Der Berliner Senat hat sich gegen die Veröffentlichung der Namen der Tatverdächtigen aus der Krawallnacht an Silvester entschieden. Laut einem Bericht des Tagesspiegels beruft sich die Innenverwaltung auf den Datenschutz. «Vornamen von Tatverdächtigen können aufgrund von datenschutzrechtlichen Gründen, insbesondere der Persönlichkeitsrechte der Betroffenen nicht übermittelt werden», teilte die Innenverwaltung gemäss dem Bericht mit. Die Forderung … Silvester-Krawalle: 44 mutmassliche Angreifer sind identifiziert – nur wollen Politiker die Vornamen nicht veröffentlichen weiterlesen
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