93 Kommentare zu “«Allein getraue ich mich am Abend nicht mehr aus dem Haus»: Die junge Aargauer SVP-Politikerin Vivienne Huber über Ausländer-Kriminalität, Feminismus und warum Andreas Glarner ihr Vorbild ist”

• heinz.tschumi sagt:

  21. April 2024 um 21:54 Uhr

  Sehr geehrte Frau Huber, bitte halten Sie sich an den Spruch: Die Quelle findet nur wer gegen den Strom schwimmt. Hilft viel gegen diesen Gender/Woke Wahnsinn.
  Ursprünglich kam dieser Spruch aus der links-autonomen Szene. Die Linken haben sich aber davon verabschiedet und schwimmen nun voll mit dem Strom.

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• 1352 sagt:

  21. April 2024 um 5:25 Uhr

  Danke Vivienne! Sehr viel Vernunft von einer so jungen Frau.
  Vorallem die Einsicht mit dem Feminismus ist grossartig! Denn wenn dort nicht bald einhalt gebieten wir geht unsere Gesellschaft bestimmt bald flöten gehen. Die Frau gegen Mann hetze bringt nämlich miemandem etwas.....
  Und auch bei der Einwanderung hast du es erkannt!

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• Joerg Sulimma sagt:

  20. April 2024 um 13:27 Uhr

  Liebe Frau Huber, Sie sind eine sehr beeindruckende junge Dame mit klaren Ansichten, chapeau! Die Schweiz ist definitiv nicht verloren, so lange es Menschen wie Sie gibt. Behalten Sie Ihren Weg bitte immer im Auge. Und ich hoffe, Sie in nicht ferner Zukunft im Nationalrat zu sehen! Dies von einem Deutschen, der mit einer Bernerin verheiratet ist, die lange in Gümligen gewohnt hat. Sind wir in Bern, wohnen wir fast immer im "Sternen"/Muri - der damalige Pfarrer dort hat uns vor 25 Jahren getraut.

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• WMLM sagt:

  20. April 2024 um 13:11 Uhr

  Als Hetero-Mann muss ich einfach täglich feststellen, dass viel zu wenige junge Migrantinnen kommen...

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  • 🐯 professor kater sagt:

    20. April 2024 um 14:31 Uhr

    Aber aber… bei JEDEM Reportage von SRF über Migranten sieht man nur Frauen und Kinder… (Ironie off)

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• don't look up sagt:

  20. April 2024 um 12:58 Uhr

  Auch rechtsextreme Frauen, die sich alle Mühe dazu geben, sollte mann (und frau) nicht auf ihr Äusseres reduzieren.
  Im Zentrum muss immer ihre menschenverachtende und bevölkerungsfeindliche Grundhaltung stehen.

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  • bero sagt:

    20. April 2024 um 16:44 Uhr

    Richtig -- Hillary Clinton, Merkel, Strack-Zimmermann, Baerbock und andere Kriegstreiberinnen sollte man immer als menschenverachtende und bevölkerungsfeindliche Objekte sehen, ganz egal wie sie aussehen.
    Zum Glück gibt es auch noch - wie Vivienne Huber - andere, die offensichtlich nicht menschenverachtend und bevölkerungsfeindlich sind.

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• pSz sagt:

  20. April 2024 um 12:51 Uhr

  Ich verstehe auch nicht, warum „Professor Kater“ in den 3 Top-Kommentaren 4 Daumen runter 👎🏿 bekommen hat. Sie erzählt authentisch von Ihren höchst unangenehmen „Begegnungen“ und das ist glaubhaft und nicht lustig. Die 4 Daumen runter 👎🏿 sollen sich erklären! Wenn sie den Mut haben. Bitte.

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• gonzo der grosse sagt:

  20. April 2024 um 11:09 Uhr

  Und was sagt die Oberemanze der Schweiz Tamara Funiciello dazu? Nichts natürlich. Es geht ja bei der möglichen Tätschaft um die von den Linken alimentierte Klientel. Aber für Gratis Tampons marschiert sie mit dem Megaphon auf den Bundeshausplatz.

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• don't look up sagt:

  20. April 2024 um 10:58 Uhr

  überlege gerade, ob ich auch zur svp wechsle

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• gundus sagt:

  20. April 2024 um 10:23 Uhr

  Und doch sind es hauptsächlich weibliche Politiker, die immer wieder "Mitleid" mit den Tätern haben und die Grenzen offen halten.

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  • 🐯 professor kater sagt:

    20. April 2024 um 11:15 Uhr

    Ich hatte mit vielen solchen guten Frauen zutun: Sie sind behütet aufgewachsen. Dann das rosa Kleidchen in ein rosa Weltbild getauscht. Sind von sich selbst und ihrer Einstellung völlig überzeugt: mit gutem Willen wird eine ideale Gesellschaft erreicht. Wenn sich jemand nicht „richtig“ verhält, ist irgend etwas anderes schuld (schlimme Kindheit, kaum Chancen usw usw). Also darf man nicht bestrafen, sondern: Verständnis zeigen, betreuen, unterstützen. Die Täterpflege wurde zu Täterschutz.

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    • Melanie sagt:

      21. April 2024 um 18:38 Uhr

      Gut beobachtet. Richtig erkannt.

      Mein Tipp: solche Personen (egal, ob Frau oder Mann) sollten und müssten in einer anderen Weltregion, möglichst in einem nichtwestlichen Land, einmal längere Zeit verbringen. Dort leben. Und zwar NICHT als Touristen mit viel Geld, sondern irgendetwas arbeiten oder ein Praktikum machen. Jedenfalls unter Einheimischen dort leben. Sprache lernen. Die lokale Politik, Land und Leute kennen- und verstehen lernen. DAS würde vielen die Augen so richtig öffnen.

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• martin.flueckiger sagt:

  20. April 2024 um 10:17 Uhr

  Mutige junge junge Frau. Nehme an, dass sich die ‘Kevins’ von ihr fern halten.

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  • tofatula sagt:

    22. April 2024 um 1:41 Uhr

    Mutig? In vielem hat sie recht, aber sooo viel Angst, und das als junger Mensch.

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• schwees sagt:

  20. April 2024 um 10:02 Uhr

  Liebe Frau Huber, machen Sie weiter so. Unsere CH braucht in der Politik dringend junge Leute die für unsere 🇨🇭einstehen. Zum Glück gibt es die SVP, mit 🤢🔴 Linken, Mitte, FDP wäre die Schweiz schon lange untergegangen❗️Ich 72J finde es tragisch was bei uns abgeht, bei uns Schweizern wird nur abgezockt. Unsere Politik macht nur etwas für die armen Asylanten und für die Zuwanderung.

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• Ironclad sagt:

  20. April 2024 um 9:54 Uhr

  Eine Schande für dieses Land dass Menschen Angst haben müssen Abends allein auf die Straße zu gehen. Früher importierte man Öl ohne schlechtes Gewissen, heute importiert man Kriminalität.

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• radieschen sagt:

  20. April 2024 um 9:53 Uhr

  UND dass die Gutmenschen aufwachen + sehen müssen, dass schon lange die falschen (mit Absicht vernetzt/gemacht) in Europa sind/hingestellt wurden! UND sie in einigen Monaten/Jahren froh wären, sie hätten auf die Warnenden gehört! PS: An allfällig daumenrunterdrückenden + Gutmenschen. Es sind nicht alle Ankommenden so! Es gibt viele, welche man zu recht helfen muss! Es Müssen alle die Milliarden Franken kontrolliert werden, wohin + wieviel + für was(auch seit Jahren)irgendwo im Ausland versanden!

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• Euglena sagt:

  20. April 2024 um 9:51 Uhr

  So,wie es die Schweizer Politikerin erzählt,so geht es tägl. u. seit Jahrzehnten,im extrem zunehmenden Maße seit 2015,Millionen Frauen u.seit vielen Jahren auch Kindern-u. Jugendlichen in DE. Wangen ist überall in DE! 20.04.2024 https://www.schwaebische.de/regional/allgaeu/wangen/messerattacke-in-wangen-zum-tatverdaechtigen-gibt-es-neue-datails-2455836
  Natürlich mehrfach polizeibekannt u.die Diagnose"psychisch krank",wie viel zu oft,wenn es um Straftaten aus der"Religion des Friedens"geht.🤫

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• bmiller sagt:

  20. April 2024 um 9:47 Uhr

  Die junge Dame hat erkannt, dass die Schweiz droht, "abzuschiffen". Warum erkennen das so viele Politiker im Amt nicht?
  Alle Gute, Vivienne Huber!

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• pSz sagt:

  20. April 2024 um 7:29 Uhr

  In Goldau auf dem Campingplatz Buosingen ist ein Asylzentrum für 170 NEE (nicht-Eintritt-Entscheid) Personen geplant. Also die sollten eigentlich sofort wieder gehen. Tun es aber nicht.

  ICH VERSTEHE DIE WELT NICHT MEHR! 😡

  Die Goldauer haben die grössten Bedenken: Die NEE haben ja nichts mehr zu verlieren. Furchtbar.

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  • pSz sagt:

    20. April 2024 um 9:49 Uhr

    Stand 9 h 45: Eine Person (Daumen runter) findet das okay, dass wir NEE weiter durchfüttern. WAS STIMMT MIT IHNEN NICHT? Nehmen Sie die Leute in Ihr Haus, versorgen Sie diese und schauen Sie, dass keine Delikte von den NEE begangen werden.

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• 2heinrich sagt:

  19. April 2024 um 11:03 Uhr

  «Allein getraue ich mich am Abend nicht mehr aus dem Haus», eine schreckliche Entwicklung in vielen Ländern.
  Der Hauptverursacher ist die UNO, dieses Monster, dass die Frühsexualisierung der Kinder in den Schulen und TV Kanälen propagierte und Gesetze bei Regierungen ändern lässt.
  Nun ist, wie immer vermutet, auch die Pädophilie als richtig und gut propagiert und Legalisiert :
  https://www.lifenews.com/2023/04/17/un-report-calls-for-legalizing-sex-between-adults-and-children/

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• richtiger patriot sagt:

  19. April 2024 um 7:33 Uhr

  Ich lach mich schief! 😂 In einem Kaff mit 6700 Einwohnern wagt sie sich am Abend nicht alleine nach draussen! Muss schon ein Schock sein, wenn man in einem noch kleineren Kaff mit 3000 Einwohnern aufgewachsen ist!

  Witzig ist auch, dass in richtigen Städten, wo es viel mehr Ausländer gibt, die Frauen kein Problem damit haben und deshalb auch meist links wählen! 😉

  Ich will damit nicht die Ausländerkriminalität relativieren, aber dieser Populismus geht mir einfach auf die Nerven!

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  • Gänseblümchen sagt:

    19. April 2024 um 10:34 Uhr

    Die Städterinnen wo es viel mehr Ausländer gibt meist links wählen, jetzt lach ich mich schief.😂 Da hab ich als ehemalige einfache Städterin eher die naiven wohl-behüteten heile Welt Landeier🐣 im Dorf als Links/Grüne erlebt in den letzten Jahren.🙄 Viele von den 🍳 arbeiten aber in der Stadt, Zuhause auf dem Ländli im eigenen Umfeld achten solche Damen schon das nicht zu viel „böses“ Multikulti öffentlich🧐 um sie herum watschelt.🦆 Da werden sie überbehütet von wem auch immer!🪺🤷‍♀️

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  • pSz sagt:

    19. April 2024 um 11:09 Uhr

    Die Angst ist das SUBJEKTIVE GEFÜHL von Frau Huber UND von mir UND XXX Frauen. ZUSÄTZLICH zum subjektiven Gefühl kommen erlebte, höchst unangenehme Fakten, wenn Frau den „Gästen“ ausweichen und fliehen muss. Angst und/oder Vorsicht sind absolut berechtigt. Ich kannte die frühere CH-Meisterin vom Karate; auch die ist keine Risiken eingegangen, weil das ist klug.
    Sagen Sie mir, warum soll ich Ihr subjektives Gefühl „genervt“ ernst nehmen? Ohne ein Mü Empathie nehme ich Niemanden ernst.

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  • Senecia sagt:

    20. April 2024 um 8:20 Uhr

    richtiger patriot: Dass man so viel Blödsinn auf so kleinem Raum unterbringen kann, darüber lache ich mich krumm. Und so was nennt sich Patriot und dann auch noch richtiger. Unglaublich! Wie schon Einstein sagte: Das Universum und die Dummheit sind Grenzenlos, wobei er sich beim Universum nicht so sicher sei! Trifft auf gewisse Patrioten perfekt!

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  • sassenach60 sagt:

    20. April 2024 um 9:29 Uhr

    Lieber richtiger Patriot: I bin auch eine Städterin, aber zu diesen Frauen gehöre ich nicht. Zumal nicht mal Männer mehr gemütlich in den Ausgang können ohne belästigt oder sogar in provozierte Schlägereien verwickelt zu werden!( und das seit vielen Jahren) Also bitte, nicht wieder alles kleinreden!

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  • SBC sagt:

    20. April 2024 um 10:34 Uhr

    Ihr respektloser Kommentar sagt so einiges über sie aus.

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• Marco Keller sagt:

  19. April 2024 um 7:31 Uhr

  20 Minuten empört sich über die SVP, die Jans Fragen stellt wegen den Asylanten. Man kann Kommentare dabei liken. Ich habe geliket Quatsch. Es gibt darauf einen mehr für Quatsch aber nur für ein paar Sekunden, dann wird wieder ein Punkt abgezogen. Die manipulieren also auch die Anzahl Kommentare. Zum kotzen diese Systempresse, verlogen bis ins Mark.

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  • JOhannes sagt:

    20. April 2024 um 8:47 Uhr

    Das ist nichts Neues und leider auch bei der WW so. Schade.

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• richtiger patriot sagt:

  19. April 2024 um 4:05 Uhr

  Wer Statistiken lesen und verstehen kann, weiss, dass es in der Schweiz wesentlich sicherer ist! Aber Ihr glaubt ja eh nur das, was ihr glauben wollt...😉

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  • Eliza Chr. sagt:

    19. April 2024 um 13:37 Uhr

    Wer Statistiken des Bundes glaubt, glaubt auch an den Osterhasen ....

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  • Senecia sagt:

    20. April 2024 um 8:15 Uhr

    richtiger patriot: Wer unter einem Stein lebt, mag dieses Märchen immer noch glauben!

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  • SBC sagt:

    20. April 2024 um 10:39 Uhr

    Muss erst alles zusammenbrechen für sie, damit sie sehen, dass sich drastisch etwas ändern muss? Wie kann man sich dauernd nach unten vergleichen, nur das mal selber vermeintlich besser dasteht? Das sagt doch schon alles.

    Vergleichen sie doch einfach mal die Schweiz der Achtzigerjahre mit heute! - Katastrophe was hier los ist. Das tut jedem Schweizer im Herzen weh!

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  • solaris sagt:

    20. April 2024 um 12:52 Uhr

    Na dann geh mal Abends an den Bahnhof in Wil SG. Schau aber dieTypen dort nicht mal an, das reicht schon aus, um verprügelt zu werden.

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  • corse36 sagt:

    20. April 2024 um 16:36 Uhr

    Was nützt mir "Wesentlich sicherer" wenn mir einer eine über die Rübe zieht? Mit wesentlich hat man nichts erreicht, ausser dass man Dummköpfe in ihrer Denkweise bestätigt.

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• abdohula gula mula sagt:

  18. April 2024 um 23:23 Uhr

  da gibts aber im schoenen aargau einiges zu tun..liebe svp politikerin

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  • Gänseblümchen sagt:

    19. April 2024 um 7:38 Uhr

    Hollywood sei Dank sind heute ja alle Feministinnen kämpferische Superheldinnen ja gar Kampf-🐖 die es auch mit ganzen Stierhorden🦬🦬 aufnehmen können weil sie von Hollywood bildlich 🤼‍♀️🏋️‍♀️ die letzten Jahrzehnte voll als Power-Woman ausgebildet worden sind.🙄

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  • Eliza Chr. sagt:

    19. April 2024 um 13:45 Uhr

    Nur nicht so spöttisch: Ob im Aargau oder in Basel: Ueberall gibt es in dieser Sache viel zu tun. Eine Kollegin arbeitete in Basel als Geschäftsführerin einer grossen Drogerie und hat nach vielen Jahren in eine kleinere Filiale im Aargau gewechselt. Sie sagt: kein Unterschied: In Basel und im Kanton Aargau steht die Polizei sozusagen täglich wegen Diebstählen der immer gleichen Kulturen im Laden! So ist es auch bei den Bahnhöfen mit Besoffenen, Dealern usw., egal, ob in BS oder irgendwo im AG!

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• gabriellamerz sagt:

  18. April 2024 um 22:09 Uhr

  Diese junge Frau spricht aus was ich denke. Ich bin über ihre Aussagen positiv überrascht. Bravo!

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  • Hektor sagt:

    19. April 2024 um 8:23 Uhr

    "Ich moecht, dass'd Schwiiz noed abschiffet!". Super, Vivienne. Und ich moecht no mee WW-Gsproech (aka Interview) uf Schwiizertuetsch ! Ich gsene ii, schriftlich waer's e chli muehsam.

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• Nextmove sagt:

  18. April 2024 um 21:34 Uhr

  In vielen Ländern mit einer gewissen Religion wird fast jede dritte Frau von ihrem Mann misshandelt.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    19. April 2024 um 9:10 Uhr

    Das gehört dort dazu, die Frau muss dem Mann gehorchen. Er ist ihr Herr und Gebieter. Wenn sich die Frau nicht in dieses System einfügt, bekommt sie Probleme.

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• kostas sagt:

  18. April 2024 um 21:17 Uhr

  In Ungarn ist es aber kein Problem. Warum wohl?

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  • richtiger patriot sagt:

    19. April 2024 um 4:00 Uhr

    Wer Statistiken lesen und verstehen kann, weiss, dass es in der Schweiz wesentlich sicherer ist! Aber Ihr glaubt ja eh nur das, was ihr glauben wollt...😉

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    • Eliza Chr. sagt:

      19. April 2024 um 13:48 Uhr

      Es steht Ihnen frei, alles schönzureden. Das wird nur so lange sein, bis es Sie selbst oder einen Familienangehörigen irgendwie erwischt...., also wie bei Jans & Co..

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    • Senecia sagt:

      20. April 2024 um 8:21 Uhr

      richtiger patriot: Offenbar sind Sie nicht in der Lage, Statistiken richtig zu lesen! Ausserdem, glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast!

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• strega.ruth sagt:

  18. April 2024 um 21:13 Uhr

  Für ihre Zukunft wünsche ich ihnen alles gute und viel Kraft.Bleiben sie ihrer Linie treu, bis zur Bundesrätin, die Metzler war ja auch jung, nur in der falschen Partei.

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• markusspycher sagt:

  18. April 2024 um 19:35 Uhr

  Wie kürzlich schon erwähnt: Gut aussehen ist ein gefährliches Geschenk für tugendhafte Frauen, nicht nur im Aargau.

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  • kostas sagt:

    18. April 2024 um 22:16 Uhr

    Darum werden die Frauen in islamischen Ländern mit Kartoffelsäcken umhüllt, nicht wegen der Religion, das ist nur Vorwand. Die Politiker sind einfach die größten Verbrecher, nach den Journalisten.

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    • Gänseblümchen sagt:

      19. April 2024 um 7:33 Uhr

      Im Islam schützen die Männer also mehr ihre Frauen vor gierigen fremden Männern?🙄

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      • yvonne52 sagt:

        19. April 2024 um 9:04 Uhr

        Jede Religion schützt die Männer mehr als die Frauen. Deshalb die lächerlichen Urteile nach einer Vergewaltigung oder Gruppenvergewaltigung. Auch bei uns: Täter-/Opfer-Umkehr.

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        • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

          20. April 2024 um 10:05 Uhr

          Die Religionen wurden ja auch von Männern gegründet. Sie bestimmen, welche Rolle die Frauen zu spielen haben. Von den negativen Folgen davon sieht und hört man ja allzuoft.
          Auch im "Wertewesten".

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    • markusspycher sagt:

      19. April 2024 um 8:12 Uhr

      @Kostas. Ich schlage vor, Kartoffelsäcke den Männern überzustülpen - die brauchen ja nicht zu gucken und die Frauen luftig zu kleiden.

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  • Gänseblümchen sagt:

    19. April 2024 um 5:07 Uhr

    Gut aussehen ist relativ oberflächlich gesehen fürs Auge Geschmacksache.🙄 Frauen (Männer übrigens auch🤨) wirken manchmal von innen unschön, unrein, schmutzig, billig, ohne Tiefe, wie geistig grauschimmernd oder irgendwie fremdbeseelt😵‍💫 trotz nach aussen hin Schnickschnack Schönheits-blabla….durch vielleicht und evtl. flatterhaftes oberflächlichen Lebenswandel?🤔 Offener Lebenswandel führen bedeutet ja nicht gleich offener Geist besitzen, eher ein ideologisierter durch jahrelange Prägung!😳

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    • Hektor sagt:

      21. April 2024 um 8:06 Uhr

      Das Blabla macht keinen Sinn, die idiotischen Emojis verschlimmern's noch. Deshalb auch von mir Thumbs down.

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• Vera natura sagt:

  18. April 2024 um 19:19 Uhr

  Grüne und linke verbieten ja jetzt Import Pflanzen ( neophyten) die schaden an einheimisches macht . Und bei den Menschen alles erlaubt ?

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    19. April 2024 um 1:21 Uhr

    Treffender Vergleich.

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  • Gänseblümchen sagt:

    19. April 2024 um 5:45 Uhr

    Wie geht es eigentlich der Jusotante Tamara Funiciello?🙄 Man hat schon so lange nichts mehr von der „Oben ohne“-Förderin gelesen!🤔

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    • florue sagt:

      20. April 2024 um 8:47 Uhr

      Dann musst Du eben SFR schauen (zahlst ja auch dafür genug) . Sie war am letzten Sonntag in der Sendung vom "Büssi" (Stefan Büsser). Etwas SVP-Bashing, gemäss Wörterbuch: öffentliche Beschimpfung und dann der grosse Auftritt des Bernermeitschi Tamara. Gerüchterweise soll in der nächsten Sendung die australisch-libanesisch-schweizerische Nationalrätin Schaggelin Bad
      auftreten. Bitte nicht verpassen bevor diese Sendung klammheimlich verschwindet.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    19. April 2024 um 9:12 Uhr

    Bei den Menschen trägt es zur Weltoffenheit, Verbuntung und Bereicherung bei.

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    • Vera natura sagt:

      19. April 2024 um 10:30 Uhr

      Typisch linker Widerspruch wie in der Stadt leben und arbeiten zu wollen und dann bequem Uber Natur predigen

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• singin sagt:

  18. April 2024 um 19:09 Uhr

  Als ich vor 40 Jahren als junge, attraktive Frau am Wochenende in Basel zum Tanzen ging, da konnte ich unbehelligt, allein oder mit einer Freundin, durch Basels Strassen gehen. Mehr als das anerkennende Pfeifen von einigen jungen Kerlen gab's da nicht! Und wie sieht das heute aus?
  Zum Glück habe ich keine Töchter.......!!!

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  • andre.brantschen sagt:

    19. April 2024 um 0:08 Uhr

    jo liebi singin... dr Löie, dr Gryffe, beidi grad näbenand in dr Gryffegass, es bitzeli witer vorn s'ehemalige Cap Horn, denn drus entstande dr "Capain Cook", und no spöter "Swiss Chalet", vom derzwüscheligene legendäre "Bierkäller" in dr Ochsegass gar nit z'rede. Du hesch um jedi Nachzzyt chönne hei laufe oder torkle (i bi z'Kleihünige ufgwachse, nach de Zwölfe isch kein Trämli meh ins Depot gfahre) - es isch der eifach nüt passiert. Sind also unseri "friehnere Zyte" so viel schlächter gsi ?

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    • singin sagt:

      19. April 2024 um 0:43 Uhr

      Jo genau!!! Das isch ä tolli Zyt gsi. Unseri Junge wüsse gar nit, wie guet die friehneri Zyte gsi sinn!

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  • Gänseblümchen sagt:

    19. April 2024 um 4:50 Uhr

    Vor über 40Jahren wurde man ja auch mehr noch von den „Eigenen“ betatscht und nicht von irgendwelchen „Fremden“ Herr-schaften, aber darüber schwieg man mehr weil es ja die „Eigenen“ waren!🙄

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    • Senecia sagt:

      20. April 2024 um 8:21 Uhr

      Gänseblümchen: So ein Quatsch!

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    • pSz sagt:

      20. April 2024 um 15:05 Uhr

      Meine Pflegemutter war Koch, musste aber ein Mal helfen servieren, weil die Serviertochter krank war. Nach 5 Minuten hatte sie schon eine Hand am Po und Zack hat sie den Typ geohrfeigt. Der Wirt sah das und sagte zur Pflegemutter: „Soli. Jetzt hast du mir gerade den Schwingerkönig geohrfeigt. Geh du wieder in die Küche. Ich serviere selber.“ So einfach ging das. 😅

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• erima sagt:

  18. April 2024 um 18:56 Uhr

  Wer gestern Abend XY- ungelöst geschaut hat, dem ist sicher auch aufgefallen, dass diese kriminellen Täter, die gesucht werden, ausschließlich Ausländer sind....erschreckend...

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  • juege sagt:

    18. April 2024 um 19:17 Uhr

    Nein - zu erwarten.

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    19. April 2024 um 1:23 Uhr

    TV = No-Go ! Punkt

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  18. April 2024 um 18:54 Uhr

  Absicht! Volle Absicht der linken Politik in Europa! Traut euch raus und bildet auch Gruppen Wer sich nicht wehrt, hat schon verloren und wird das Land und das Leben verlieren!

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• jai qqch a dire sagt:

  18. April 2024 um 18:47 Uhr

  Wir sollten, wie die Deutschen, die PAY CARD einführen => KEIN Bargeld mehr, kein Geldtransfer mehr, weder auf dem Post, noch auf dem Bank Weg! Karteneinsatz nur noch für Lebens- und Gesundheitskosten einsetzbar! Dann sehen wir garantier ganz schnell, wie viele danach noch herumstehen und Frauen belästigen dürfen. Denn sagen darf man schon lange nichts mehr, denn dann wird man direkt als Rassist u/o Nazi verschrien! 🙁 Liebe Politiker, kümmert euch erstmal anständig um uns!!! Danke!

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  • gelegentlicher kommentar sagt:

    19. April 2024 um 1:28 Uhr

    JEIN, denn Plastikgeld birgt gösste Gefahr zum gläsernen Bürger. Unliebsame Bemerkung und du stehst da, ohne Geld und Handlungsspielraum. BEDENKE, bitte.

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    • Gottseidank sagt:

      20. April 2024 um 9:56 Uhr

      es geht nur um die ungebetenen "Gäste"

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• reto ursch sagt:

  18. April 2024 um 18:27 Uhr

  Der Witz des Jahrzehnts! Bundesgericht verknurrt Kantone zu Schadensersatzzahlungen an illegale Asylanten, weil die Ausschaffungshaft, dieser, sich der Rückführung verweigernden Brüder, zu lange dauert?! Tja, die Lösung ist einfach: Ein gratis Business-Flugticket in die Heimat zuzüglich attraktive 2500 US$, gerne auch etwas mehr, als Weggeld vom Altpapierhaufen aus den Kellergewölben der SNB oder sonst eben halt eine Sellier & Bellot, der altbewährten Art SWISS.

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• Eliza Chr. sagt:

  18. April 2024 um 17:56 Uhr

  Toll, dass junge Frauen in der Politik auch rechts hinstehen. Allerdings hätte ich erwartet, dass Frau Huber als Aargauerin Frau Bircher als Vorbild bezeichnet hätte. Frau Bircher, Oekonomin, ist für mich DIE Vorzeigefrau der SVP, natürlich neben Frau Martullo. Mit Frau Bircher hätten wir eine Top-BR, die sich für die Schweiz einsetzen würde und mehr Rückgrat sowie Zivilcourage hat als beide SVP-Männer zusammen.

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• gandor sagt:

  18. April 2024 um 17:54 Uhr

  Wollen unsere Politiker und Ordnungshüter tatsächlich zuwarten bis der Bürger eine Bürgerwehr rekrutiert und selbst für die Sicherheit sorgt.

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  • jai qqch a dire sagt:

    18. April 2024 um 19:59 Uhr

    Natürlich, denn dann können sie wieder auf das böse und intolerante Schweizer Volk schimpfen! 🙁

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    • jules rossi sagt:

      19. April 2024 um 1:03 Uhr

      …und gegen diese Schweizer vorgehen.
      Gegen diese straffälligen Gäste tut keine Behörde, kein Ordnungshüter etwas. Diese „Facharbeiter“ lässt man laufen.
      Warum? Unsere Links- und Grünen-Politiker-Innen und -Aussen wehren JEDEN Vorstoss ab der nur Ansatzweise etwas gegen diese Gäste zum Inhalt hat.

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• don't look up sagt:

  18. April 2024 um 17:52 Uhr

  schönes aussehen. gibts auch inhalte?

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  • scuudi sagt:

    18. April 2024 um 20:19 Uhr

    Gibt es beim Guck-in-die-Luft Inhalte? Lol

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  • gandor sagt:

    18. April 2024 um 20:43 Uhr

    don't look up wenn der Inhalt nicht gecheckt wurde, dann könnten sie die Antwort in der Netiquette-Schublade finden.Bin nicht schadenfreude und doch hoffe ich, dass sie nur einmal ist sehrwahrscheinlich genügend in eine solche"glückliche" Situation geraten.

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  • freelancer sagt:

    19. April 2024 um 6:22 Uhr

    Bei Rotgrünen gibts schon längst keine Inhalte mehr und auch nur falsche Verpackungen.

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• urswernermerkli sagt:

  18. April 2024 um 17:43 Uhr

  Sie teilt ja gar nöd uus, d'Frau Hueber.

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• TOM TOM sagt:

  18. April 2024 um 17:33 Uhr

  Solche Frauen an die Macht!

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  • simba63 sagt:

    18. April 2024 um 20:49 Uhr

    Na, na übertreib mal nicht.....

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• severus sagt:

  18. April 2024 um 16:45 Uhr

  Tolles Interview! Charmante SVP -Politikerin!

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• 🐯 professor kater sagt:

  18. April 2024 um 16:41 Uhr

  Schon vor 10 Jahren, ich Frau, abends, Aarau, musste sonntags regenmässig zur Post (Dringlichkeitsschalter) beim Bahnhof. War immer ein Spiessrutenlauf. Dunkelhäutige in mehreren Grüppchen. Ich werde grinsend von oben bis unten taxiert. Sie machen sich auf dem Trottoir breit. „Zwingen“ mich zu Körperkontakt beim Vorbeigehen. Ich muss mehrmals die Strasse überqueren, um dem auszuweichen. Sie lachen. Ich bin sowas von wütend und ausgeliefert🤬. Männliche Politiker haben KEINE Ahnung!

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  • tempelritter1947 sagt:

    18. April 2024 um 18:04 Uhr

    Nein. Die haben schon Ahnung von den Zuständen. Sie sind aber zu feige diese auch
    an zu sprechen.

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  • jai qqch a dire sagt:

    18. April 2024 um 18:36 Uhr

    Das kenne ich auch nur zu gut! Bei uns reihen sich Kebabs Barber & Schischa Shops aneinander. Auf dem Land eine Katastrophe, weil es fast nichts anderes mehr gibt! Gruppen, natürlich nur Männer, (eher Kerle), stehend qualmend davor &versperren die Trottoire! Will man als Frau weiterlaufen, muss man auf die Straße, resp. Gegenseite ausweichen. Alles unter Taxierung von oben bis unten, mit Kommentaren, die man (wahrscheinlich zum Glück!) gar nicht versteht! DAS, ihr Lieben, war mal MEINE Heimat!🤬

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    • m.v. sagt:

      19. April 2024 um 7:39 Uhr

      oh ja das kenne ich,gehe auch nie ohne pfefferspray aus dem haus und halte ihn in solchen situationen in der hand

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