Anzeige
Weltwoche logo
Ziele nie erreicht: Unifil-Soldat im Libanon.
Bild: WAEL HAMZEH / KEYSTONE

Aussenpolitisches Telegramm

Israel im Krieg

+ + + Beziehungen immer angespannter + + + Isolation Israels nimmt zu + + + Opposition innerhalb des Landes

4 0 1
16.10.2024
Zwischen dem 9. und dem 13. Oktober griff Israel viermal Stellungen der Übergangstruppe der Vereinten Nationen im Libanon (Unifil) an. Dabei wurden rund zwanzig Soldaten verschiedener Nationen verletzt.   Warum es wichtig ist ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Israel im Krieg”

  • chkdecker sagt:

    Schlichter geht es wohl nicht, wenn man zu der brandneuen Erkenntnis kommt, Israel sei mehr oder weniger an allem schuld. Das die UNO es in irgendeiner Form gut mit Israel und seinem Überlebenskampf meint, dieser Beleg dürfte selbst diesem Autor schwerfällig!

    2
    0
  • andreas hartmann sagt:

    Endlich etwas Sachliches und Kompetentes in der "Weltwoche". Fehlt nur noch der Hinweis, dass Israel wegen des Kriegs wirtschaftlich am Abgrund steht und - wie die Ukraine - nur dank der Finanzhilfen der USA überlebt. Und diese Hilfen können - wie in der Ukraine - nicht endlos gezahlt werden. Die Zukunftserspektiven für Israel verschlechtern sich daher zunehmend und entsprechend steigt auch die Auswanderung.

    2
    1
  • thatcher sagt:

    Herr Ruch ist oder war ein bequemer gutverdienender Beamter, der noch nie in seinem Leben Entscheide von Tragweite fällen musste, aber hier meint, er könne Weltpolitik aus dem Beamtensessel heraus kommentieren. Selbstverliebt und lächerlich. Israelische Soldaten schaffen grandiose Tatsachen, von denen sich ein Herr Ruch und Co nichts aneignen kann. Unifil ist das beste Bsp. von inkompetenter Beamtenführung. Nein Herr Ruch, Sie haben nichts beizutragen zu diesem Weltkonflikt ausser lauwarmer Luft

    5
    5
    • andreas hartmann sagt:

      wenn es die nüchternen und kompetenten Analysen von Herrn Ruch gerade zum Nahostkonflikt nicht gäben, würde ich die "Weltwoche", die von emotionalen und unqualifizierten Sympathiekundgebungen für Netanyahu nur so überschäumt, nicht mehr lesen.

      2
      1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.