105 Kommentare zu “Danke, SRF: Die Schweiz schickt eine «nichtbinäre Person» an den Eurovision Song Contest. Der (oder das) Nemo hat beste Chancen, den Preis zu gewinnen”

• haendewegvondenkindern sagt:

  4. März 2024 um 20:14 Uhr

  Ich wünsche ihm jedenfalls Alles Gute und Gottes Segen.Es hängt m.M.nach wirklich nichts Wichtiges davon ab,ob man Frau oder Mann ist und ob man sich als dazwischen fühlt.Jeder hat sein eigenes Programm.Ich glaube, die meisten sehen das auch so.Es ist momentan schlecht,dass nonbinäre Personen so bevorzugt werden,v.a. in künstlerischen Berufen.Ich werte das als ungerecht,übertrieben.Leider ist es das Ziel von Eliten,die Gesellschaft kapputtzumachen(!).Die ganze Genderpolitik ist nur ein Teil.

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• Stefan Basler sagt:

  3. März 2024 um 14:52 Uhr

  Bedenklich ist, dass wir in der Schweiz bald dieselben widerlichen, verblödeten Zustände wie im „ besten Deutschland aller Zeiten“.💩🧠🤮

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• balthasar sagt:

  2. März 2024 um 15:04 Uhr

  Nicht einmal die Weltwoche verschont einen mit solchem Schwachsinn.

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• Michael G sagt:

  2. März 2024 um 14:50 Uhr

  Ich kann mit dieser woken Grütze nichts anfangen! Dekadenz wie im späten Rom, kurz vor dem Untergang.

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• mosert sagt:

  2. März 2024 um 14:22 Uhr

  Er wird scheitern, nicht weil er woke ist, sondern weil er für die Schweiz singt. Keine Chance.

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• Christian Josef Tscherrig sagt:

  2. März 2024 um 13:44 Uhr

  Die CH übernimmt jeden Blödsinn der Nachbarländer mit Zeitverzögerung. So auch den grotesken Musikstil und die ideologisch manifestierenden Künstler am ESC. Opportunistisch sich dem Trash anzugleichen, vereinfacht es dem damals doch erfolgreichen Künstler nach seiner Pause wieder in die Schlagzeilen zu geraten. Trotz Sprachfehler begründete sein Erfolg eine melodische Musik, fraglich ob seine Anhängerschaft ohne Groove nur aus soziopolitischen Gründen treu bleiben.

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• raedi butz sagt:

  2. März 2024 um 13:33 Uhr

  Ich urteile nicht über Dinge, die ich nicht kenne.
  Also hab ich mir den Song angehört. Meines Erachtens fehlt ihm alles, was einen erfolgreichen Song ausmacht: Kein Groove, kein Flow, keine Hookline - nichts, das einen reinzieht; nichts, das einen fesselt; nichts, das einem in Erinnerung bliebe.
  Ein Rätsel bleibt, wie er den an sich guten Clip auf der Bühne umsetzen will.

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• Arabella sagt:

  2. März 2024 um 13:22 Uhr

  Dieser Nemo wird nie erwachsen. Er passt bestens an diesen verblödeten Anlass.

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• deeskalationsspirale sagt:

  2. März 2024 um 13:16 Uhr

  Bei diesem harmlosen Thema zeigt sich die wahre hässliche Fratze vieler Weltwöchler. Was für ein intoleranter, hassender Haufen. Als Weltwoche würde ich mich für diese Leserschaft schämen!

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  • oona sagt:

    2. März 2024 um 14:58 Uhr

    Gut gesagt, mit was für einem Niveau und moralischem Kompass sich hier Leute tummeln. Manche fühlen sich plötzlich übermächtig und kommen auf die abstruse Idee, man müsse sich mit ihrem geistigen Abfall befassen, weil das sonst gegen die Meinungsfreiheit verstossen würde. Abstossend

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  • Stefan Basler sagt:

    3. März 2024 um 14:33 Uhr

    Einfach nur noch krank das Ganze!

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• Wahrheits-Suche-rin sagt:

  2. März 2024 um 13:00 Uhr

  Umweltfaktoren etc. führen zu hormonellen Veränderungen. Ein junger Mann hat heutzutage 1/2 so viel Testosteron wie sein Grossvater. Siehe Dr. Shanna Swan https://www.youtube.com/watch?v=Uo-kSxHNSDQ&t=1351s
  Viele fühlen sich darum "unschuldigerweise" nirgends mehr "zugehörig". Es ist also kein Wunder, dass es grosse physische und psychische Nöte gibt. "Man" weiss davon, aber getan wird nichts. Es scheint niemanden zu interessieren - was vermutlich wiederum mit dem Hormonchaos geschuldet ist!

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• Meinrad Odermatt sagt:

  2. März 2024 um 10:53 Uhr

  "Das Lied handelt davon, gesellschaftliche Normvorstellungen zu überwinden, die eigene Wahrheit zu finden und schliesslich auszuleben." Wesen, die nicht den Normvorstellungen entsprechen gibt es nicht. Die sind längst ausgestorben. Also sind die Normvorstellungen richtig, aber gewisse Wesen abnorm. Eine Tragik. Die Medizin versucht zu helfen so gut es geht.

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• singin sagt:

  2. März 2024 um 8:29 Uhr

  Warum darf dieses Nemo jetzt eigentlich dort auftreten? Weil es so schön singt, oder weil es nicht weiss, ob es ein Männlein oder ein Weiblein ist?

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• Nesti sagt:

  2. März 2024 um 8:17 Uhr

  Preisverleihungen sind doch voraussehbar, je perverser und Gender, desto preisverdächtiger. Aber auch andere wie Kriegstreiber Obama erhielt Friedensnobelpeis. Schurke und Kriegstreiber Selenskyj den Karlspreis. Ein Mann zur Schönheitskönigin gekürt. Die bärtige und brustbehaarte Conchita Wurst siegte beim Eurovision Song Contest. Alles Anormale wird an den Universitäten kreiert, von den linken Mainstreammedien bejubelt und von Spinnern kopiert.

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  • bussard100 sagt:

    2. März 2024 um 14:29 Uhr

    Perfekt kommentiert. Recht wird zu unrecht, abnormal zu normal. Was für eine Welt wird hier kreiert? Definitiv nicht meine

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• haendewegvondenkindern sagt:

  2. März 2024 um 8:16 Uhr

  Man muss sich nicht als Krüppel verkaufen, wenn man ein kleines Talent hat, um das Richtige im Leben zu tun.

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• scherbengericht 2.0 sagt:

  2. März 2024 um 1:02 Uhr

  „Nemo“, der Name sagt alles (und eben nichts)…und ich bin eine quadrinäre Projektion aus einem Paralleluniversum und bereichere dadurch per se die humane „Kultur“. Nö, iss klar…

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• tofatula sagt:

  1. März 2024 um 22:42 Uhr

  Ist doch schön, wenn auch mal ein Pulsifant eine Chance bekommt.

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• siddhartha sagt:

  1. März 2024 um 21:57 Uhr

  Euro- „Vision“? Nichts in SICHT!🔥

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• h_vischer sagt:

  1. März 2024 um 21:39 Uhr

  Seine Eltern sind sicher sehr stolz auf ihn, auch wenn es ihnen nicht passt. Er bewegt und verändert die Welt zum Guten!

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  • scherbengericht 2.0 sagt:

    2. März 2024 um 8:24 Uhr

    >>clutching at straws even the‘re porous?<< Wenn das ein Beweggrund zu irgendeinem vermeintlich „Gutem“ sein soll..bin ich gerne unbewegt, unverändert und schlecht!

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  • Heidi V. sagt:

    2. März 2024 um 8:38 Uhr

    Hä.,,,

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• Vera natura sagt:

  1. März 2024 um 21:11 Uhr

  Stadt Menschen und Urbane haben ihre eigene Welt

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• clarina sagt:

  1. März 2024 um 21:05 Uhr

  Beschützt eure Kinder!

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• oazu sagt:

  1. März 2024 um 20:14 Uhr

  Dahinter liegt neo-marxistisches Treiben, es geht darum, jegliche Moral und Sitte zu relativieren und Wertschemen aufzulösen, um damit bürgerliche Gesellschaft zu untergraben und letztendlich aufzulösen, so dass linke Kommissaren-Diktatur sich etablieren kann. Ganz üble Machenschaften stecken dahinter, ausgehend von Medien, Bildungswesen, Behörden und Unterhaltungsindustrie. Weit sind sie schon fortgeschritten, Bürgerliche die sich wehren stehen auf deren schwarzen Anpragangerung-Listen.

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• Hägar sagt:

  1. März 2024 um 19:14 Uhr

  Die Eischaltquoten sinken. Wen wunderts?

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• WMLM sagt:

  1. März 2024 um 18:56 Uhr

  Sicher wird (er, sie oder es) mit diesem Song einen Preis gewinnen - den Trostpreis.

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  • werner.furrer@sunrise.ch sagt:

    2. März 2024 um 13:33 Uhr

    Das kommt darauf an, ob die Jury am Contest auch so bescheuert ist, wie in unserem Land zuständigen Cliquen.

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• Wernher sagt:

  1. März 2024 um 18:39 Uhr

  Hurrah ! Jetzt sind auch wir dabei. Die Musik ist dabei Nebensache.

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• Karoline sagt:

  1. März 2024 um 18:35 Uhr

  Nemo? Kenne nur den von Jules Verne.
  Und was ist das für eine Nemo auf dem Bild und was macht es?

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• mr. inbetween sagt:

  1. März 2024 um 18:21 Uhr

  Armer Herr Renggli, jetzt haben Sie den verbitterten Bünzlis hier aber eine super Steilvorlage geliefert....und rekordverdsächtige "Daumen nach unten" eingeheimst....

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  • reining sagt:

    1. März 2024 um 21:13 Uhr

    Für "Danke SRF" müsste es nur Daumen mach unten geben!

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• olden sagt:

  1. März 2024 um 18:12 Uhr

  Ich schicke nächstes Jahr für Deutschland mein Fahrrad ins Rennen.

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  • bradieswiss sagt:

    1. März 2024 um 19:13 Uhr

    Nein, sie können ihr Fahrrad nicht schicken. Das könnte als diskrminierend angesehenvwerden. Sollte es gar im Ausland hergestellt worden sein könnte es als kulturelle Aneignung angesehen werden. LÖSUNG: Sie erklären sich selbst als singendes Fahrrad (geschlechtspezifisch) und man wird sie zum Contest zulassen. (:-))

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    • Donk sagt:

      1. März 2024 um 21:55 Uhr

      Das Fahrrad!

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  • xanadu@moretrue.ch sagt:

    2. März 2024 um 12:57 Uhr

    😂So gelacht, danke!!!

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• nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

  1. März 2024 um 18:08 Uhr

  Gibt das Nemo nun seinen Preis für "Best male Newcomer" zurück? Der Preis passt doch so gar nicht zu seinen Pronomen?

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• Tatonka sagt:

  1. März 2024 um 18:07 Uhr

  Was kommt nächstes Jahr nach dem Non-Binären? Vielleicht besuchen uns Aliens. Wir brauchen Steigerungen. Simpel weiblich oder männlich geht gar nicht. Zum Kotzen das Thema.

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• carstenmenger sagt:

  1. März 2024 um 18:03 Uhr

  Schweiz, Nemo: NULL Punkte!

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  • Stauffacherin sagt:

    2. März 2024 um 21:26 Uhr

    Man könnte sich irren: Am SONG CONTEST geht es ja eigentlich um die Stimme ... und als ich heute morgen Nemos Vortrag hörte, staunte ich über sein grossartiges Stimmvolumen, was auch die Kritiker zum Schwärmen bringt. Also bitte: NEMO = 100 Punkte!

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• sandor sz sagt:

  1. März 2024 um 17:27 Uhr

  Es geht auch in der 🇨🇭los...immer weiter bergab...

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  • Melanie sagt:

    1. März 2024 um 18:05 Uhr

    ... ja voll, aber sicher nicht erst jetzt, sondern schon seeeehr lange...

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  • clarina sagt:

    1. März 2024 um 22:26 Uhr

    Die Schweiz hat doch für viele einen rechtsfreien Raum geschaffen. CiA, Gavi, WHO usw. Wir zahlen für WEF Treffen, haben wir die gewählt? ich war ein braver Staatsbürger, bis man mich nötigte an einem Medikamenten Versuch teilzunehmen, illegal in der Schweiz, ein erfolgloser Krebs Medi Test an dem alle Frettchen krepiert sind . Jetzt kommt der WHO Vertrag, man wird euch Zwangs medikamentieren Menschen Rechte gelten nicht mehr, was braucht es noch ? Gehalten in 15 Min. Städten wie Massentierhltung?

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• palladium46 sagt:

  1. März 2024 um 16:37 Uhr

  Nachdem Island vergeblich versucht hat, Israel wegen seines Krieges im Gazastreifen vom ESC ausschliessen zu lassen (Russland wurde dagegen ausgeschlossen), haben sie eine palästinensische Gruppe nominiert. Die werden dann wohl gewinnen. Findet Nemo, Switzerland zero points.

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  • nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

    1. März 2024 um 18:33 Uhr

    Was hat eigentlich Israhell auf dem EUROPEAN Song Contest verloren?
    Dachte die seien sooo verwurzelt im nahen Osten?
    Doch nicht?

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• Senecia sagt:

  1. März 2024 um 16:29 Uhr

  Ich ertrage die Stimme dieser selbstverliebten Möchtegernbesonderheit garn nicht. Mag ja sein, dass er die Töne richtig trifft, trotzdem muss ich das Programm wechseln, wenn der im Radio kommt. Vor allem dieses Mundartgejammer brauche ich gar nicht!

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  • geb.dnalor sagt:

    1. März 2024 um 17:21 Uhr

    No Fisch no Vogel

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    • Martin Niederhauser sagt:

      3. März 2024 um 11:46 Uhr

      Einfach Mensch!

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• arthur nix sagt:

  1. März 2024 um 16:28 Uhr

  Wo dieser Thomas Renggli seine Ohren hat, ist mir schleierhaft.
  Ein Null8fünfzehn Song soll den Titel in die woke Schweiz holen?
  Der hat se wohl nicht alle.

  Hier wird wokes Gedankengut als AngriffsKrieg gegen den guten Geschmack ins Feld geführt.

  Meine Voraussage: Nemo wird im untersten Viertel des Wettkampfs landen...

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• craehs sagt:

  1. März 2024 um 16:25 Uhr

  In Berlin "Ein Käfig voller Narren", gut aufgehoben. 😉

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• divica sagt:

  1. März 2024 um 16:23 Uhr

  Na ja, ich gehöre zu der Randgruppe, für die es einfach Männer und Frauen gibt, bis unsere Evolution aus bestimmten Gründen Zwitter hervorbringt. Zur Person: scheint ein netter junger Mensch zu sein. Zum Song: Das übliche kommerzielle nznznz, Epik meets Rap, wie schon bei „Stefania“ von Kalush Orchestra.

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• Thor der massive sagt:

  1. März 2024 um 16:15 Uhr

  Ich würde es tunlichst unterlassen in der Stadt Biel etwas negatives über diese Person zu sagen, denn sonst folgt ein Shitstorm, Ausgrenzung und Diffamierung. Das ist schon einmal jemandem so ergangen nur weil sie in den faschen Kreisen zu ihrer rechten Gesinnung gestanden hat. Ihr Name ist Alice Weidel. Die links-grüne Sekte in Biel hat es nicht so mit Demokratie, denn nur ihre Meinung zählt und alle andersdenkenden Personen sind in deren Augen dumm und rechts!

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  • pSz sagt:

    1. März 2024 um 17:23 Uhr

    Stimmt haargenau!

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  • ursula w sagt:

    2. März 2024 um 11:39 Uhr

    Stöckli sei dank....

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• marlisa.s sagt:

  1. März 2024 um 16:14 Uhr

  Dieser Typ ist möglicherweise nicht einmal queer, sondern er versucht es mit der queeren Masche der LGBTQs, die in der dekadenten irren westlichen Welt im Moment besonders angesagt sind und erheblich höhere Gewinnchancen haben als die weniger woken "Normalen" . In der Politik, im Sport, in der Missenwahl... überall schaffen es die bunten Vögel u Vögelinnen in die Presse und sogar auf das Podium. Da der Typ nicht singen kann, braucht er eben ein anderes Alleinstellungsmerkmal, wie einst Conchita.

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  • nichtbinaere-vegane-blutwurst sagt:

    1. März 2024 um 18:04 Uhr

    Da hat jemand mitgedacht. Ich habe sogar noch Daten die diese Vermutung nahelegen:
    Letzte Top100-Chatsplatzierung von diesem Superkünstler war 2019, seither Funkstille.
    Im November 2023 "outete" er sich das "es" und nun im Februar 2024 wurde er o wunder für den ESC nominiert...
    Bestimmt nur Zufall, oder?

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• Thor der massive sagt:

  1. März 2024 um 16:07 Uhr

  In den Himmel gehypt und anschliessend wird der grosse Absturz folgen! Sorry, aber meine Ohren schalten auf stumm, wenn ich seine Stimme höre! Diese Kindergartenmusik kann ich nicht ernst nehmen!

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  • geb.dnalor sagt:

    1. März 2024 um 17:23 Uhr

    Ich schalte auf Blind wenn der EC am TV kommt.

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• reining sagt:

  1. März 2024 um 15:37 Uhr

  Das Brüderlein von Conchita Wurst? 🤔

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  • Senecia sagt:

    1. März 2024 um 16:30 Uhr

    reining : Oder das Schwesterlein.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  1. März 2024 um 15:29 Uhr

  Auch die drehen am Rad!

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• Quasi Modo sagt:

  1. März 2024 um 14:52 Uhr

  Immer wenn ich "Berlin" lese ist fertig mit Artikel weiterlesen.
  Heute ausnahmsweise noch die Kommentarfunktion angeklickt und diesen Senf abgegeben.

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• Pinchas Pommeranz sagt:

  1. März 2024 um 14:42 Uhr

  Musikalisches Talent oder Ideologischer Mainstream, um was geht es beim ESC eigentlich genau? Wenn "Es" , wie Nemo als Nichtbinäre Person wahrscheinlich bezeichnet werden muss, für die Schweiz am ESC teilnimmt scheint beides zusammen zu kommen. Nur: Macht "Es" Punkte für die Schweiz weil "Es" singen kann oder weil "Es" "Es" ist?

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  • Heidi V. sagt:

    2. März 2024 um 8:43 Uhr

    Antwort: Weil Es Es ist.

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• HJM sagt:

  1. März 2024 um 14:24 Uhr

  Ein Künstler-Geist aus der Sozialistenhochburg Biel ausgeschlüpft um die Welt zu erobern. Möglicherweise hat er Erfolg und ich wünsche ihm das.

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• gsbeat sagt:

  1. März 2024 um 14:23 Uhr

  Er erfüllt alle Voraussetzungen um an dieser Deppenshow mitzutun. Dabei geht es am allerwenigsten ums Singen.

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• Timon Boehm sagt:

  1. März 2024 um 14:21 Uhr

  Was früher das richtige Parteibuch oder der Familienname war, ist heute die richtige (=woke) Gesinnung. Die Gesellschaft ist mitnichten freier geworden und wer an einer solchen Kommerzveranstaltung Erfolg haben will, ist ohnehin nur die Füllmasse von Profilvorgaben. Viel Glück im Verblendungszusammenhang.

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• iloetscher sagt:

  1. März 2024 um 14:21 Uhr

  Was für ein Fortschritt im Vergleich zu jener Epoche, als Kastraten nicht gefragt wurden, wie sie sich fühlen. Der nächste Sprung in der gesellschaftlichen Evolution dürfte dazu führen, dass menschliche Wesen mit Gefühlsverwirrungen auf Entschädigung wegen ungewollt erlittener schädlicher Umwelteinflüsse klagen können. So gesehen ist es für den Staat sicher vorteilhafter, wenn diese, statt sich als Opfer zu gebärden, singen gehen.

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• DanielS sagt:

  1. März 2024 um 14:16 Uhr

  Im Show-Biz ist es schon sinnvoll sich als non-binär zu positionieren, dies Zwecks maximal breiter Marktansprache. So gesehen einfach nicht so ernst nehmen diesen Gender-Schwachsinn, ist in der Regel nur Marketing. Ob das im Fall von Nemo hilft, ich weiss nicht. Den Song finde ich eher nicht so gehaltvoll, das Produkt Nemo halt eben auch nur Mainstream.

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• Heidi V. sagt:

  1. März 2024 um 14:14 Uhr

  Die Medien und auch SRF sind mit ihrer Unterstützung von Woke, Gender etc. nicht ehrlich und wahrhaftig unterwegs, sondern selbstherrlich und politisch. Und was das heisst, darüber soll sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Dass eine nichtbinären Peroson nun teilnimmt, war abzusehen. Trotzdem wünsche ich Nemo Mettler viel Glück

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• Nordlicht48 sagt:

  1. März 2024 um 14:13 Uhr

  " ... musikalisch unterlegte(e) Freakshow, in der Selbstinszenierung, politische Botschaften und der woke Zeitgeist wichtiger sind als das blosse Musizieren ..."

  Bei allem Heimatstolz: Sollte das ein Kriterium sein für einen Sieg? Andererseits: Das konkurrierende Kriterium ist: Ukrainer zu sein.

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• roli55 sagt:

  1. März 2024 um 14:05 Uhr

  Der Song, wenn sich dieses Gekreische überhaupt so nennen darf, tönt wie ein Hühnerstall zur Fütterungszeit.

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• ursulina sagt:

  1. März 2024 um 13:34 Uhr

  Resultat: Switzerland 0 Points!

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  • Christian W. sagt:

    1. März 2024 um 16:01 Uhr

    Null Punkte wurden zwar noch nie vergeben. Was gemeint ist, wird grundsätzlich verstanden. *Tüpflischiiss-Modus aus*

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• Vom Berg sagt:

  1. März 2024 um 13:11 Uhr

  Der ESC ist die Rocky Horror Picture Show für gross und klein. So gesehen passt das "Es" aus Biel bestens zu dieser Veranstaltung für die ganz "Undichten".

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• Mikada sagt:

  1. März 2024 um 12:56 Uhr

  Ich habe mir gestern ungefähr den halben Song angehört, das hat mehr als gereicht. Wer hört sich so was an???,🤔

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• Ludwig Detusch sagt:

  1. März 2024 um 12:52 Uhr

  Nichtbinär und erwachsen? Bisseguet.

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  • Senecia sagt:

    1. März 2024 um 16:30 Uhr

    Ludwig Detusch : Genau, gopf.

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• Oekonom sagt:

  1. März 2024 um 12:47 Uhr

  Nemo wird am ESC untergehen. Ein Preis? Reines Wunschdenken. Die meisten der teilnehmenden Länder wissen, dass es nur 2 Geschlechter gibt und haben Mühe mit Männern, die sich als Frau fühlen obwohl sie eindeutig nur männliche Geschlechtsorgane haben.

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• Silver Shadow sagt:

  1. März 2024 um 12:34 Uhr

  Grundgütiger! Passt zum Zeitgeist.

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• marcus.porcius sagt:

  1. März 2024 um 12:33 Uhr

  Andere nennen das ADHS.

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• Eliza Chr. sagt:

  1. März 2024 um 12:30 Uhr

  Die Schweiz hat null Punkte! Was ich gestern sah, war widerwärtig und grottenschlecht! Macht euch damit so lächerlich wie Deutschland 🤢🤮! Den Mist guckt eh kein vernünftiger Mensch mehr!

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• masinger55 sagt:

  1. März 2024 um 12:28 Uhr

  Ich frage mich schon lange, wer sich diesen Schrott noch antut…

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  • Melanie sagt:

    1. März 2024 um 18:00 Uhr

    Na, wer wohl??

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• bliggi sagt:

  1. März 2024 um 12:23 Uhr

  Switzerland Zero Points !

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• hickory sagt:

  1. März 2024 um 12:20 Uhr

  Hauptsache, je mehr abartig desto besser, eine weitere Stuffe der Dekadenz nach unten, so war es auch vor dem Zusammenbruch des alten Roms. Ding ding, klingelt's?

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• ady sagt:

  1. März 2024 um 12:20 Uhr

  Eurovision Woke Contest ... die Abkürzung giert nach einem Firmware Update.

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• Melanie sagt:

  1. März 2024 um 12:19 Uhr

  Das Nemo ist ein sehr sympathisches Junges und kann auch singen. Top. Besonders letzteres. Schliesslich ist (sollte!) es ja ein Gesangswettbewerb. Aber, sorry Leute, die Schweiz wird NIEMALS den ESC gewinnen. Einfach weil es die Schweiz ist. Das ist mal so gut wie ganz sicher. Nemo wird es trotzdem gefallen und von der Teilnahme profitieren. Gut so.

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  • h_vischer sagt:

    1. März 2024 um 20:11 Uhr

    @Melanie. Wichtig ist dabei zu sein! Der hat nicht alle Tassen im Schrank! Aber heutzutage bewundert man solche Typen welche in der freien Natur keine Chancen zum überleben hätten! Aber beim Mensch Spezies schon!

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    • Melanie sagt:

      2. März 2024 um 0:31 Uhr

      Völlig einverstanden. Die Spezies Mensch spinnt halt ein bisschen... manchmal extrem genial, manchmal extrem - na ja... what ever.

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• de balli sagt:

  1. März 2024 um 12:19 Uhr

  Tragisch dass es nichts besseres aus der Schweiz gibt. Ah gibt es schon ist einfach zu wenig Woke.

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• 15.01 sagt:

  1. März 2024 um 12:11 Uhr

  Nachdem sich unsere östlichen Nachbaren mit Conchita Wurst, am ESC blamiert haben, wollen es "unsere" auch wagen.
  -
  ....oder anders gesagt: Wenn man nicht mehr durch Leistung auffällt, springt man halt auf den hippen Zug der sexuell desorientierten auf. …

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  • Silvio Valentino sagt:

    1. März 2024 um 14:06 Uhr

    Na ja, im Gegensatz zu Conchita kann Nemo wenigstens singen. Aber klar, ohne Zurschaustellung der sexuellen Plurivalenz hätte ein Beitrag aus der Schweiz nicht den Hauch einer Chance.

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• Ratio sagt:

  1. März 2024 um 12:08 Uhr

  Hoffentlich nicht. Sonst muss das SRF die nächste Freakshow in der Schweiz ausrichten. Auf Kosten der dummen Steuerzahler...

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• bodo sagt:

  1. März 2024 um 12:08 Uhr

  Dass ist jetzt aber ein Treppenwitz, der Undefinierte kann ja gar nicht singen. Aber dies ist ja auch egal Hauptsache möglichst verrückt.

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• yvonne52 sagt:

  1. März 2024 um 12:07 Uhr

  Schön für Nemo und schön für den Eurovision. Nur ich selbst mag von diesen Trans- und Binär-Personen einfach nichts mehr hören und sehen. Es ödet mich nur noch an, wie der umgekehrte Rassismus (gegen alle Weissen) auch.

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  • bmiller sagt:

    1. März 2024 um 15:59 Uhr

    @yvonne52: Schliesse mich an. Bin mittlerweile so allergisch, dass ich alles zuklappe oder abstelle, das gendert, binär oder trans ist und weisse Männer hasst.

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  • Melanie sagt:

    1. März 2024 um 16:11 Uhr

    Geht mir genauso. Das Nemo ist ja halt aber auch ein Weisser... äh... ein Weisses. Irgendwie noch komisch, wie die Trans-Non-etc.-Binären das aushalten, bzw. damit umgehen. Würde mich noch interessieren.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    1. März 2024 um 18:32 Uhr

    Damit werden wir leider wohl noch lange leben müssen. Dieser Alptraum geht nicht so schnell vorbei. Solange die rot-grünen ihr Unwesen treiben in der Politik, im Fernsehen und Radio, in den Mainstream-Medien, wird es fröhlich weiter gendern, woken, queeren, transen, usw.

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  • Ezechiel sagt:

    1. März 2024 um 22:34 Uhr

    Dieses blöde non- binär Getue geht mir auch auf den Sack! Wenn er ein Schnäbi hat ,ist er ein Mann und basta!

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• 777 sagt:

  1. März 2024 um 12:06 Uhr

  Schlechten Song+woke Strategie. So schlimm!

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  • tillas sagt:

    1. März 2024 um 12:23 Uhr

    Genau...🙈🙈🙈

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• Chili sagt:

  1. März 2024 um 11:09 Uhr

  Ein Zeitgeist der besonderen Art, könnte tatsächlich ein stechender Joker, für diesen Wettbewerb sein.

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  • turi56 sagt:

    1. März 2024 um 14:04 Uhr

    Gut möglich, je schräger desto cooler... anscheinend.
    Der Vorteil ist, dass unter den heutigen Umständen die Menschheit zum Aussterben verurteilt ist, in dem Fall aber nicht schade drum.
    Alles "normale" ist out, siehe Google mit seiner Hetze gegen Weisse.

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