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Bild: URS FLUEELER / KEYSTONE

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Holodomor: Genozid à la carte

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27.09.2024
Jetzt ist also auch der Nationalrat der ukrainischen Propagandawalze erlegen. Er hat den Holodomor als Völkermord an den Ukrainern anerkannt. Damit ist Kiew seinem Ziel einen Schritt näher gekommen. Eingereiht zu werden in die Liste der Natio ...
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24 Kommentare zu “Holodomor: Genozid à la carte”

  • Liszt sagt:

    Die meisten Politiker zeigen ihr Gesicht erst nach der Wahl. Sie erliegen derVersuchung all der Privilegien und eines guten Lohns. Sie herden zu Hörigen der internationalen Sirenenklänge. Und ihre Seele ist verkauft...

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  • per aspera ad astra sagt:

    Die Absonderung von hohlen Phrasen gewinnt keine Kriege. Und Lügen haben bekanntlich kurze Beine. Trotzdem wählen Menschen immer noch Politiker und Parteien die genau diese Eigenschaften besitzen.

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  • interkop sagt:

    Dass unser Staat seine Neutralität preisgibt und dann noch auf der falschen Seite der Geschichte operiert, ärgert mich sehr. Doch hat dies für die Zukunft auch sein Gutes. Denn es wird früher oder später erkannt werden und für spätere Ereignisse heilvoll sein. Schon bei der Neutralitätsabstimmung, ist es Wasser auf die Mühlen der Befürworter.

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  • mariuslupus sagt:

    Die intellektuelle Kapazität unserer Parlamentarier ist mehr als dürftig. Entspricht ungefähr dem tiefen Niveau des Bundesrates, Beispiel, Bürgenstock-Fiasko. Sich vor den Karren der ukrainischen Propaganda spannen lassen. Peinlich. Stalin hat die Vernichtung der Landwirtschaft, im Namen des Klassenkampfes, gegen das Privateigentum befohlen.
    Stalin hasste alle Menschen, bis auf seine Landsleute, die Grusiner. Opfer waren gleichmässig in der SU verteilt. Ausnahme, Jäger in Sibirien

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  • Peter L. sagt:

    Was wollten nach 1918 alle Staaten Europas & die USA? Sie wollten die neugegründete Sowjetuni. vernichten. Warum? Weil ihre Entst, durch eine Rev. der Unterdrückten, nicht als Beispiel für ihre Arbeiter & Bauern dienen sollte. Alles war ihnen recht - Krieg ( nur gut, dass nach dem 1.WK alle kriegsmüde waren), Sabotage, Unterstützung der inneren Feinde & natürlich auch massive Wirtschaftssankt. Damals haben sich alle über die vielen toten Ru. gefreut, die sie heute so scheinheilig beweinen.

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  • EXTR8 sagt:

    Seit 1991/92 ist der ganze Nato gesteuerte Westen Russophob! Seit 2013 hätte die Ukraine mindestens 10 reale Möglichkeiten gehabt den Konflikt friedlich beizulegen.
    Da sie dies nicht getan haben sind sie selber schuld.
    Der Narrativ ist eine Kriegslüge.

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  • Selene sagt:

    Ich sag es ja: Das Niveau und die Bildungsferne des Nationalrates ist katastrophal. Wenn die das als Völkermord anerkennen, was war denn die Beschiessung und Tötung der russischen Zivilisten seit 2014 im Donbass der UKR? Also muss man dies ebenso als Völkermord anerkennen. Wann wird für das Parlament endlich eine Ausbildung verlangt, die anerkannt ist? Grauenhaft, wie sausackblöd man fü¨r diesen 'Job' sein darf. 10:49

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  • Da wär noch was sagt:

    Man muss diesen Artikel leider wieder etwas ergänzen. Der Nationalrat anerkennt den Holodomor als Völkermord mit 123 Stimmen gegen 58 Stimmen und 7 Enthaltungen gegen den Willen der SVP. - Weshalb muss man sich solche Infos so oft ausserhalb von Artikeln selbst suchen? Schade!

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  • Da wär noch was sagt:

    Ja, in unserem Nationalrat sitzt definitiv nicht die intellektuelle Elite des Landes. Das liegt bei vielen daran, dass ein Muster erfüllt werden muss um überhaupt nominiert zu werden und dazu gehört Wissen und analytisches, selbständiges Denkvermögen nicht. Wer darüber verfügt tut gut daran zurückhaltend damit umzugehen, wenn man in den NR will.

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  • Ushuaia sagt:

    Unserer Regierung, Parlament und BR, ist es leider nicht vergönnt, mehrheitlich aus intelligenten Damen und Herren zu bestehen. Das ist natürlich für eine Schön-Wetter-Regierung auch nicht so wichtig, aber mit all den Problemen der letzten Jahre, inkl. der Herausforderung an unsere Neutralität, kommen die Damen und Herren sehr rasch an die Grenzen ihrer intellektuellen Kapazität - was sich auch in solchen Aktionen zeigt.

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  • Gary sagt:

    Der Nationalrat soll endlich den Krankenkassenprämienanstieg und das Migrationsproblem lösen. Sie schauen ja nur zu und stehen auf der Bremse und die Linken fördern die Misere noch.

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  • Pantom sagt:

    Dieser unsinnige Krieg wird nie eine andere Begründung als Hegemonie des Westens finden. Sselbst ausgelöst vom Westen angetrieben verbietet sich ein Vergleich mit Holodomor.

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  • Gary sagt:

    Unser Nationalrat - und das sollen Volksvertreter sein - lassen sich so locker von der Ukraine für ihre Sache manipulieren!

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  • alter weisser Mann sagt:

    Die Geschichts- und Medien- Kompetenz unserer Parlamentarier und des Bundesrates entspricht dem Niveau einer katholischen oberwalliser Sonntagsschullehrerin. Und von Geopolitik, respektive Geostrategie verstehen sie was Kühe vom Klettern. Seit Jahren bringen sie nichts mehr auf die Reihe. Einige Beispiele: Gesetz zum "Wechsel" des Geschlechts, sie wählen die falsche Variante zum Abschaffen der Heiratsstrafe (die Gesinnungsfaschisten wollen bei der Arbeitsteilung eines Ehepaares mitreden) etc.

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Kann man von unseren Nationalräten verlangen, dass Sie etwas Geschichte lernen ,, dass Sie sich sachlich informieren, bevor weitreichende Entscheidungen getroffen werden. Die Ukraine, also Selenskyj sind die grössten Fake News Propagandisten auf der Welt und viele Politikerlassen sich von diesem Diktator einspannen.

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  • Edmo sagt:

    Die Verblödung in unserem Nationalrat kann sich kaum deutlicher manifestieren als bei diesem Vorgang. Nur eine furchtbare Mischung von Ahnungslosigkeit, Überheblichkeit, Moralismus, Denkfaulheit, Parteilichkeit und Rechthaberei kann zu solchen Ergebinssen führen. Hätten bloss ein paar grüne Schulabbrecher den Holodomor als Völkermord an der Ukraine anerkennen wollen, würde ich nicht staunen. Aber die Mehrheit des Nationlrates ist auf diesem Niveau angelangt. Betet, freie Schweizer, betet.

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  • burko sagt:

    Das Perverse ist, das Selenskyj als Verbündeter des "Wertewestens" und damit auch die Schweiz, mit dem "Holodomor", dem Ukrainekrieg, wahrscheinlich mehr als 500'000 tote Ukrainer und nochmals soviele Verkrüppelte zu verantworten haben. Die Schweizer Doppelmoral ist unerträglich. Cassis mit seinen linksmittegrünenen Kriegstreiber sind ein einzig schwarzes Loch in der Schweizer Politik und Diplomatie. Allesamt Heuchler. Saubande. Elende Versager, die entfernt gehören.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Geschichts blinde Politikerinnen. Entscheiden einfach nach dem Bauchgefühl heraus.

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  • herby51 sagt:

    Es zeigt doch wieder einmal was wir für ein Babyparlament haben.Unfähiger geht es nicht mehr!eine Schande für die sogenannte Demokratie!

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  • Rusja sagt:

    Danke für den Beitrag! Zumindest eine Zeitung in der Schweiz berichtet korrekt darüber.

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  • fredy-bgul sagt:

    Wenn unsere Politiker infolge mangelndem Geschichtsverständnis und ideologischer, emotionaler Verblendung Entscheide fällen, machen sie sich schuldig. Diese Schuld wird dem Staat CH aufgeladen, ihre persönliche Schuld werden sie los, weil es bei solchen Entscheiden keine politische Verantwortung gibt.
    Sie entlarven sich und die Mängel werden sichtbar, der Schaden ist leider angerichtet.
    Schlimm ist der emotionale Druck der vorbereitet wurde, Stärke zeigen kann man nur mit historischem Wissen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Wer die Geschichte des Holodomors liest erkennt, das hat nichts mit einem Völkermord in der UKR zu tun. Wenn man sich aber alles schön zurecht legt, kann man einen Völkermord daraus konstruieren.
    Es handelt sich um eine total missglückte Handlung der damaligen bolschewistischen Regierung der KPdSU. Es betraf ein riesiges Gebiet beginnend in der UKR und endete in Kasachstan, es ist der Agrargürtel von Russland. Man stahl den Bauern die Ernten und das Saatgut. Darum starben die Menschen.

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  • Kasache sagt:

    Auf den Punt gebracht.
    Gehungert haben damals alle, von Südwestsibirien bis Karpaten, unabhängig von ethnischen Zugehörigkeit.

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