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«Es ist eine Frage der Identität»: Staatsmann Dodik (r.), Verleger Köppel.
Bild: (C) Borislav ZDRINJA

Banja Luka

«Putin ist ein Mann des Friedens»

Milorad Dodik, Präsident der Republika Srpska, über den Krieg in der Ukraine, Spannungen auf dem Balkan und was er in der Politik über das Leben gelernt hat. Die Kritik an Israel und Premierminister Netanjahu hält er für lächerlich.

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11.10.2024
Weltwoche: Herr Präsident, vor wenigen Monaten hatten wir ein Interview mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic. Er sagte mit Blick auf die Ukraine, er bereite Serbien auf ein Weltkriegsszenario vor. Was ist Ihre Meinung? Milora ...
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5 Kommentare zu “«Putin ist ein Mann des Friedens»”

  • singin sagt:

    "Putin ist ein grosser Staatsmann und ein Mann des Friedens. Doch er konnte nicht zulassen, dass Russland durch die westliche Expansion, besonders in der Ukraine, in Gefahr gerät."
    Wenn unsere Putin-Hasser und Ukraine-Freunde das doch endlich einsehen würden. Wir im Westen können dankbar sein, dass Putin so viel Geduld hat. Jeder andere russische Präsident hätte längst zugeschlagen, und die Welt stände im 3. Weltkrieg. Aber auch dem Geduldigsten reisst irgendwann der Faden...!

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  • gilberth sagt:

    Sehr sinnvoller gegenseitiger Gedanken-Austausch, vielen DANK, denn:
    "Das Schweigen über das Unrecht überlässt dem Unrecht den Platz."

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  • herby51 sagt:

    Was sich die Schweiz mit der Waffenlieferung an die UKR leistet ist ein Verfassungsbruch!Die Verantwortlichen müssten sofort vor Gericht gestellt werden.Wenn ich mich nicht irre hat jeder BR einen Eid auf unsere Bundesverfassung geschworen.Jeder Bürger kommt bei Meineid ins Gefängniss.Wenn es ein Politiker macht ist es noch viel schlimmer;eindeutig Landesverrat und Kriegsgericht!

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  • pierre19 sagt:

    Der Balkan ist und bleibt ein Schlangennest.Das hört nie auf.

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  • eitzingerh sagt:

    Das mag vielleicht für den Westen speziell Europa das zu sehr an den Amerikanern festhält paradox klingen ist aber zutreffendender als es viele wahrhaben wollen. Denkt man darüber nach, sieht man dass Putin nach seiner ersten Wahl Deutschland und Europa die Hand reichte. Was in Europa anfangs mit Wohlgefallen aufgenommen wurde, ist von den Angloamerikanern (USA+GB) von Beginn an torpediert worden. Entgegen dem Versprechen die Nato nicht nach Osten auszudehnen wurde sie doch was das Dilemma ist.

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