Gwen Stefani, eine bislang nur berufsspezifisch auffällig gewordene Sängerin, ist neuerdings eines zwanzig Jahre alten Vergehens überführt worden. Sie hat nämlich einst mit der japanischen Subkultur Harajuku geliebäugelt und sich in ihrem Album «Love. Engel. Musik. Baby» von 2004 schamlos dieses japanischen Stils bedient. Das flog jüngst auf. Doch statt dass Stefani sich für diese … Sängerin Gwen Stefani liess sich von einer japanischen Subkultur inspirieren. «Kulturelle Aneignung», schreien die einen, während die Japaner eher mit den Schultern zucken weiterlesen
Fügen Sie diese URL in Ihre WordPress-Website ein, um sie einzubetten
Fügen Sie diesen Code in Ihre Website ein, um ihn einzubinden