21 Kommentare zu “«Daily»-Spezial: Joe Bidens Uno-Rede und die Kriegstreiberei des Westens in der Ukraine”

• inga sagt:

  27. September 2022 um 22:14 Uhr

  Nordstream 1 und 2 wurden offensichtlich sabotiert.
  Aus Polen kommt ein Dank dafür an die USA.
  https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/700420/EU-Abgeordneter-dankt-USA-fuer-Zerstoerung-von-Nord-Stream-Pipelines?src=rec-newsboxes

  Ein weiteres Puzzlestück, das uns zeigt, daß Europa zum Kriegsschauplatz auserkoren wurde.
  Die EU reicht dabei den Verbündeten jenseits des Atlantik die Hand zum eigenen Untergang.
  Leider ist niemand bereit und in der Lage, die Selbstzerstörung zu stoppen.

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  • arouet sagt:

    28. September 2022 um 0:40 Uhr

    Scholz. Faeser, Barbock und Harbeck, zerstören sich nicht selbst. Ganz im Gegenteil tuen sie und ihre Entouragen vielmehr jeweils das, was ihnen am meisten nutzt. Und das ist halt nicht immer dasselbe wie das, was der Bevölkerung nutzen würde. In Ostdeutschland hatten zuletzt demonstrierende Bürger mit der Forderung "Öffnet North-Stream-2!" die Bundesregierung unter Druck gesetzt. Nun hat die Bundesregierung eine Ausrede, und darf Krokodilstränen vergießen.

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• su.roessner sagt:

  27. September 2022 um 11:41 Uhr

  Ich würde Ihre Reden gerne den ganzen Tag im deutschen Fernsehen laufen lassen, damit die von den Medien völlig verblendeten Menschen endlich aufwachen. Es geht hier doch nicht um Spielzeug sondern um die Möglichkeit eines Atomkrieges. Noch Generationen nach uns können darunter leiden.

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• doelf sagt:

  26. September 2022 um 21:42 Uhr

  Roger Köppel ärgert sich und zeigt die Fehler aus dem Verhalten der Mächtigen dieser Welt auf.
  Das heutige Geschehen ist für mich verständlich. Demut ist kein ersichtbarer Wert in der heutigen Mainstream Welt. Dass jedoch die Gebote Gottes, u.a. Du sollst nicht Töten, nicht beachtet werden, reisst die Menschheit in den Abgrund. Fehler machen Alle. Am schwerwiegendsten sind diejenigen der Mächtigen und Medien, die aufhetzen.

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• doelf sagt:

  26. September 2022 um 21:35 Uhr

  Nun haben wir einen weiteren vermeidbaren Krieg. Die Krim wurde besetzt, aus Manövern erfolgte der Einmarsch in einen Drittstaat. Die US-Waffenindustrie kann ihre Waffen testen und Geschäfte machen. Laut Bibel ist einer am Werk, der die Welt beherrschen will. Um das zu erreichen gibt es weltweit Unruhen , Kriege, Hungersnöte und Indoktrinationen. Gute Werte im Sinn des Schöpfergottes werden umgekehrt. Die zehn Gebote Gottes werden immer weniger beachtet, so fehlt uns auch der Segen.

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• doelf sagt:

  26. September 2022 um 21:27 Uhr

  Ich hörte ihnen zu, Roger Köppel, und mir kam Vieles sehr bekannt vor, da ich ihr Vater sein könnte. Ich befasste mich immer mit dem Weltgeschehen und zusätzlich in der Pandemie mit den Offenbarungen der Bibel. Die Endzeit (Ende der heutigen Weltherrschaft) begann 1880, 1918 folgte die erste Weltkatastrophe, weiter folgten. 1945 vernahm ich die Friedensglocken und freute mich am Leben, bis die Pandemie kam. Mehr als 180 Prophezeiungen sind erfüllt, deshalb bin ich nicht verwundert, wenn

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• Cart sagt:

  26. September 2022 um 21:26 Uhr

  Ich empfehle Kontrafunk aktuell vom 20.09. das Interview mit Militär- und Geheimdienst-Experten Jaques Baud, ehemaliger Mitarbeiter bei UN und NATO. Der hat noch ein paar Details parat, von denen man noch weniger weiss.
  Berichtenswert wäre übrigens auch das Pogrom 2014 in Odessa gegen prorussische (Anti-Maidan) Demonstranten- mit Beifall damals der Regierung in Kiew, die bereits durch die USA eingesetzt war. Es wird immer deutlicher, dass ausschliesslich die Amis diese Eskalation wollen

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• freigeist sagt:

  26. September 2022 um 20:26 Uhr

  Es ist gut für die Auflage und Reichweite, wenn Leser mit Emotionen und mit vereinfachten gut-böse Geschichten eingefangen werden. Damit zieht man sie auf die vermeintlich moralisch 100% gute Seite, immer weiter in den Krieg. Statt sachlicher und verantwortungsvoller Informationen, statt Fragen nach Frieden aufzuwerfen machen die Haltungsjournalismus lieber eine Art Kriegsmobilisierung. Es waren auch Medien, die Menschen mobilisierten und begeistert in Weltkriege ziehen liessen...

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• wolfgangpleuger sagt:

  26. September 2022 um 19:04 Uhr

  Lieber Herr Köppel, meine große Anerkennung für Ihren Mut, als einsamer Rufer in der Medienwüste für den Frieden zu streiten. Gut das Sie Ihre Möglichkeiten nutzen, der Verbreitung der für viele Menschen unangenehmen Wahrheiten. Ich weiß, Sie mögen die eigene Erhöhung nicht, aber oft waren es einzelne die ihre Stimme erhoben haben. Romain Rolland soll gesagt haben "Hätte der Weise von Jasnaja Poljana noch gelebt, wäre es nicht zu diesem Krieg gekommen."

  Herr Köppel, passen Sie auf sich auf!

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• Werner Philipzik sagt:

  26. September 2022 um 19:01 Uhr

  Herr Köppel, daß Sie die simple Tatsache nicht verstehen oder falsch deuten ist doch sehr erstaunlich. Es geht nicht um „Haltungsjournalismus“, wie Sie meinen, feststellen zu müsse. Es ist im Gegenteil ganz einfach; die HJ müssen so schreiben, wie sie schreiben, wenn sie weiterhin in ihrem Metier tätig sein wollen. Fürchterlich aber wohl der wahre Grund.

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• pefi sagt:

  26. September 2022 um 18:08 Uhr

  Werter Herr Köppel
  Ihr Kommentar ist stimmig. Erwarten sie allerdings von Deutschland nichts. Mein Geburtsland war und bleibt eine politische Kolonie der USA. Daran darf keine Partei etwas ändern. Die Mehrheit der Deutschen wollen das auch nicht. Die deutschen Lakaien haben in ihrer Geschichte es immer wieder bewiesen. Trotzdem ihre Kommentare sind Balsam für meine Seele.

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• luke.tam sagt:

  26. September 2022 um 15:37 Uhr

  Lieber Herr Köppel, meine Bewunderung, aber gegen Betonköpfe haben die besten Argumente keine Chance. Ich glaube auch nicht, dass Sie mit Ihren eindringlichen Appellen die verantwortlichen Politiker überhaupt erreichen. In dieser Sendung beziehen Sie sich auf Bidens Rede vor der UN-Leerversammlung, ich gebe Ihnen allerdings zu bedenken, dass diese Rede nicht von ihm, sondern von der Macht hinter ihm geschrieben wurde. Er ist eine Puppe, wie alle Regierungschefs in Europa auch.

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• koloniebaer sagt:

  26. September 2022 um 15:23 Uhr

  Danke und nochmals Danke für Ihr Engagement für den Frieden. Ich hoffe Ihre Stimme dringt durch das Kriegsgeschrei! Auch ich habe Kinder. Alles Gute und machen Sie weiter so!!

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• Bert aus Hamburg sagt:

  26. September 2022 um 14:51 Uhr

  Lieber Herr Köppel, Ihr leidenschaftlicher Einsatz für Frieden und gegen die Kriegstreiberei kann gar nicht überbewertet werden. Um die hochgefährliche Eskalationsspirale zu durchbrechen braucht es jetzt ein Moratorium, initiiert von reputierten und gestandenen europäischen Staatsmännern und -frauen (z.B. Klaus von Dohnany), die den Ernst der Lage erkennen. Nicht Deep-USA, nicht Deep-UK, nicht Deep-EU, nicht Mainstream, sondern massive Gegenöffentlichkeit auf allen nur erdenklichen Kanälen.

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• psquell sagt:

  26. September 2022 um 14:17 Uhr

  Vielen vielen Dank für diese interessante und informative Sendung!

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  26. September 2022 um 14:00 Uhr

  Bravo Roger!! - Endlich ist es draussen. Was
  auf Telegram seit langem kursiert, ist nun
  endlich im Halbschatten des öffentlichen
  Journalismus angelangt. Endlich wird die
  verkommene Position des Westens benannt.
  Nun muss nur noch über die Lippen
  kommen, dass sich der Westen mit seiner
  selbstmörderischen Sanktionspolitik
  weltweit in der Minderheit befindet und sich
  die alte Garde der Drahtzieher damit das
  Grab schaufelt. Auch das, endlich!

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  • inga sagt:

    27. September 2022 um 23:38 Uhr

    Ich denke nicht, daß “sich die alte Garde der Drahtzieher damit das Grab schaufelt“.
    Die Fronten sind verhärtet. Wer wird nachgeben in dieser Situation? Für mich sieht nichts danach aus, daß der Westen zur Einsicht kommt. Man hat in den USA nicht auf Henry Kissinger gehört, der sich auch schon beizeiten zu Wort gemeldet hat und mit seiner Argumentation auf Deeskalation gesetzt hat. Ich wünsche mir natürlich, daß es anders kommt. Aber momentan habe ich nicht viel Hoffnung.

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• dill sagt:

  26. September 2022 um 13:52 Uhr

  Aufgrund der hier zutreffenden Einschätzung des Konfliktes habe ich am 24. Januar 2022, vier Wochen vor Kriegsbeginn, den beiliegenden Vorschlag an die OSZE in Wien und an den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz vor seinem Besuch bei Putin gemacht:

  http://commons.ch/wp-content/uploads/Two_confidence_building_measures_Ukraine_Russia.pdf

  Die Nachrichtenagenturen und Medien lehnten die Veröffentlichung ab. Die Tagesschau sagte ein bereits zugesagtes Interview ab.

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• martin 1 sagt:

  26. September 2022 um 13:17 Uhr

  Lieber Roger Köppel, ich will keine langen worte machen, aber meine anerkennung zu den von Ihnen gesendeten beiträgen hinsichtlich unserer westlichen hasardöre in sache Russland und Ukraine ausdrücken. Zum glück gibt's wenigstens EINEN journalisten in der germanofonen hemisfäre, der seinen verstand benutzt und sich um realismus bemüht, der nicht in die gleichgeschalteten propagandagesänge unserer staatsmedien einfällt. Für die zukunft auch weiterhin kraft und mut, Ihr Martin Sorger aus Köln

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• martin 1 sagt:

  26. September 2022 um 13:11 Uhr

  Lieber Roger Köppel,
  ich will keine langen worte machen, aber meine anerkennung zu den von Ihnen gesendeten beiträgen hinsichtlich unserer westlichen hasardöre in sache Russland und Ukraine ausdrücken. Zum glück gibt's wenigstens EINEN journalisten in der germanofonen hemisfäre, der seinen verstand benutzt und sich um realismus bemüht, der nicht in die gleichgeschalteten propagandagesänge unserer staatsmedien einfällt.

  Für die zukunft auch weiterhin kraft und mut,
  Ihr Martin Sorger aus Köln

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• hill-billy sagt:

  26. September 2022 um 12:27 Uhr

  Sie haben recht. Es geht um Nichtzugeben und Nichtwahrhaben -Wollen des Gesichtsverlusts von sogenannten zweifelhaften Polit- Führern und ein paar Polit Mitläufern. Dafür will man eine Eskalation riskieren ?

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