15 Kommentare zu “Daily jetzt auch als Podcast. Daily wächst – Zuschriften aus dem Publikum. Gerüchte ersetzen den Rechtsstaat in England. FDP, hilflos nach der Niederlage. Respekt für den Osten Deutschlands, auf dem die Medien herumhacken”

• Wolfgang Pfeiffer sagt:

  18. Mai 2022 um 1:49 Uhr

  Glückwunsch zu den Erfolgen der Weltwoche bei ihrem Publikum. Auch absolut erstaunlich, dass die Zugriffszahlen auf Ihre WW Seiten in letzter Zeit rasant in die Höhe geklettert sind.

  Verblüffend für mich auch, dass zusätzlich die Jungen die stärksten Anteile Ihres Publikums stellen:

  https://www.similarweb.com/website/weltwoche.de/#demographics
  https://www.similarweb.com/website/weltwoche.ch/#demographics

  Weiterhin viel Erfolg, liebe Weltwoche-Mitarbeiter! .... 😉

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• anton adler sagt:

  17. Mai 2022 um 17:30 Uhr

  England bestätigt mit der Jagd auf die Russin den Eindruck, kein Rechtsstaat zu sein, siehe die extralegale Behandlung von Julian Assange.

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• knut hamsun sagt:

  17. Mai 2022 um 12:09 Uhr

  Noch ein Beispiel für das Niveau der Leute, die bei Maischberger auftreten dürfen: ein Journalist meinte, der Krieg wäre doch schnell zu beenden: man brauche nur eine Kugel, einen Scharfschützen und ein Ticket nach Moskau. Ich weiss nur eins (persönliche Kontakte): zu Anfang des Krieges waren viele Russen entsetzt über diesen Krieg gegen ein Brudervolk. Heute stehen sie geeint hinter Putin, weil ihnen die zum Teil rassistische Propaganda des Westens und der Ukraine die Augen geöffnet haben.

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• knut hamsun sagt:

  17. Mai 2022 um 11:53 Uhr

  Ich freue mich auf das Interview mit Herrn von Dohnanyi. Wie ich schon früher bemerkte, wurde ihm bei Maischberger brüsk das Wort entzogen: was er sage, passe nicht an diesem 24.02. (Tag des Kriegsausbruchs). Das war für mich die letzte Sendung dieser Kriegshetzerin. Diese Leute wollen nicht informieren/diskutieren, die wollen schlicht die Politik selbst in die Hand nehmen, natürlich ohne selbst auf dem Schlachtfeld zu kämpfen. Blutgierig, sensationslüstern, ohne moralische Skrupel.

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• Joerg Sulimma sagt:

  17. Mai 2022 um 11:47 Uhr

  Aber lieber Herr Köppel, Skipping bei Ihrer Sendung? "Weltwoche daily" als "Listeners Digest"? Das wird Ihren Ausführungen nun wirklich nicht gerecht! Sagen wir es so: "Weltwoche daily" ist eine halbstündige Improvisation am Klavier der Realitäten, eine Jam-Session so wie Keith Jarretts "Köln Concert". Da kann und will ich auch nicht zu den mir genehmen Stellen vorskippen, ohne die Hinführungen und Überleitungen mitzuhören. Selbst wenn ich die vielleicht hier und da selbst anders spielen würde..

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• jpgwebmaster sagt:

  17. Mai 2022 um 11:33 Uhr

  Eine glasklare Darstellung des Ukraine Konflikts auf die, die Bürger unseres Zwergstaates, ein absolutes Anrecht haben. Eben, nicht vertuschen, verheimlichen und vergessen.

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• jpgwebmaster sagt:

  17. Mai 2022 um 11:17 Uhr

  Zu den US-Wahlen gibt es eine Doku, 2000 Esel (2000 Mules), die den grössten Wahlbetrug in der Geschichte der USA aufdeckt. Auf https://nuoflix.de/2000-mules und odysse z.B. zu finden. Ein weiterer sehr interessanter Blickwinkel. Ihr Journalisten Team sollte doch mehr auf die alternativen Medien achten als auf die linken Blätter wie NZZ und Tagesanzeiger. Sie bringen ja schon viel aufs Tapet aber es braucht halt mehr Mut auch die alternativen Medien zu erwähnen.

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• Silberdachs sagt:

  17. Mai 2022 um 10:20 Uhr

  Lieber Herr Köppel, vielen Dank im Namen der heimatverbundenen, fleißigen Menschen aus den neuen Bundesländern. Wir sind nicht 89 auf die Straße gegangen, um uns heute von rot-grüner Schickeria schulmeistern zu lassen. Mit dem ganzen Quatsch wie Gendern, Woke, Staatsmedien, die auf ganzer Linie versagen und Entscheidungen der Unvernunft, wird uns die Freiheit wieder genommen. Wenn du dagegen aufbegehrst, bist du ein Nazi aus Dunkeldeutschland, um es mit dem Bundesbetpräsidenten, zu sagen

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• issos333 sagt:

  17. Mai 2022 um 10:05 Uhr

  In Zeiten, in denen selbst ein Broder auf der Achse den Melnyk gibt, alle Russen in Mithaftung nimmt und zu Mitläufern macht ist es in dieser absurden Propagandaschlacht wohltuend, hin und wieder mäßigende Stimmen wie die von Klaus von Dohnanyi zu hören.

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• luke.tam sagt:

  17. Mai 2022 um 9:27 Uhr

  So recht Sie haben, Herr Köppel, mit Ihrer Erklärung der Funktion des Unternehmers, sie kommt bei den deutschen Grünen nicht an (bei Ihren eigenen übrigens auch nicht!). Ideologen interessieren sich halt einfach nicht für Fakten; dieses Gesetz ist universal und Zeiten-übergreifend.
  Ich bewundere Ihr nicht nachlassendes Bemühen trotz der Aussichtslosigkeit!

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• ATRDozent sagt:

  17. Mai 2022 um 8:48 Uhr

  6:01 Hallo Herr Köppel - ich erschüttere ungern ihr Weltbild, aber es wurde berichtet und auch bestätigt, aber vom Gericht nicht berücksichtigt:
  Es gab ca. 400.000 Briefwahlstimmen zugunsten von Biden in einem Bundesstaat, präsentiert zur Auszählung in Kartons, jeder Stimmzettel blitzeblank und ohne Faltung - was bei Briefwahl unmöglich ist, denn man muß den Wahlzettel zweimal falten, damit er in den Umschlag passt. Es wurden auch ein paar Hundert Trump-Stimmen mitpräsentiert, aber...nun ja!

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  • kjs sagt:

    17. Mai 2022 um 9:33 Uhr

    https://www.fidosysop.org/29256/05/true-the-vote-interview-with-epoch-times-as-az-investigations-underway/

    https://www.realclearpolitics.com/articles/2022/03/28/new_peer-reviewed_research_finds_evidence_of_2020_voter_fraud_147378.html

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• ATRDozent sagt:

  17. Mai 2022 um 8:43 Uhr

  4:14 Es waren sogar 101,x%, da er mehr Stimmen erhalten hat, als Stimmberechtigte anwesend waren! Quelle: ORF und YouTube Video von "Neue Normalität" (er verweißt auf die Quelle!)

  Mehr als 100% - ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Erinnert irgendwie an Abstimmungen zur DDR-Volkskammer...

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• frischjuergen sagt:

  17. Mai 2022 um 8:15 Uhr

  Hier hört man neutrale, realistische Berichterstattung, nicht die einseitigen Mitteilungen der Staatssender einiger Länder, die sich anbiedern an die Politik.

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• Betrachtung sagt:

  17. Mai 2022 um 8:02 Uhr

  Der FDP-Vorsitzende Lindner ist doch ganz nahe beim Wähler. Lindner bedauerte nach der Wahl, nicht mehr vom Regierungshandeln in NRW profitiert zu haben. Zahlreiche Wähler haben das offenbar genauso gesehen : Sie haben nicht vom Regierungshandeln profitiert.

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