22 Kommentare zu “Bierpartei will ins Parlament von Österreich einziehen. Die Chancen sind intakt. Ihr Parteichef hat schon bei den Präsidentenwahlen überrascht”

• nm70 sagt:

  22. Januar 2024 um 10:42 Uhr

  Ich habe nichts gegen eine Juxpartei. Aber schaut man genauer hin, so sieht man hier das Implodieren eines politischen Systems. Neue ernsthafte Parteien müsste es seit 2015, Corona, Klima, Inflation, illegale Zuwanderung, etc. viele geben. Tut es aber nicht. Was kommt: eine Partei die sich Bierpartei nennt, die der SPÖ Stimmen abjagt. Wer von diesen beiden ist nun der grössere Witz?

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• symbolum77 sagt:

  21. Januar 2024 um 15:19 Uhr

  Freiheit ist immer das Freibier des Anderen.

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• onckel fritz sagt:

  21. Januar 2024 um 14:21 Uhr

  Erinnert mich doch sehr stark an die Deutsche Biertrinker Union und die Deutsche Sexliga 1990 in den letzten Monaten der DDR oder ca. 120 Jahre früher an die „Partei für gemäßigten Fortschritt in den Schranken der Gesetze“ des tschechischen Autors Jaroslav Hasek als Parodie tschechischer Kandidaten für den österreichischen Reichsrat vor dem I. WK.

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• herby51 sagt:

  21. Januar 2024 um 13:46 Uhr

  Die Österreicher sind in jeder Hinsicht besser als die Schweiz;a bsolut keine Frage zu einem Natobeitritt,Neutralität wird grossgeschrieben. Und in der Schweiz?Mit solchen Politikern?

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• markusspycher sagt:

  21. Januar 2024 um 13:20 Uhr

  Die Partei braucht noch 20'000 Mitglieder/innen. Also, Kabarettistinnen und Frauenchöre landauf, landab, die sich gerne ein Bierli mit Reinheitsgebots-Garantie gönnen, meldet euch in corpore.

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• singin sagt:

  21. Januar 2024 um 12:58 Uhr

  Der Name ist wirklich etwas seltsam... Viel interessanter wäre aber, welche politische Richtung diese Partei verfolgt, denn darüber steht kein einziges Wort. Allerdings muss man feststellen, dass auch eine Bierpartei wohl nicht schlimmer sein kann als Rot und Grün!

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• su.roessner sagt:

  21. Januar 2024 um 12:48 Uhr

  Bei uns bekommt dafür die Partei „Die Partei „ auch Stimmen und man muss sagen, Martin Sonneborn ist eine echte Bereicherung für das EU Parlament. Wie man an diesem Beispiel sieht, kann manchmal auch eine Spaßpartei besser sein als die Altparteien!

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• d.nikles sagt:

  21. Januar 2024 um 12:45 Uhr

  Gar nicht so schlecht, dann wäre auch der Stammstisch vertreten!

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• sauglattist sagt:

  21. Januar 2024 um 10:50 Uhr

  Corona hat bei Marco Pogo Spuren hinterlassen

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  • hatomune sagt:

    21. Januar 2024 um 13:46 Uhr

    Na, na! SAUGLATT sollte an sich halten. Pogo ist kein Komiker, sondern Kabarettist und zudem auch Arzt. Ob SAUGLATT in Sachen Corona "mehr drauf" hat als Pogo, bezweifle ich. Begründung: Corona als Argumentation zu nutzen zeigt die Flachdenke des GLATTISTEN.

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• R.A. Le Bol sagt:

  21. Januar 2024 um 10:16 Uhr

  Mit einem solchen Namen kann man Kabarett machen, aber keine Politik betreiben. Marketingtechnisch völlig daneben.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  21. Januar 2024 um 8:28 Uhr

  Wenn ein Clown Präsident werden kann und ein Kinderbuchautor Wirtschaftsminister! Warum soll sich dann eine Bierpartei, bei Wahlen, nicht durchsetzen können. Auch in Österreich kann es kaum schlimmer kommen, viel Erfolg wünsche ich der Partei.

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  • herby51 sagt:

    21. Januar 2024 um 13:45 Uhr

    Was ist den Cassis und Amherd anderes als gesteuerte Clowns?

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  21. Januar 2024 um 8:28 Uhr

  Wenn ein Clown Präsident werden kann und ein Kinderbuchautor Wirtschaftsminister! Warum soll dann nicht eine Bierpartei, bei Wahlen, durchsetzen können.

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• wieland schmied sagt:

  21. Januar 2024 um 8:24 Uhr

  Bierpartei - wer so etwas 'ernsthaft' wählt, muß seinen Verstand versoffen haben.

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  • chris baum sagt:

    21. Januar 2024 um 13:36 Uhr

    Danke Schweiz. Ein Angepasster, der bei einem Rocklonzert die Leute eigenhändig geimpft har. Was schon deshalb verboten wäre, weil diese dazu nicht besoffen, sodern klar bei Verstand sein müssten. Ein Unding, dieser Mann. Und nein. es waren in erster Linie die NEOS-jünger, die ihn gewählt haben. Die spö Wähler sehe ich nicht unbedingt als seine Wähler, die haben wohl nach all den Jahren in Anbetracht der Weltlage mehr Lust auf Tiefgang. Er hat nichts zu bieten. Zu Ende denken? Seines nicht.

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• decrinis sagt:

  21. Januar 2024 um 8:24 Uhr

  Ein total überschätzter Quereinsteiger in die Politik, der sich als Alternative präsentiert, aber keine ist. Wie schaut die Personaldecke bei der Bierpartei aus? Wie fähig sind die Leute um den Herrn Wlazny? Wenn man das Programm dieser "Partei" ansieht, dann ist das eher ein Trauerspiel als eine echte Grundlage zur Führung eines Staates. Merke: Ein Marco Pogo ergibt noch keine tragfähige Regierung.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    21. Januar 2024 um 8:55 Uhr

    Wie sieht denn die Personaldecke z.B. bei einer SPÖ oder den Grünen aus?

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    • decrinis sagt:

      21. Januar 2024 um 13:26 Uhr

      Die Sozialdemokratie in AT befindet sich derzeit in einem beklagenswerten Zustand. Sowohl personell, als auch programmatisch. Die Grünen in AT zerstören sich gerade selbst, die Basis zeigt Abspaltungstendenzen. Personell haben die Grünen außer Ideologen nichts zu bieten. Die ÖVP befindet sich in einem Dilemma, denn der tiefe Staat den sie versuchen für sich zu etablieren, stößt auf immer mehr Ablehnung. Die Personaldecke ist von Korruptionsvorwürfen destabilisiert.

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  • herby51 sagt:

    21. Januar 2024 um 11:27 Uhr

    Also unser BR führt die Schweiz richtig?

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• Ranchli sagt:

  21. Januar 2024 um 8:20 Uhr

  Was hat diese Bierpartei denn in ihrem Programm? Bier-saufen? Wäre interessant das näher zu erfahren. Na, dann Prost 🍺🍻

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  • raman_smekal sagt:

    21. Januar 2024 um 20:37 Uhr

    ...und was haben die Öko- und sonstigen Sozialisten - außer der Demontage von Wohlstand und Freiheit - im Programm?

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