Dass die Forderung kommen würde, war vom ersten Tag an klar: Früher oder später würde die Ukraine fremde Soldaten brauchen, weil ihr die eigenen Männer ausgehen. Überraschend ist nur, wer als Erster offen darüber spricht. Kein britischer, amerikanischer oder deutscher Kriegstreiber, sondern Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron. Ausgerechnet er, der lange Zeit die Friedenstaube gemimt hatte. … Dass Macron Nato-Soldaten in die Ukraine senden will, zeigt: Der Westen zündelt, Russland tut es nicht weiterlesen
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