34 Kommentare zu “Attraktivere «Sozialleistungen für ukrainische Flüchtlinge»: Ukrainer verlassen Polen und ziehen nach Deutschland um – auch wegen des Bürgergelds”

• franz sachse sagt:

  9. November 2023 um 20:22 Uhr

  Die deutsche Regierung ist in Geberlaune, man ist stolz und glücklich, wie gut man alles hinkriegt. Wir schaffen das, es geht vorwärts. Wir stellen keine Fragen, wir und die Ukraine sind eins und wir werden gemeinsam siegen.
  Es lebe der Sozialismus! Proletarier aller Länder vereinigt Euch! Bis zum bitteren Ende.

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• Maiskolben sagt:

  9. November 2023 um 11:04 Uhr

  "«Sozialleistungen für ukrainische Flüchtlinge»:" Falsch. Es sind definitiv keine Flüchtlinge sondern eiskalte Sozialtouristen

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• Cart sagt:

  8. November 2023 um 22:01 Uhr

  Da weiss man gar nicht, wen man sympathischer findet: Ukrainisches Sozialmigranten oder die Polnische Regierung, die den Krieg aktiv verlängert.

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• meinungsfreiheit sagt:

  8. November 2023 um 19:43 Uhr

  Bei Markus Lanz wird das Dilemma durch eine CDU-Politikerin sehr anschaulich geschildert:
  Ukrainer die mal hochmotiviert hier in Deutschland arbeiten wollten haben das Sozialsystem durchschaut und beziehen jetzt lieber das Bürgergeld.

  Eine allein stehende Mutter mit einem Kind, die arbeiten geht, bekommt gerade mal 2000 Euro einschließlich Kindergeld.

  Die Ukraininerin mit einem Kind 1995 Euro Bürgergeld demnächst 2050 Euro. Und ist auch noch in vielen Fällen Gebühren befreit. Soviel dazu.

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• bero sagt:

  8. November 2023 um 17:15 Uhr

  Ich finde es richtig, dass die Ukrainer bis auf weiteres kommen und bleiben können: Ihr Leben ist tatsächlich bedroht, weil ihr Diktator sie als Kanonenfutter an der Front braucht (und inzwischen so verzweifelt ist, dass er auch Frauen und Männer, die eigentlich zu alt für den Militärdienst sind, einzieht. Kinder sind wohl auch bald dran).
  Aber das heisst nicht, dass man die Sozialleistungen bis ins unendliche erhöhen muss. Auch Ukrainer können arbeiten.

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  • Cart sagt:

    8. November 2023 um 21:59 Uhr

    Mag ja sein, nur zeigt sich, wie schizophren unsere Führung ist: Waffen liefern und den Krieg anheizen, während man hier dann den potentiellen Soldaten "Schutz" bietet. Das ist einfach nur krank im Kopf.

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• per aspera ad astra sagt:

  8. November 2023 um 14:00 Uhr

  Vor 1800 Jahren schlitterte das römische Reich in eine veritable Reichskrise die 50 Jahre dauerte - schnelle Herrscherwechsel inklusive Gegenkaiser, Ursupatore - ausgelöst durch Verschwendung die die notwendige Verteidigung nicht mehr erlaubte. Das verkommenste und übelsten Exemplar war Elagabal der die Staatskasse ruinierte mit abartigen Gelüsten und Bedürfnissen - damalige Historiker würde ihn heute als LGTBQ-Irgendwas bezeichnen. Ein paar Dekaden später setzte die Völkerwanderung ein....

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• elsa sagt:

  8. November 2023 um 12:09 Uhr

  Armes Deutschland!

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  • kostas sagt:

    9. November 2023 um 16:41 Uhr

    Arm im Geist und im Hirn, Ja

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• in panettone we trust sagt:

  8. November 2023 um 11:16 Uhr

  👍🏻

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• mattinski sagt:

  8. November 2023 um 10:38 Uhr

  Mehr Sorgen bereitet mir die Zukunft der Eidgenossenschaft.
  Es ist längst bekannt, dass zahllose Flüchtlinge in der Bundesrepublik mittelfristig ihre Zukunft in der Schweiz sehen.

  Dass ein Gutteil des Sackgeldes in die Heimatländer überwiesen wird, ist auch längst bekannt. Wer will da auf Dauer in Polen bleiben ?

  Auf Dauer wird Bundesbern jedoch reagieren müssen.
  Die Gasse zwischen Bodensee und Genfer See ist bereits jetzt sehr dicht besiedelt.

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• marlisa.s sagt:

  8. November 2023 um 10:23 Uhr

  In der Schweiz sieht es nicht viel besser aus. Hier sind sie noch arbeitsfauler als in Deutschland. In der Schweiz arbeiten laut Statistik nur 10% der UKR, in Deutschland immerhin 15%. während es in den NL 70% sind, die arbeiten. Entgegen den früheren Jubelgesängen sind die UKR nicht die erhofften hochgebildeten Fachkräfte, sondern schlecht ausgebildet, sprachlich auf dem unteren Level, viele sprechen weder Engl. noch Deutsch. Wir wurden also einmal mehr aufs Übelste hereingelegt.

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  • elianeab sagt:

    8. November 2023 um 14:06 Uhr

    @marlisa.s. Total einverstanden. Die sind arrogant, unhöflich, wollen nie warten & vor allen anderen bedient werden. Jetzt überfallen die (aus dem Tessin) italienische Supermärkte & Einkaufszentrum. Generell abscheuliches Verhalten. Als ob nichts gut genug für diese Leute wäre. Eine unerträgliche Anspruch. Alles muss immer in verschiedenen Regionen-Länder beobachtet werden.

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• chgerth sagt:

  8. November 2023 um 10:14 Uhr

  Hat sich auf dem Globus rumgesprochen: "Deutschland schönstes Land der Welt - keine Arbeit trotzdem Geld"

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  • m.v. sagt:

    8. November 2023 um 12:08 Uhr

    schweiz noch besser.ich weiss von ukrainern die schon lange im ausland arbeiteten und jetzt aus dem ausland als flüchtling in die schweiz kamen,natürlich kriegten sie den s status.ich habe nicht einmal mehr die kraft mir an den kopf zu langen

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• decrinis sagt:

  8. November 2023 um 9:12 Uhr

  Wir ausgepresste EU-Zitronenbürger zahlen doch gerne für die armen Geflüchteten aus aller Herren Länder. Hereinspaziert, meine Damen und Herren, sie wünschen und wir spielen, noch nie gab es die Staatsbürgerschaft billiger inkl. allem Rundumservice, hereinspaziert in die Wohlfühlzone EU und keine falsche Scheu, denn wir zahlen gerne noch mehr für alle Migranten der Welt, damit sie sich bei uns auch so richtig wohl fühlen und sich an den Steuertöpfen mit beiden Händen schamlos bedienen können.

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• viktor.herrmann sagt:

  8. November 2023 um 8:44 Uhr

  Die von Soros gesteuerte Clique auf Plünderungstour der Staatskassen. Das nächste Ziel im Reiseplan in die Schweiz ist schon fix, sobald der deutsche Geldtopf leer ist.

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  8. November 2023 um 8:29 Uhr

  Die ukrainische Presse hat auch in einem Artikel darauf hingewiesen, dass die Schweiz den 'Schutzstatus S' (ja, die wissen dort genau, was das ist) bis 2025 verlängert hat. Man dürfte dann wohl nächstens eine Zunahme von Ukrainern - vor allem Frauen mit Kindern - hier beobachten. Personenfreizügigkeit machts möglich...

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  8. November 2023 um 8:28 Uhr

  Mit dieser Regierung ist D akut selbstmordgefaehrdet! Aber auch in der CH gibt es diese Tendenz! Alle schauen zu und machen ... gar nichts! Wenn ein Ministerin in D oeffentlich kundgibt, dass ihr der Buergerwillen egal ist und nichts passiert, dann muss man sich nicht wundern, wenn alles Bach ab geht!

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  • nosurrender sagt:

    8. November 2023 um 11:46 Uhr

    Eine (vermeintliche) Aussenministerin, welcher 'der Bürgerwille egal ist'. Ein (vermeintlicher) Wirtschaftsminister, der mit dem Land, dessen Interessen er zu vertreten hat 'nichts anfangen kann'. Und ein (vermeintlicher) Kanzler, der zu allem, was wichtig und relevant ist, auf Tauchstation ist, seine Bürger traumtänzerisch mit frechen, nichtssagenden (vermeintlichen) Antworten abkanzelt und 'sich an nichts erinnern kann'. So funktioniert gezielte und beabsichtigte Zerstörung.

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    • hamletwegmann sagt:

      8. November 2023 um 14:45 Uhr

      opportunismus bis ins verderben.
      wer keine werte hat, handelt so und wir sehen ja, wie haben KEINE werte mehr.
      was ist feministische aussenpolitik? was ist eine frau?

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• simba63 sagt:

  8. November 2023 um 8:27 Uhr

  Irgendwie zeigt das auch den Charakter der Ukrainer. Immer wieder liest man, wie fordernd, arrogant sie sind. Halt wie der Selenskyj!

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• herby51 sagt:

  8. November 2023 um 7:59 Uhr

  In der EU geht alles wenn es den USA dient.Deutschland ist auf dem besten Weg in den Abgrund.

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  • burg sagt:

    8. November 2023 um 9:59 Uhr

    Cui bono? Wem nutzt denn ein Deutschland im Abgrund? Da wird ein gefährliches Spiel gespielt.

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• elianeab sagt:

  8. November 2023 um 7:58 Uhr

  Man sagt "Profiteur un jour, profiteur toujours" auf meine Haupt-Sprache.
  Erst gestern zeigten meine Beobachtungen (auf deutschem Boden) den Willen, so viel wie möglich ermüdungsfreies zu genießen.
  Deutschland ist ein hoffnungsloser Fall.

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  • kater47 sagt:

    8. November 2023 um 10:02 Uhr

    JA - Hoffnung ist bei den bundesdeutschen Politikern NICHT in Sicht.
    Wenn ich 20 Jahre jünger wäre, würde ich das Land verlassen.

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  • hamletwegmann sagt:

    8. November 2023 um 14:43 Uhr

    da gibt es einige und das schlimme ist, ihre faulheit wird von den aemtern als inkompetenz angesehen sie bekommen noch mehr hilfe.
    das ist generell ein problem bei aemtern, KEINE empathie und kompetenzen vorhanden um dort anzusetzen, das es hilft.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  8. November 2023 um 7:58 Uhr

  Deutschland liebt die Asylanten und die lieben das Bürgergeld! Da kommt zusammen was zusammen gehört!

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  • zaugg.d sagt:

    8. November 2023 um 12:21 Uhr

    genial formuliert!

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• zaugg.d sagt:

  8. November 2023 um 7:34 Uhr

  Wieso geht das überhaupt?

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• taxilomax sagt:

  8. November 2023 um 6:25 Uhr

  was. dreiundvierzig. euros so. alles auslösen. sollen. fraglich.

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  • hamletwegmann sagt:

    8. November 2023 um 14:40 Uhr

    ein beweis das unser bildungssystem einfach schlecht ist. textverständniss (gross/kleinschreibung?, am handy bin ich dazu zu faul)

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• beograd sagt:

  8. November 2023 um 5:49 Uhr

  Ukrainer verlassen Polen und ziehen nach Deutschland um – auch wegen dem Bürgergeld. Sobald man aber dort auf leere Kassen andockt, und merkt dass es dünner wird, werden sie als Karawane in die Schweiz reisen... folge das Geld. So wurden sie seit 800 Tagen erzogen...Verlagen und nehmen.

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  • wer waehlt denn sowas sagt:

    8. November 2023 um 8:38 Uhr

    Heuschreckenschwärme ziehen immer dahin, wo es saftige abzufressende Felder gibt. Wenn die zerstört sind, ziehen sie zum nächsten. Das wärt dann ihr.

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