Der Spiegel hat eingeräumt, dass es Fehler in seinen Berichten über den angeblichen Tod eines Flüchtlingskindes an der EU-Aussengrenze im August gab. Nach eigener Recherche deutet «manches» darauf hin, dass der Todesfall erfunden war. Das Hamburger Medienhaus veröffentlichte die Ergebnisse seiner Nachforschungen in einem ausführlichen Bericht. Im Kern geht es um den Vorwurf, dass griechische … Wieder gefälschte Spiegel-Reportage? «Manches» deutet darauf hin, dass das tote Mädchen erfunden war, schreibt die Zeitung selbst weiterlesen
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