7 Kommentare zu “Der Vertrag von Lausanne ist heute hundert Jahre alt. Er ermöglichte der Türkei den Weg in die Moderne”

• Fred sagt:

  25. Juli 2023 um 13:25 Uhr

  >>>Politiker verschenken Eigentum, was ihnen nicht gehört. Man könnte es Diebstahl nennen....an sich stoert mich das in einer tyrannie nicht, aber in einer demokratie wo die politiker vom vox populi ernannt werden ist das eigentlich anathema.

  danke moergeli fuer den hinweis! die lokale im port d'ouchy existieren nicht mehr, oder sind unauffindbar.
  die ausstellung im plais rumine ist gratis und schaebig wenig besucht oder angezeigt. die pornographie in der kathedrale war viel attraktiver!

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• Fred sagt:

  25. Juli 2023 um 13:17 Uhr

  >> die jetzt wegen Couchepin auf diesen historischen Tisch verzichten müssen....Moergeli: wie kam es, wer hat das beschlossen und durchgesetzt , dass unser ambassador/konsul in washington die beiden vom schweizer maler Frank Buchser weltberuehmten portraets von General Lee und Grant abhaengen, (die mit schweizer geldspenden fuer "surplus" winchester gewehre aus dem zivilkrieg berappt wurden), mit fotos von schwarzen afrikanischen teenagers ersetzen und "in nacht und nebel" verschwinden lassen?

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  25. Juli 2023 um 7:39 Uhr

  Es ist immer wieder hilfreich darauf hinzuweisen, dass die Grenzen der Länder fast immer durch Gewalt gezogen und dann später durch Verträge - wenigstens temporär - als für verbindlich (als 'Völkerrechte') anerkannt werden. Im Nahen Osten und in Nordafrika wurden so ganze Länder recht willkürlich aus dem Boden gestampft, ohne Rücksicht auf den tatsächlichen Willen der Bevölkerung. Die Probleme, die die Auflösung des Osmanischen Reiches verursacht hat, spüren wir noch heute - auch auf dem Balkan.

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• Chrüütlibuur sagt:

  25. Juli 2023 um 3:19 Uhr

  Politiker verschenken Eigentum, was ihnen nicht gehört. Man könnte es Diebstahl nennen. Das Politiker eine geigenartige Sicht auf das Eigentum fremder Leute haben, ist bekannt. Die Politiker, die dem Kommunismus zuneigen, bilden da eine extreme Kaste.

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• freigeist sagt:

  24. Juli 2023 um 23:32 Uhr

  Der "unannehmbaren Vertrag von Sèvres" wurde leider nicht mit Leben erfüllt. Er hätte den Armeniern, die vorher Opfer eines staatliches Genozid wurden, das Recht auf Schutz und ein eigenes Land zugestanden.
  Der Vertrag war gerechter als uns das hier weisgemacht werden soll.

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• bierwolf sagt:

  24. Juli 2023 um 20:37 Uhr

  Und damit wurden die Verbrechen der Türken an Armeniern, Georgiern und Griechen legitimiert. Sèvres war gerecht.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  24. Juli 2023 um 20:37 Uhr

  Es kam in der Folge zu einschneidenden, auch brutalen Umsiedlungen. Neben den vertriebenen Schweizern, Deutschen und Österreichern hatten unter anderem die Christen schwer an der fehlenden Autonomie und der Nichtanerkennung ihrer Kultur zu leiden.

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