135 Kommentare zu “Der Ukraine-Krieg könnte schneller und anders enden als erwartet: Präsident Selenskyj plant mit einer neuen Grossoffensive ein Himmelfahrtskommando. Das könnte zu Widerstand in der ausgebluteten ukrainischen Armee führen. Die EU ist auf dieses Szenario nicht vorbereitet”

• mars sagt:

  17. Februar 2024 um 13:40 Uhr

  2. Völkerrecht! Verbindlich? Hat sich Diktator und Liquidator Putin je daran gehalten?

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• kostas sagt:

  17. Februar 2024 um 8:18 Uhr

  Sie sind Verzweifelt die Ukrainer mit dem Verbrecher Selenski. Auch die Fans der faschistischen Ukraine hier im Forum sind verzweifelt, ohnmächtig und werden immer rarrer. Was ist los Jungs, kommt der "Endsieg" nicht. Vor lauter "Siegen" haben Sie verloren. Ha, ha, ha, ha, ha

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    17. Februar 2024 um 10:05 Uhr

    Ich glaube kaum, dass die Faschisten in der Ukraine rarer werden. Sie haben sich in die warme Stube zurückgezogen, lassen die jungen Ukrainer kämpfen und frieren, und warten auf den nächsten Putsch oder auf Anweisungen von Oncle Sam.

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• john london sagt:

  16. Februar 2024 um 21:57 Uhr

  Ein grossartiger Sieg der Streitkräfte der Separatisten und Russlands in Avdiivka … damit verlieren die ukrainischen Streitkräfte eine wesentliche Möglichkeit, die Zivilbevölkerung in Donetsk mit Artilleriebeschuss zu terrorisieren.

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  • kostas sagt:

    17. Februar 2024 um 8:18 Uhr

    Das Ziel kommt immer näher, ab nun ist die Zivilbevölkerung sicherer und Russland kann nach Belieben agieren.

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• Bischi49 sagt:

  16. Februar 2024 um 20:19 Uhr

  Wenn sich die USA zurückziehen wird Frieden möglich. Sie tun das immer, sobald das angerichtete Unheil ihre Kräfte übersteigt (was sie nie zugeben würden). Die EU spielt dabei für den Frieden keine Rolle. Zum Glück nicht, unlegimitiert wie sie ist und geopolitisch irrelevant! Lediglich den USA hinterher hoppeln, macht sie nicht relevanter. Was wollen denn die Menschen in der UA? Es ist so simpel, selbstbestimmt im Frieden leben. Für Kriegstreiber ist aber auch das noch zu kompliziert.

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  • kostas sagt:

    17. Februar 2024 um 8:18 Uhr

    Wenn die USA aufgeben, wie in Afghanistan, sind die Vasallen zur Flucht bereit.

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• olden sagt:

  16. Februar 2024 um 18:53 Uhr

  Mit großoffensiven gegen Russland kennen wir uns bestens aus, wir schicken unsere drei Kriegsministerinnen Frau Baerbock, Frau Strack-Zimmermann und Frau Hofreiter um den Endsieg einzuleiten.

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• igs.itec sagt:

  16. Februar 2024 um 18:46 Uhr

  Märtyrer wäre besser als Loser aber diese Rechnung wird wieder nicht aufgehen. Er ist ein loser und wird als solcher in die Geschichte eingehen.

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• kostas sagt:

  16. Februar 2024 um 18:34 Uhr

  Russland war vor 1 Jahr, bei den Friedensgesprächen in der Türkei sehr Grosszügig. Aber die undankbaren Ukrainer haben abgelehnt..Grund ist Irrelevant. Russland war auch sehr Großzügig mit Nazi Deutschland 1945 und mit Deutschen 1989 auch. Aber diese Undankbaren verdienen nur Verachtung. Russland hat fast alle seine Ziele erreicht, die billigen Durchhalteparolen der Westler sind Wertlos

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  • mars sagt:

    17. Februar 2024 um 13:29 Uhr

    Putin ist immer grosszügig. So öffnet er die Fenster für seine politischen Gegner, ertränkt die Unterhosen seiner politischen Gegner, und er erschließt aus humanen Gründen seine politischen Gegner in den Rücken. Er ist als Liquidator einfach unglaublich großzügig.

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• Xylophon sagt:

  16. Februar 2024 um 18:18 Uhr

  Meines Wissens wurde der 1. Weltkrieg auch zum Teil beendet, weil die Soldaten nicht mehr kämpfen und sterben wollten für die Hochwohlgeboren, die Generäle und Offiziere usw. von denen sie in unsinnigen Schlachten geschickt und dort verheizt wurden.
  Wenn ich höre, dass kämpfende Soldaten nach 2 Jahren flehen, mal abgelöst zu werden, hinwiederum Abertausende Ukrainische Männer im Exil ein gutes Leben führen, und nicht für ihr Heimatland kämpfen wollen, was bringen dann mehr Waffen ?!

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• palladium46 sagt:

  16. Februar 2024 um 14:21 Uhr

  Auf der ganzen Welt kauft Selenskjy Luxusanwesen zusammen. Ein sicheres Anzeichen dafür, dass er sein Exil plant. Ob ihm allerdings nach seinem Sturz die Flucht gelingen wird, steht in den Sternen. Zu Viele in der Ukraine haben noch eine Rechnung offen mit ihm.

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  • mars sagt:

    17. Februar 2024 um 9:48 Uhr

    Wie auf telegram sichtbar war, hat er soeben auch ihre Wohnung in St.Petersburg gekauft. Wohnen sie jetzt wieder in der Schweiz.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  16. Februar 2024 um 14:09 Uhr

  Den Ukrainern wünsche ich eine gute Zeit! Das Ende der Faschisten in der Ukraine wird den Frieden und die Aussöhnung mit Russland bringen. Dafür müssen die Ukrainer jetzt aber bald handeln, sonst bleibt nichts wie eine furchtbare Niederlage mit noch mehr Toten Ukrainern!

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  • mars sagt:

    17. Februar 2024 um 9:45 Uhr

    Nur gut, dass russische Soldaten seit zwei Jahren für Putins imperialistische. Wunschtraum nicht sterben mussten.

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    • Revenir à la raison sagt:

      17. Februar 2024 um 14:09 Uhr

      "Putins imperialistische. Wunschtraum" 😂

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• franz sachse sagt:

  16. Februar 2024 um 14:03 Uhr

  Ein Friedensschluss wäre für die Ukrainer ein Segen. Das unselige Massensterben würde enden und man könnte wieder ohne Angst existieren. Und wenn man mit Rußland wieder etwas kooperieren würde, wäre damit zu rechnen, dass das zivile Leben sich wieder gut entwickelt und die alten Potentiale wieder nutzbar wären. Wir Deutschen können nur davor warnen, große Hoffnungen auf die EU zu setzen. Nachdem man uns antirussische Sanktionen diktiert hat, ist es zu einem wirtschaftlichen Absturz gekommen.

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• Eliza Chr. sagt:

  16. Februar 2024 um 13:58 Uhr

  Selenskyj in seinem Grössenwahn träumt immer noch vom Sieg. Gestern war am Radio zu hören, dass ihm nicht nur Material, sondern bes. die Leute fehlen, die kämpfen wollen oder noch können. Frieden kommt für diesen Nazi-Oligarchen, der Bandera anbetet, immer noch nicht in Frage. Die Menschen seines Landes sind ihm genau so egal wie die des Gegners. Genau so verhält es sich mit den Amerikanern und Deutschen und bes. einem irren Norweger. Es sind nicht ihre Leute, die fallen. Selenkskyj wird fallen!

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• wolf boese sagt:

  16. Februar 2024 um 13:52 Uhr

  Seltsamerweise war ich immer auf einen Soldatenputsch vorbereitet. Es ist doch ein Wunder bzw. das Ergebnis männlicher Dummheit, sich für einen senilen Greis und einen Pausenclown zu opfern. Es ist längst an der Zeit, dass die ukrainischen Soldaten die Gewehre um 180 Grad wenden.

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  • mars sagt:

    17. Februar 2024 um 12:05 Uhr

    Sie werden dies ohne Zweifel tun, wenn Putin in Kiew ist. dann herrscht wieder Frieden- ohne Putin.

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• karlheinz.carol sagt:

  16. Februar 2024 um 13:43 Uhr

  Anekdoten am laufenden Band ...vom Berufskomiker...

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  • mars sagt:

    17. Februar 2024 um 12:06 Uhr

    Berufskomiker Karlheinz aus St. Petersburg.

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• onkel alex sagt:

  16. Februar 2024 um 13:37 Uhr

  Und die Welt dreht sich doch? Siehe auf Foreign Affairs "Why America Can’t Have It All" ...

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• oazu sagt:

  16. Februar 2024 um 12:18 Uhr

  Vor 79 Jahren meinte ein sich als grösster Führer allen Zeiten Vorkommender in seinem Bunker eingekesselt, dass imaginäre Divisionen wie diejenige von Steiner die schnell vorrückenden Belagerer Berlins allesamt mit magischen (vielmehr mahnischen) Waffen in die Flucht schagen werde und diese ein für alle mal vernichtend schlagen werde. In etwa in solchem Zustand wird der gute Freund Wolodymyr unseres FDP BR Cassis sein.

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  • keks sagt:

    16. Februar 2024 um 14:18 Uhr

    Ist Kiew eingekesselt?

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• Mad Maxl sagt:

  16. Februar 2024 um 12:16 Uhr

  Wenn Selenskyj nicht aus seinem Amt entfernt wird richtet er noch mehr Schaden an, das sollte inzwischen auch den Ukrainern klar sein.
  * Der Schauspieler spielt Nero und zupft wie irre an seiner Harfe währen die gesamte Ukraine in Flammen aufgeht *
  ..
  Aber niemand applaudiert mehr !
  ..
  Außer die dumme deutsche Regierung, die hat das Drama immer noch nicht kapiert !

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• deesse sagt:

  16. Februar 2024 um 12:15 Uhr

  Es wird immer klarer: Selenskyj kämpft für seine eigene Macht und sein Volk muss dafür Opfer bringen.

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• Meinrad Odermatt sagt:

  16. Februar 2024 um 12:13 Uhr

  "Seine Kriegspläne werden nicht mehr uneingeschränkt von der Nato unterstützt. Es gibt kaum noch die massiven Nato-Waffen- und Munitionslieferungen." Wie bitte? Wessen Kriegspläne? Doch nicht seine !!! Was soll diese 180 Grad Verdrehung wieder? Wer hat sich denn im US-Statedepartment festgekrallt? Hat Selenskij die NATO Erweiterung gefordert? Hat er "THE GREAT CHESSBOARD" geschrieben? - https://uncutnews.ch/was-passiert-wenn-die-ukrainer-erkennen-was-die-amerikaner-ihnen-angetan-haben/

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• Mad Maxl sagt:

  16. Februar 2024 um 12:12 Uhr

  Der irre Schauspieler u. US Marionette verheizt die komplette Ukraine wenn man ihn nicht endlich stoppt. Das sollten inzwischen die dümmsten Europäischen Politiker bemerkt haben.

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  • oazu sagt:

    16. Februar 2024 um 13:11 Uhr

    Unswr FDP BR Cassis jedenfalls hat das noch nicht gemerkt, grad noch ist er sogar zum Flughafen ZH gereicht und hat ihn fürstlich mit Umarmungen als Helden und Friedensengel empfangen.

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    • drahreg sagt:

      17. Februar 2024 um 13:59 Uhr

      Unser Ober-Olaf hat das scheinbar auch noch nicht gemerkt, hat er doch gerade erst wieder ein weiteres "as long as need" -Abkommen unterzeichnet, genauso wie sein YGL-Kollege Marcon...
      Die wissen aber genau was sie tun, nämlich eine aufdiktierte Rolle spielen. Damit wird der ganze Wahnsinn logisch und erklärbar. Regie führt die US-UK- Geldmafia...
      Es ist fast schon alles richtig paradox, scheint wie Realsatire wenn es nicht so erschreckend real wäre !

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  • mars sagt:

    17. Februar 2024 um 13:34 Uhr

    Stoppen sollte man zuerst das irre Scheusal im Kreml. Dann herrscht sofort Frieden und die russischen Blogger fliehen aus der WW.

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• kulinux sagt:

  16. Februar 2024 um 12:11 Uhr

  Selenskij hat anscheinend das neueste RAND-Paper noch nicht bekommen? Nach dem von 2019 ("Extending Russia"), in dem u.a. ein Krieg in der Ukraine als Möglichkeit erörtert wurde, Russland zu schwächen, kam Anfang letzten Jahres eine, in dem der US-Regierung geraten wurde, zurück zu rudern, auch wenn das schwer zu "verkaufen" sei. Kürzlich erschien das neueste, dass für alle Varianten ausser einem schnellen Kriegsende für die USA nur noch teils extrem negative Konsequenzen sieht. Wolodymyr, aus!

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• su.roessner sagt:

  16. Februar 2024 um 12:03 Uhr

  Ein sehr guter Artikel, herzlichen Dank.

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• Geronimo sagt:

  16. Februar 2024 um 11:08 Uhr

  Die EUPolitverantwortlichen lassen sich ihre "Dienste" vergolden. Denn die EU ist US-Vasalle die ihren Krieg und FOLGEKOSTEN sich von der EU-BEVÖLKERUNG bezahlen lässt.

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• engelhart sagt:

  16. Februar 2024 um 11:08 Uhr

  In der Ukraine riecht es seit langem nach einem Militärputsch. Möglicherweise wurde General Saluschnyj gerade deswegen beseitigt. Die Gefahr besteht aber trotzdem weiter.

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• modeso sagt:

  16. Februar 2024 um 11:01 Uhr

  Hoffen wir, dass es so kommen wird und nicht noch mehr Menschen sterben müssen.

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• jacra sagt:

  16. Februar 2024 um 11:00 Uhr

  Nach einem Frieden fangen die Problem erst richtig an. Die ukrainische Wirtschaft ist zerstört. Die Ukraine hat ca. 25% ihrer Einwohner verloren. Die im Westen z.Zt. alimentiert werden, gehen nicht zurück und werden hier nach und nach arbeiten. Ein drittel des fruchtbaren Ackerlandes in der U ist an Blackrock vergeben. Die Russen werden nur ihre Gebiete unterstützen und nicht die Restukraine. Die Erlöse aus dem Getreideanbau gehen an Blackrock. Bleibt nur die EU als Finanzier.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    16. Februar 2024 um 12:22 Uhr

    Polen und Westukrainer können es nicht miteinander. Historische Abneigung. Die Russen wissen das und der EU (ein US-Überseedepartement informell gelenkt vom WEF) ist das egal. Die Ukrainer sind in Polen nicht willkommen. Jetzt hatten sie keine Wahl.... Pech für die Besitzer von BlackRock, Cargill, etc. die wahrscheinlich weder ihre Ländereien noch das (Schmier-)Geld wieder sehen. Das war wahrscheinlich auch "die Sorge" von Boris Johnson vor zwei Jahren.

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    • vbi sagt:

      16. Februar 2024 um 14:01 Uhr

      Ob die Kriegstreiber + Friedensverhinderer B.Johnson + seine Freunde aus Uebersee + die, die MinskerVerträge eilig als nicht relevant (also vorsätzlich betrügerisch abschlossen) bezeichneten, zur Verantwortung gezogen werden... mit Verurteilung?!
      Wo ist eine "Carla del Ponte" ?

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      • Meinrad Odermatt sagt:

        18. Februar 2024 um 11:57 Uhr

        Das schon halbwegs formulierte Ziel der Globalisten (Kriegstreiber) ist "eine Welt ohne Russland". Gemäss Völkerrecht ?????!!!!!

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    • Da wär noch was sagt:

      16. Februar 2024 um 16:07 Uhr

      Die meisten Söldner in der Ukraine kommen aus Polen. So ganz allgemein kann man das somit nicht sehen. Und Polen hätte vielleicht Galizien gerne wieder zurück, wer weiss das denn schon.

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      • Meinrad Odermatt sagt:

        18. Februar 2024 um 11:54 Uhr

        Gegen die Russen, nicht für die Ukrainer? Und damit stärken die Polen auch ihre Position in der Westukraine und gegen Osten, wenn sie gewinnen sollten...

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• bacon of hope sagt:

  16. Februar 2024 um 10:58 Uhr

  Scholz, Habeck und Lindner: Alles WEHRDIENSTVERWEIGERER!
  Der Generalmajor a.D. Schultze-Rhonhof hat die Ampel komplett zerlegt! Er sagt, dass Scholz, Habeck und Lindner, also unsere ganze Bundesregierung WEHRDIENSTVERWEIGERER waren und trotzdem die größten Kriegstreiber sind. Außerdem sei die Ukraine keine Demokratie! …
  https://www.youtube.com/watch?v=--OXwXBMs0w

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  • piet sagt:

    16. Februar 2024 um 14:05 Uhr

    Christian Lindner ist Major der Reserve in der deutschen Luftwaffe, lieber Bacon! Er verweigerte in der Tat zuerst den Wehrdienst, bewarb sich aber später, während seines Studiums, als Reserveoffizier, machte die Ausbildung und die nötigen Wehrübungen! Lindner setzt sich dafür ein, dass Europa sich für seine Verteidigung von den USA unabhängiger macht! Angesichts des Schadens, den die Amerikaner in der Ukraine angerichtet haben, finde ich das richtig!

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• piet sagt:

  16. Februar 2024 um 10:38 Uhr

  Als die Marineleitung 1918 der deutschen Hochseeflotte ein letztes Mal befahl auszulaufen, da fiel das Kartenhaus zusammen! Die Matrosen wussten, dass der Krieg verloren war, und meuterten! Sie wollten sich nicht für die "Ehre" der Führung kurz vor Kriegsende noch verheizen lassen! Die Aufstandsbewegung erfasste ganz Deutschland, von Nord nach Süd, und alle Fronten! Der Waffenstillstand wurde am 11. November geschlossen, der Kaiser hatte bereits abgedankt, und war nach Holland ins Exil geflohen!

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• jelsi61 sagt:

  16. Februar 2024 um 10:33 Uhr

  Danke für die nüchterne, realistische Sicht der Dinge... Bei den kriegsgeilen Spinnern auf unserer Seite sehe ich jedoch wenig Hoffnung in diese Richtung...

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• hantoe sagt:

  16. Februar 2024 um 10:30 Uhr

  Sehr geehrter Herr Köppel,
  in Ihrem Podcast haben sie in dieser Woche darauf hingewiesen, dass das Gericht in denHaag die Strafsache MH 17 behandelt hat und das Ergebnis war, es ist keine Anklage in der Riichtung Verurteilung Russlands geschehen, weil eine Schuld Russlands nicht festgestellt wurde.
  Können Sie mir bitte die Quellen dazu liefern. Ich wäre Ihnen sehr dankbar.
  Mit den besten Grüßen
  Hans R. Thönnessen
  hantoe@gmx.de
  https://www.xing.com/profile/Hans_Thoennessen/web_profiles

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  • maxag sagt:

    16. Februar 2024 um 12:02 Uhr

    hantoe ,
    In einer halben Minute findet man alles, wenn man denn sucht.
    Aber weil Sie anscheinend ein Verehrer von Bundeskanzler Helmut Schmidt sind, mache ich das gerne für Sie.
    So einen hätte D jetzt dringend nötig.
    https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/igh-un-gericht-klage-russland-2017-ukraine-krim

    Und hier in der WW auch mit Link zu Zeit online.
    https://weltwoche.ch/daily/internationaler-gerichtshof-in-den-haag-weist-klage-der-ukraine-gegen-russland-weitgehend-ab/

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  • bacon of hope sagt:

    16. Februar 2024 um 12:15 Uhr

    Auf die Frage an Merkel warum Deutschland nicht die Funksprüche zu MH17 veröffentlicht, kam die rotzfreche Antwort von Merkel wohlgemerkt im deutschen Bundestag, das würde die nationale Sicherheit Deutschlands gefährden. Ich dachte ich höre nicht richtig.

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• Käsesemmel sagt:

  16. Februar 2024 um 10:10 Uhr

  Toller Artikel, herzlichen Dank dafür!

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• kasch1 sagt:

  16. Februar 2024 um 9:13 Uhr

  In Russland weiß man wie Null und Nichtig Friedensverträge mit der Westallianz seit je her sind. Putin ist zuhause der beliebteste Staatsführer aller Zeiten, weil er die Föderation immer vor dem tödlichen Virus schützen kann und wird. Eine schmerzhafte Verzögerung wie mit dem Mink II Bluff wird Russland mit Putin sicher nicht mehr riskieren und den Schutzwall bis hoch zur Ostsee ungebremst, stetig ausbauen. Breite des Sicherheitsstreifen richtet sich dynamisch nach jeweiligen NATO-Aggressionen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    16. Februar 2024 um 11:09 Uhr

    Stimmt, kasch1. Lawrow hat sich auch so geäussert: https://de.rt.com/russland/193214-lawrow-russland-weiss-jetzt-dass/ ... Ebenso hat sich Lawrow i.S. Schweizer Vermittlung an die Adresse Cassis gesagt! Die Intelligenz der Russen wird dauernd unterschätzt. Man sieht jedoch, dass z.B. nicht mal Mitglieder der EU dieser nicht trauen kann. Leider sind unsere Unfähigen in Bern nicht im Stande, dies zu bemerken.

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    • mars sagt:

      17. Februar 2024 um 13:35 Uhr

      Aber ihre Intelligenz ist einfach außergewöhnlich. Sie sollten Cassis Nachfolger werden.

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• giorgio1954 sagt:

  16. Februar 2024 um 9:11 Uhr

  Das wird eher so verlaufen wie die 2023 grossangekündigte Frühlingsoffensive. Es wird vermutlich auch 2924 nichts passieren. Höchstens folgendes. Der Westen liefert weiter etwas Waffen und Munition, um das Ganze etwas am Laufen zu halten. Aber der Ukraine gehen langsam die Soldaten aus.

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• simba63 sagt:

  16. Februar 2024 um 9:04 Uhr

  Vielleicht gelingt`s ihm, wenn er Frau Strack als Beraterin in sein Team holt!

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  • x sagt:

    16. Februar 2024 um 11:02 Uhr

    So aggressiv, wie sich Frau Flack-Zimmermann in den Medien gibt, kann Selenskyj sie ja an die Spitze der angeblichen Frühlingsoffensive 2024 stellen. Da kann sie dann im Alleingang zur Krim marschieren und mit erhobenen Händen dort ankommen.

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    • vbi sagt:

      16. Februar 2024 um 12:56 Uhr

      ...die passende Uniform trägt sie bereits..
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• onkel alex sagt:

  16. Februar 2024 um 8:49 Uhr

  Zeit führ ihn, in den Sonnenuntergang zu reiten ...

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• thommyg sagt:

  16. Februar 2024 um 8:25 Uhr

  Sobald sich die Staats*führung* in militärische Entscheidungen einmischt, Generäle austauscht bzw. nur welche zu lässt, die ihren Weisungen kritiklos zustimmt, ist der Krieg verloren. Wie man weiß, reicht auch nicht das Fachwissen im Gefreiten-Rang. Selensky hat nicht einmal das.

  Jedenfalls werden am Schlachtfeld die politischen Fehlentscheidungen sofort sichtbar. In der Wirtschaft, Aussenpolitik, Bildung dauert es Jahre bis Jahrzehnte.

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  • x sagt:

    16. Februar 2024 um 9:13 Uhr

    Wobei ich durchaus Gefreite kenne, die mehr Hirn und Herz haben, als manche Exponenten der westlichen politisch/medialen, sogenannten "Elite".

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    • Da wär noch was sagt:

      16. Februar 2024 um 10:12 Uhr

      Hier geht es um einen ganz bestimmten Gefreiten.

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      • x sagt:

        16. Februar 2024 um 16:14 Uhr

        Die Anspielung auf den Gefreiten Adolf Schicklgruber ist sowieso klar. Aber es müssen ja nicht alle in denselben Topf geworfen werden, wenn sie weder mit diesem "Führer", noch mit dem Ukro-Nazi Bandera etwas gemein haben. Im Übrigen reichte es bei den meisten derzeitigen politisch/medialen Kriegstreibern schon alleine deshalb nicht zum Gefreiten, weil sie nie auch nur einen Tag Militärdienst geleistet haben.

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        • Da wär noch was sagt:

          16. Februar 2024 um 16:55 Uhr

          Ihr letzter Satz ist sowas von wahr. - Es kann sein, dass Militärdienst von Kriegsgeilheit kurriert. Wenn dem nachweislich so sein sollte, muss der allg. Wehrdienst an der Waffe wieder eingeführt werden und Gewissensgründe ihn zu umgehen, müssen extrem hohe Hürden bekommen.

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• john london sagt:

  16. Februar 2024 um 8:24 Uhr

  Ich gehe davon aus, dass die Streitkräfte beider Seiten sogenannte ‚Gentlemen-Agreements‘ angeschlossen haben. Die Frontlinie ist 1‘000 km lang! Es ist nicht realistisch, dass es hier kein durchkommen gibt. Oder sind die Separatisten so erfolgreich?!

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  • steinkrukturfonstante sagt:

    17. Februar 2024 um 8:09 Uhr

    Wenn eine Armee Lust darauf hat, vom eigenen Nachschub abgeschnitten und vom Feind umzingelt als Zielattrappen in der Pampa rumzustehen ohne auf dem Weg dorthin etwas erreicht zu haben, dann kann sie durchaus einmal an einem ruhigen Sonntagnachmittag einen Spaziergang auf die andere Seite unternehmen.
    Irgendwann wird sie sich dann einfach trotzdem noch überlegen müssen, was sie jetzt mit den Festungen des Feindes entlang der Frontlinie so für Pläne hat.

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• severus sagt:

  16. Februar 2024 um 8:19 Uhr

  Selenskyj hat meines Wissens nach schon einen US-Pass und ist (fast?) Milliardär. Sein Sponsor CIA sorgt sicher auch noch für eine neue Identität. Die hunderttausende Toten Ukrainer und die, welche Selenskyj und die CIA (bisher) überlebt haben, die hat die CIA nicht so großzügig bedacht. Das Fußvolk muß immer den Preis zahlen. Umso bitterer, daß Selenskyj auch noch mit der Lüge vom Frieden in das Amt kam.bGrauenvoll, was die woken Krieger in diesem Teil Russlands anrichteten.

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  • bacon of hope sagt:

    16. Februar 2024 um 10:53 Uhr

    Von den Panama-Papers wo Selinsky erwähnt wird hört man auch nichts mehr, außerdem ist Selinsky längst Dollar Milliardär und das in binnen kürzester Zeit in einem bankrotten Land. Dagegen war ja die korrupte Gasprinzessin und Merkel Freundin Timoschenko noch harmlos. Nicht vergessen wie sie mit dem Rollstuhl in Berlin ankam und am nächsten Tag plötzlich wieder schmerzfrei gehen konnte. Die Ärzte in der Charite müssen ja wahre Wunder bewirken. Wie alles was aus Germany kommt (Wunderwaffen).

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    • mars sagt:

      17. Februar 2024 um 13:36 Uhr

      Berlin könnte auch sie heilen. Ein Versuch lohnt sich.

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  • Mad Maxl sagt:

    16. Februar 2024 um 11:00 Uhr

    Stimme ihnen zu.
    Das Drehbuch für den Schauspieler wurde in Langley / USA geschrieben.
    Die Ukrainer müssen den "Schlächter der Ukraine" und seine Schattenregierung entmachten und ihn an der "schnellen" Ausreise hindern.
    Besorgt der US Marionette einen Flug nach Moskau, Verhandelt den Staus Quo, baut eine neutrale Ukraine als Puffer zwischen Ost u. West auf und dieser unnötige Krieg ist schneller vorbei als viele denken.

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    • mars sagt:

      17. Februar 2024 um 9:59 Uhr

      Noch schneller ist der Fenstersturz Putins.

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  • amboss81 sagt:

    16. Februar 2024 um 11:04 Uhr

    Wo haben ukranische Soldaten (ob die nun woke sind oder nicht ist ja eigentlich egal) auch nur einen Zentimeter russisches Territorium betreten geschweige denn dort was angerichtet?

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    • Da wär noch was sagt:

      16. Februar 2024 um 12:20 Uhr

      Betreten vielleicht nicht, weil sie es nicht konnten. Aber Festgesellschaften mit Kampfdrohnen zu beschiessen ist auch nicht gerade ein Zeichen des Friedens. Morde durch den Geheimdienst ausführen lassen, ebenfalls nicht.

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  • mars sagt:

    17. Februar 2024 um 14:03 Uhr

    Sagen sie uns doch wie MultiMilliardär zu seinem Geld gekommen ist!
    Sagen sie uns doch auch, welchen Beruf der Liquidator Putin vor seinem Machtaufstieg ausgeübt hat. War er Jurist, wie Seleskyj oder Schauspieler wie Selenskyj. Nein er war KGB Agent.
    Wie kann also ein KGB Agent Multimilliardär werden? ganz einfach, indem er das russische Volk belügt und bestiehlt.

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• t.menewsofehrmedia_de sagt:

  16. Februar 2024 um 8:18 Uhr

  Die Ukraine wird es nach dem Ende der Kampfhandlungen nicht mehr geben. Russland muss hier gar nichts besetzen. Die Ukraine war als unitärer, zentralistischer Staat konzipiert, was eigentlich nie funktionieren konnte, da die Regionen zu unterschiedlich sind. Es gibt eben KEINE Nation 'Ukraine' oder 'Ukrainer' im Sinne einer einheitlichen Ethnie (Nation). Das Land wird zerfallen, weil es an den internen Widersprüchen zerbrechen wird und ausser virulentem Nationalismus keine Staatsphilosophie hat

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  • amboss81 sagt:

    16. Februar 2024 um 11:05 Uhr

    Gut möglich, dass Russland die Donbass-Provinzen behalten wird.
    Aber dann wird es immer noch eine riesige Fläche, die übrig bleibt. Diese Rumpf-Ukraine wird es auch nachher noch geben. Es ist anzunehmen, als EU- und Nato-Mitglied

    Wäre doch eigentlich eine gute Lösung: RU bekommt die Donbass-Provinzen udn die Rest-Ukriane den Schutz von der Nato

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    • freelancer sagt:

      16. Februar 2024 um 12:47 Uhr

      Schutz von der NATO? Muss ein Joke sein...

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      • amboss81 sagt:

        16. Februar 2024 um 14:05 Uhr

        Wieso ein Joke?
        Russland hat sich noch nie an geltende Grenzen gehalten. Denk an die Krim.
        Wieso sollte die Rest-Ukraine jetzt darauf vertraune, dass RU sich jetzt an die Grenzen hält und die Ukraine als freies unabhängiges Land akzeptiert?

        Ohne NATO-Schutz wäre es einfach so, dass die UKR ein von RU geduldetes Land ist, was aber genau das machen muss, was RU will - sonst marschiert RU einfach wieder ein. Und das kann nicht die Lösung des Konflikts sein.

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      • mars sagt:

        17. Februar 2024 um 14:04 Uhr

        Ja, der Foristen wollte schreiben, Schutz vor dem Liquidator und Massenmörder Putin.

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    • bero sagt:

      16. Februar 2024 um 19:01 Uhr

      Die Ukraine braucht nicht einen Schutz VON der NATO, sondern einen Schutz VOR der NATO.
      Ohne die NATO-Terroristen und ihre 2 Putschversuche (den fehlgeschlagenen 2004 und den erfolgreichen 2014) hätte es den Krieg nie gegeben.
      Die NATO ist für jeden Angriffskrieg der letzten Jahrzehnte verantwortlich.

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      • mars sagt:

        17. Februar 2024 um 13:38 Uhr

        Einfach einmalig ihre Erkenntnisse. Wir sind ihnen dazu unendlich dankbar.
        Sie haben uns tatsächlich die Augen geöffnet. Es gibt sie doch noch, die strammen Soldaten Putins.

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• Ottfried Wallau sagt:

  16. Februar 2024 um 8:14 Uhr

  Wirklich interessant. - Von einem russischen Schüler (hier in D-Land) hörte ich gestern etwas ähnliches: er wolle sich im Sommer mit seinem ukrainische Vater in der Ukraine treffen. Auf den Einwand - es ist aber doch Krieg in der Ukraine - sagte er, dass dieser bis dahin beendet wäre.

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  • mars sagt:

    17. Februar 2024 um 14:05 Uhr

    Interessant, auch ich hörte dies. Er. meinte, er wisse, dass bis dann Putin an vergifteten Unterhosen sterbe. warten wir einmal ab.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  16. Februar 2024 um 8:08 Uhr

  Was viele kriegsgeile Leute vergessen: Krieg bedeutet auch Zerstörung und der Wiederaufbau kostet Geld! Das monatliche! UKR Defizit beträgt rund 4 Mrd. welches heute von den EU Steuerzahler berappt wird. Und morgen? Leute werden von der UKR nach Westen wegziehen während R analog der Krim jeden Stein wieder aufbaut, da das Geld dort im Gegensatz zum Westen vorhanden ist! Auf die westlichen Sozialwerke zieht ein Sturm auf!

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  • amboss81 sagt:

    16. Februar 2024 um 9:04 Uhr

    Aber da ja russland den Krieg gewinnen wird, wird die Ukraine dann russiches Terrain sein. Also wird auch Russland die Ukraine wieder aufbauen müssen.
    Die EU mag ja schon dumm sein. Aber mit EU Geld Städte und Dörfer in Russland aufzubauen, das wird sie trotzdem nicht tun.

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    • bacon of hope sagt:

      16. Februar 2024 um 12:16 Uhr

      Nein, nein die bankrotte, korrupte Westukraine hat jetzt die bankrotte, korrupte EU, speziell Deutschland an der Backe, bzw. der Steuerzahler. Und die wertvollen Schwarzböden haben längst Black Rock, DuPoint und Co kassiert.

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      • mars sagt:

        17. Februar 2024 um 14:05 Uhr

        Die korrupte Ostelite wird es zusammen mit den hier vorlauten Russland Foristen schon richten.

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  • burg sagt:

    16. Februar 2024 um 14:13 Uhr

    Wieso sollen Ukrainer nach Westen abziehen? Sie sind doch schon hier, bei uns, in der Schweiz, usw. Sie bleiben einfach und Bürgergeld macht es noch einfacher.

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    • mars sagt:

      17. Februar 2024 um 12:00 Uhr

      Und sie leben nicht wie sie von Ergänzungsleistungen.

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• candyman3 sagt:

  16. Februar 2024 um 8:07 Uhr

  @amboss81:
  Im Gegenzug für die Neutralität der Ukraine und ihren Verzicht auf eine Nato-Mitgliedschaft hätte die Ukraine ihre territoriale Integrität mit Ausnahme der Krim behalten - und viele Ukrainer ihr Leben, ihre Gesundheit und ihren Wohlstand.

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  • amboss81 sagt:

    16. Februar 2024 um 8:29 Uhr

    Also das heisst, Russland hätte sich zurückgezogen aus den Donbass-Provinzen und diese wären wieder ukrainisches Territorium geworden?
    War das Teil dieser fertig ausgehandelten Friedensvereinbarung?

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    • Da wär noch was sagt:

      16. Februar 2024 um 11:44 Uhr

      Ja, genau! Und als Vorleistung haben sie sich aus dem Grossraum Kiew zurückgezogen.

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• fredy-bgul sagt:

  16. Februar 2024 um 8:07 Uhr

  Es geht um den Frieden RF-UKR und den grossen Frieden in Europa mit Russland.
  Der UKR Schauspieler übertrifft sich selbst, wenn er träumt 500‘000 UKR zu rekrutieren, Waffen zu betteln und dann eine Grossoffensive auszulösen. Wer glaubt, dass zwangsrekrutierte Männer innert Wochen erfolgreich kämpfen werden, der irrt gewaltig. Dieser UKR Schauspieler hat den gleichen Fehler bereits einmal gemacht, im Sommer 2023.
  Viel wichtiger ist die Sicherheit in Europa, ich spreche nicht von der EU oder MSC.

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• Benno43 sagt:

  16. Februar 2024 um 8:05 Uhr

  Es gibt nur einen Verlierer, wenn er vor dem Volk Rechenschaft abliefern muss, Selenskyj!

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  • burg sagt:

    16. Februar 2024 um 14:11 Uhr

    Verlierer sind all die Toten, all die körperlich und seelisch zerstörten jungen Menschen. - Herr Selenskij hat Millionen Dollar im Ausland. Um ihn braucht sich niemand zu sorgen.

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  • mars sagt:

    17. Februar 2024 um 14:10 Uhr

    Es gibt da noch einen unbedeutenden Mistkerl aus dem Kreml. Er liquidiert jeden Russen, der politisch nicht seiner Meinung ist. Es geht nicht mehr lange.

    0

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• Potofö sagt:

  16. Februar 2024 um 8:05 Uhr

  Doch nicht alle dumm bei der UNO…

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• mthopesch sagt:

  16. Februar 2024 um 8:03 Uhr

  Na da kullern jetzt Tränen bei KKR, Blackrock u.A., die das Land auf EU-Kosten auswringen wollten. Guter Artikel

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• caro24 sagt:

  16. Februar 2024 um 8:02 Uhr

  Dieser Mensch ist grössenwahnsinnig.

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  • mars sagt:

    17. Februar 2024 um 12:20 Uhr

    Ja, das kann man wohl sagen über Putin.

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• beograd sagt:

  16. Februar 2024 um 8:02 Uhr

  Der Krieg in der Ukraine ist eigentlich fertig. Was wir noch sehen ist nur die letzte Fleisch-Maschine der UKR- Armee. Die Mentoren schreien, heben den Faust und drohen, aber die grosse Impotenz ist mehr als sichtbar. Die Frage ist nur noch- wie flüchtet man ohne grosse Konsequenzen in der Innen-Politik des Westen? Nun aber, die Konsequenzen der Loosers werde kommen. Das wissen sie ja alle...Washington, London und die Irren aus EU. Man hat sich grausam verschluckt.

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  • amboss81 sagt:

    16. Februar 2024 um 8:31 Uhr

    Praktisch, wenn man seit zwei Jahren immer dasselbe schreiben kann. Einfach Copy-Paste machen

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    • corse36 sagt:

      16. Februar 2024 um 9:26 Uhr

      @amboss, gut für Sie, erspart das eigene Denken, sofern möglich.

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• elianeab sagt:

  16. Februar 2024 um 7:53 Uhr

  Er bleibt ein Schauspieler, dessen Hände mit echtem Blut bedeckt sind. Von Anfang an verwechselte er Realität, politischen Herausforderungen & Fiktion. Dennoch war der letzte Akt hochgradig vorhersehbar.

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• MiG-63 sagt:

  16. Februar 2024 um 7:49 Uhr

  Dem ist nur hinzuzufügen, dass der vielbesungene Regime Change in den Staaten der EU erfolgen muß und wird, bevor sich eine neue Friedensordnung erreichen lässt. Die ganzen globalistischen Witzfiguren und Laiendarsteller gehören endlich abgewählt.

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  • drahreg sagt:

    16. Februar 2024 um 12:18 Uhr

    Ein "Regime-Change" im Westen / EU wird nur möglich sein, wenn die dahinter stehende Geldmafia, entmachtet, d.h. um ihr ergaunertes Geld erleichert würde. Selbst wenn der Dollar und der Euro wertlos werden würde, müsste verhindert werden, dass die Bande die Kontrolle über eine neue Ersatzwährung behalten würde, denn danach wären sie noch mächtiger als jetzt! Ich fürchte, das würde nur mit einem riesigen Weltkrieg zu verhindern sein, zu sehr sind die korrupten Strukturen bereits vernetzt....

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• UKSchweizer sagt:

  16. Februar 2024 um 7:46 Uhr

  "die erstaunlich niedrige Zahl der getöteten Zivilisten nicht denkbar." Sehr gut, dass das mal jemand schreibt ! Betrachtet man im Vergleich dazu den Konflikt Hamas-Israel so sieht das ganz anders aus.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    16. Februar 2024 um 9:28 Uhr

    Wenn man aber denkt, dass es hätte verhindert werden können, sind es viel zu viel.

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  • keks sagt:

    16. Februar 2024 um 14:33 Uhr

    Die Dokumentation „20 Tage in Mariupol“ ist nun auf der ARD-Mediathek abrufbar:
    https://www.ardmediathek.de/video/dokumentation-und-reportage/20-tage-in-mariupol/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuLzIwMjQtMDItMTlfMjItNTAtTUVa

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  16. Februar 2024 um 7:46 Uhr

  Das was v.d. Schulenburg schreibt ist sachlich und logisch richtig. Verstand und Vernuft statt Irrational, Unsinn und Hass. Sehr gut Hr. v.d. Schulenburg und Danke!

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• Zentrum f. Meinungsvielfalt u. Demokratie (ZMD) sagt:

  16. Februar 2024 um 7:45 Uhr

  Es ist zu erwarten, dass Putin auf eine ukrainische Gesprächsbereitschaft entgegenkommend reagieren würde. Er wird die Ukraine nicht erniedrigen wollen und auch nicht verlangen, die Regierung auszutauschen (Moskau hat nie eine Exilregierung aufbauen lassen). Er wird auch nicht in Kiew einmarschieren und schon gar nicht versuchen, die ganze Ukraine zu erobern. Genau so ist es! Das ist definitiv eine fundierte, vernünftige, sachliche u logisch richtige Einschätzung. Verstand und Vernuft. Gut so!

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  • amboss81 sagt:

    16. Februar 2024 um 8:25 Uhr

    Wird er es dulden, dass die Rumpf-Ukraine in die Nato geht oder zumindest unter den Schutz der Nato geht?

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    • Da wär noch was sagt:

      16. Februar 2024 um 13:28 Uhr

      Sicher nicht, was jeder mit einem Blick auf die Weltkarte sofort versteht.

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• koloniebaer sagt:

  16. Februar 2024 um 7:45 Uhr

  Es ist so traurig dass so viele MENSCHEN auf beiden Seiten unnötig gestorben sind....

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• amboss81 sagt:

  16. Februar 2024 um 7:18 Uhr

  "als man sich nur einen Monat nach Beginn der Kriegshandlungen auf für die Ukraine äusserst günstige Friedensbedingungen geeinigt hatte"

  Kann mir jemand sagen, wie diese äusserst günstigen Friedensbedingungen aussahen?

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  • kinnaj sagt:

    16. Februar 2024 um 8:18 Uhr

    Das konnte man überall nachlesen! Der Friedensvertrag sah vor, dass die Ukraine ein militärisch neutraler Staat bleibt, dass die Ukraine nicht in die Nato geht, keine Nato-Stützpunkte in der Ukraine eingerichtet werden, dass der Donbass innerhalb der Ukraine zu einem teilautonomen Gebiet wird, dass die Krim bei Russland bleibt, die Waffen sofort schweigen und Russland seine Truppen aus dem Donbass abzieht. Dieser Krieg wäre nach rund zwei Monaten zu Ende gewesen.

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    • amboss81 sagt:

      16. Februar 2024 um 9:11 Uhr

      Hab ich mir doch fast gedacht, dass sie damit kommen.
      Entschuldigung, aber da kann man nie und nimmer von einem fertig ausgehandelten Friedensabkommen sprechen. "Waffenstillstandsentwurf" würde es viel besser treffen.
      Aber da waren beidseitig noch diverse offene Fragen, welche zu dem Zeitpunkt ungelöst waren.
      Und als man dann anfang April gesehen hat, was Russland in Butscha gemacht hat (parallel zu diesen "Friedensvehandlungen") war das Abkommen sowieso kein Thema mehr- verständlich, find ich.

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      • traugi70 sagt:

        16. Februar 2024 um 20:15 Uhr

        Butscha ist nie geklärt worden.
        Mindestens so glaubwürdig wie ein russ. Massaker ist eine von ukrainischen Ultranationalisten inszenierter Massenmord um den Abschluss der Verhandlungen zu verhindern.

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    • amboss81 sagt:

      16. Februar 2024 um 10:31 Uhr

      @kinnaj:
      Also "überall" kann man das nicht nachlesen.

      Hier steht was ganz anderes.
      https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ukraine-russland-frieden-101.html

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      • valter sagt:

        16. Februar 2024 um 14:00 Uhr

        Echt jetzt? Tagesschau Faktenfinder als seriöse Quelle? Kein wunder sind sie auf dem Holzweg.

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  • maxag sagt:

    16. Februar 2024 um 8:20 Uhr

    amboss81,
    es lohnt sich nicht, Ihnen wieder einmal alles aufzuzählen, damit Sie dann alles negieren, oder ins Gegenteil drehen können.
    Dass Sie das alles selber wissen, oder mindestens selber herausfinden können, traue ich Ihnen zu.

    Aber Sie wollen hier ja nur die Meinungen etwas aufmischen, wie ein paar andere auch.
    Und Trolle sol man nicht füttern.

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    • amboss81 sagt:

      16. Februar 2024 um 11:02 Uhr

      @maxag: Ihr habt es euch hier schön bequem gemacht, indem ihr immer und immer wieder das erzählt, was Röper, Köppel und co euch weismachen wollen.
      Eben zB indem ihr immer und immer wiederholt, es gäbe ein fertige ausgehandeltes Friedensabkommen. Was einfach nicht stimmt.

      Und weil ich euch sage: "Hey Leute, es stimmt schlicht und einfach nicht, was ihr da behauptet" bin ich kein Troll

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      • traugi70 sagt:

        16. Februar 2024 um 20:03 Uhr

        Da gibts nicht nur den Röper, welcher ja in Russland lebt. Jacques Baud, Scott Ritter, John Mearsheimer sind mit Sicherheit vertrauenswürdigere Quellen als ARD, SRF - "Faktenchecker".
        Nehmen Sie mal ein Buch zur Hand statt ÖR - Fernsehen zu schauen.

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  • TFT sagt:

    16. Februar 2024 um 8:36 Uhr

    z.B. hier:
    https://www.conservapedia.com/2022_Istanbul_peace_negotiations

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    • amboss81 sagt:

      16. Februar 2024 um 9:56 Uhr

      Wieso wird man, wenn man eine ganz einfache Frage stellt, an solche Seiten wie Conservapedia verwiesen. Klar steht das dort.
      Aber wieso soll ich Conservapedia mehr vertraune als zB Wikipedia, wo was anderes dazu steht?

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      • Edmo sagt:

        16. Februar 2024 um 12:02 Uhr

        Bei vielen Themen ist Wikipedia weit von jeglicher Sachlichkeit entfernt. Zum Krieg in der Ukraine oder zur Klimathematik werden Sie von Wikipedia nur mit einseitiger Propaganda zugemüllt. Die Zeiten, in denen Wikipedia vertrauenswürdig war, sind leider längst vorbei. Wikipedia ist nur noch nützlich, wenn es um Themen geht, die vom zeitgeistigen Gesinnungs-Terror verschont blieben.

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        • amboss81 sagt:

          16. Februar 2024 um 13:23 Uhr

          Man muss Wikipedia nur hieb- und stichfeste Quellen liefern. Aber da fängt ja das Problem an...

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  • Detlef.Altmeyer sagt:

    16. Februar 2024 um 8:37 Uhr

    Auf jeden Fall besser, als die kommenden. Der Gewinner diktiert die Konditionen. War schon immer so. Mag zwar nicht "gerecht" sein, aber real. Leider ist David und Goliath nur ein Märchen. Das muss man rechtzeitig erkennen.

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  • Der Dreizack sagt:

    16. Februar 2024 um 9:02 Uhr

    Bei den damaligen Verhandlungen in Istanbul hatte die Ukraine gefordert, dass Putin direkt mit Selenskyj sprechen solle – was der russische Präsident ablehnte. Bei seinem jetzigen Treffen mit Kommunalvertretern machte Putin wiederum Selenskyj den Vorwurf, er sei nicht zu Verhandlungen bereit.
    Putin wollte nie ernsthafte Verhandlungen, wer das nicht glaubt ist naiv, er behauptet ja auch der „Rückzug“ aus Kiew sei geplant gewesen um die Friedensverhandlungen zu unterstützen. Alles Quatsch!

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    • kewa sagt:

      16. Februar 2024 um 11:08 Uhr

      Selensky hat ein Dekret unterzeichnet, welches sämtliche Gespräche mit Russland unter Strafe stellt. Was erzählst du also für einen Unsinn?

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      • Der Dreizack sagt:

        16. Februar 2024 um 12:14 Uhr

        Dieses Dekret kam erst im Oktober 22, die "Friedensverhandlungen" in Istanbul waren im März. Bevor Sie schreiben das ich Unsinn erzähle sollten Sie sich zuerst informieren.

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        • hannes1942 sagt:

          16. Februar 2024 um 20:39 Uhr

          kewa hat Recht und auch nicht behauptet, das Dekret sei vor dem 22.10.2022 gekommen. Tatsache ist, dass dieses Dekret Teil der Ukrainischen Verfassung ist und die Aufnahme von Verhandlungen verhindert.

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  • Edmo sagt:

    16. Februar 2024 um 10:33 Uhr

    Wer halt nur MSM konsumiert, hat von den Fakten kaum Ahnung. Immer nur Propaganda, aber niemals das Wichtige an sich heranzulassen, ist keine gescheite Strategie. Machen Sie sich schlau. Suchen Sie nach Medien, wo Sie diese Information bekommen. Dann wissen Sie hinterher auch, was Sie jeden Tag lesen sollten.

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  • siddhartha sagt:

    16. Februar 2024 um 11:09 Uhr

    1. Waffenstillstand m.Abzug aller russ. Invasionstruppen hinter d. Linien v. 23. 2.22.

    2. völkerrechtlich verbindl. Neutralitätserklärung d.UA

    3. Verzicht auf Beitritt zur Nato,

    4. Verbot ausländ. Militärstützpunkte auf ukrain.Territorium m. völkerrechtl. verbindl. Sicherheits- u. Beistandsgarantien f. d.Ukraine.

    5. Einfrieren d. Status d. Krim f. 15 J.
    
6. Verhandlungen zw. Selenskyj u.Putin über Sonderstatus v.Donezk u.Luhansk im Donbas
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