In den letzten Tagen konnte man lesen, Bundesrätin Karin Keller-Sutter habe das sogenannte Resettlement-Programm sistiert – also die Aufnahme besonders bedürftiger Flüchtlinge. Dies, weil das Schweizer Asylwesen am Anschlag sei. Es geht hier um die Aufnahme von Asylsuchenden aus Lagern des Uno-Flüchtlingshilfswerks UNHCR. Kurz bevor die FDP-Magistratin ins ruhigere Finanz-Departement wechselt, will sie sich offensichtlich … Keller-Sutters Asyl-Drama: Vier Jahre lang zelebrierte die FDP-Justiz-Ministerin eine Butter-weiche Flüchtlings-Politik. Zum Abschied spielt sie noch die Hardlinerin weiterlesen
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