten.
Quelle: WELT.de vom 29.4.2022