29 Kommentare zu “Deutscher Bauernverband gegen EU-Beitritt der Ukraine: Kleine Landwirtschaftsbetriebe würden existenziell bedroht werden”

• beograd sagt:

  28. November 2023 um 18:35 Uhr

  Nach all den Explosionen radioaktiver Granaten auf den Feldern der Ukraine werden Generationen von Menschen mit Produkten aus diesem Land vergiftet, und die Fonds und Konzerne, die dieses Land gekauft haben, werden von der Vergiftung profitieren. Hände weg von Weitzen oder Korn aus Ukraine. Das soll Selensky fressen.

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    29. November 2023 um 10:57 Uhr

    Selensky kauft wahrscheinlich Biobrot aus der Westukraine. Ich befürchte, dass in unserem Brot ukrainisches Getreide daruntergemischt wird, ohne dass wir es wissen. Die meisten Konsumenten interessiert es einfach nicht. Wer Schweizer Mehl oder Brot will hat vielleicht eine Chance wenn er Bio kauft.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  28. November 2023 um 17:34 Uhr

  …..während NATO-Staaten die Korrupte Ukraine mit hart erarbeiteten Steuergelder überschüttet, gönnt sich Zelensky zwei Jachten für 75 Millionen Dollar….👍🎶🎶🎶. Schauspieler müßte man sein.😜

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  • Eliza Chr. sagt:

    28. November 2023 um 20:20 Uhr

    Kunststück, denn die ukrainischen Oligarchen, zu denen Selenskyj gehört, haben trotz des Krieges ihr Geld auf 'wundersame' Weise vermehren können....Das geht wohl nur durch die dort übliche Korruption. Ich möchte nicht kontrollieren, wo unsere und andere Milliarden geblieben sind, die unser grosszügiger EDA-BR dorthin verschleudert. Natürlich nie sein eigenes Geld, 'nur' unseres.

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• be bear aware sagt:

  28. November 2023 um 16:08 Uhr

  Die wichtigste Stimme zum Agrarthema hat sich noch nicht zu Wort gemeldet: E. Macron, der Franzose.
  Orban hat gemeint, dass die Ukraine Lichtjahre von einem EU-Beitritt entfernt ist, vor Kriegsbeginn und jetzt erst recht.
  Was sagt Macron dazu??

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• kostas sagt:

  28. November 2023 um 15:50 Uhr

  Dann sollten diese Bauernverbaende, endlich die AfD wählen und nicht immer rumjammern.

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• eduardkeller sagt:

  21. November 2023 um 20:13 Uhr

  In der Ukraine sind schon vor dem Krieg westliche Investoren tätig gewesen. Diese reissen sich die schwarze fruchtbare Erde der Ukraine so oder so unter den Nagel.

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• Tumbler sagt:

  21. November 2023 um 18:57 Uhr

  Die Ukraine hat 30 Millionen Hektar Schwarzerde und besitzt die größte Fläche dieser wertvollen und fruchtbaren Erde auf der Welt. Auf Druck des IWF hat die UA ihr sogenanntes Tafelsilber schon vor dem Krieg verscherbelt. US-Konzerne hat‘s gefreut und sie werden sich auch über die EU-Subventionen dann freuen dürfen. Der kleine ukrainische Bauer ist genauso arm dran wie sein Kollege in DE.

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• beograd sagt:

  21. November 2023 um 18:47 Uhr

  Kein Sorge, die Ukraine wird Russland "beitreten" und das ist sicher ist wie ein Amen in der Kirche....

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• igs.itec sagt:

  21. November 2023 um 17:47 Uhr

  Völlig nebensächlich, die Ukraine erfüllt nicht eine wesentliche Voraussetzung für einen Beitritt und die EU erfüllt nicht eine wesentliche Voraussetzung um ihr beizutreten.

  Das sind politisch gewollte Spielchen, die Ukraine wird niemals EU-Mitglied werden und dass für den Fall dass sie in ein paar Jahren überhaupt noch in ihrer jetztigen Form existiert was ich ernsthaft bezweifle.

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• kostas sagt:

  21. November 2023 um 17:23 Uhr

  Die deutsche Regierung arbeitet ganz klar gegen deutsche Interessen und gegen die eigene Bevölkerung. In der EU kommt allenfalls die Restukraine.

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• Xylophon sagt:

  21. November 2023 um 16:05 Uhr

  Irgendwie ist die Diskussion über die baldige Aufnahme der Ukraine in die EU ein Witz. Nie hätte dieses Land unter einigermassen normalen Verhältnissen eine Chance.
  Es ist doch vor allem Frau VdL die das mit allen Mitteln vorantreibt. Wenn man sieht, was für eine sehr, sehr enge Freundschaft sie mit Selenski hat, frage ich mich schon wie legitim das eigentlich ist.

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• Alpensturm sagt:

  21. November 2023 um 14:33 Uhr

  Zuerst mal sehen, was von der Ukraine nach dem Konflikt überhaupt noch übrig bleibt.

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• herby51 sagt:

  21. November 2023 um 14:24 Uhr

  Das ist ja das Ziel der EU mit ihrer Planwirtschaft. Deutschland wird Industriestaat, ( Bauern weg!) Polen und UKR Agrarstaaten.Hätte es geklappt dass man Russland eingepackt hätte, wäre es auch ein Agrarstaat geworden.

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  • anscho sagt:

    21. November 2023 um 16:12 Uhr

    Für Deutschland bleiben nur noch klassische Dienstleistungsberufe: Barbier, Bademeister, Bahnhofvorstand und Bardame.

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    • herby51 sagt:

      21. November 2023 um 18:12 Uhr

      Also Bahnhofsvorstand hätte ich kein Vertrauen, Dann schon eher Latrinendienst!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  21. November 2023 um 13:25 Uhr

  378,5 Milliarden Euro! Die hätte der Habeck jetzt gerne, wenn er davon erfährt lässt er den Betrag umbuchen!

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• anscho sagt:

  21. November 2023 um 13:23 Uhr

  Die grossen ukrainischen Landwirtschaftsbetriebe gehören nicht den Ukrainern, sondern US-Konzernen. Schon unter Poroschenko hatten sich Cargill, DuPont und Monsanto fast die Hälfte des guten Agrarlandes gesichert. Und BlackRock hat jetzt unter dem riesigen Schuldendruck der Ukraine das restliche Tafelsilber abgeräumt. Gegen solche Riesen ist kein EU-Kraut gewachsen. Und man sieht wofür die "US"-Elite Krieg organisiert.
  Kriegsschulden-Geschäfte gibt's seit über 200 Jahren: Marke Rothschild.

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  • herby51 sagt:

    21. November 2023 um 14:29 Uhr

    Darum kann man nur hoffen dass Russland sich nicht über den Tisch ziehen lässt!Sonst sind die Verliere die Menschheit und Europa!

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  • jacra sagt:

    21. November 2023 um 16:50 Uhr

    Genau, so ist es. Hoffe, dass der Bauerverband das lautstark thematisiert und zu Kundgebungen und Demonstrationen aufruft. Wäre dann mit dabei.

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• Röbi sagt:

  21. November 2023 um 12:24 Uhr

  Aufnahme der Ukraine wiederspricht allen EU Richtlinien und Verträgen ................ Von diesem Staatenverbund EU erwartet man keine Vertragstreue und Rechtstreue mehr ... Beispiel Migration oder Minsker Abkommen ... oder Aufname Griechenlands ungewählte Kommissionspräsidentin und und und und ... ein solcher Verein wird untergehen ...

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  • Tsunki_Nua sagt:

    21. November 2023 um 14:34 Uhr

    Deshalb auch hier als kleiner Anfang:
    https://diem25.org/petition-fuer-den-ruecktritt-von-ursula-von-der-leyen-praesidentin-der-europaeischen-kommission/

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• mac donald sagt:

  21. November 2023 um 12:06 Uhr

  Die grösste Bedrohung für die gesamte Landwirtschaft dürfte wohl Bill Gates und Co. sein. Wer kontrolliert in der Ukraine 'WAS' dort angepflanzt wird. Von dem Getreide werde ich wohl so wenig wie möglich konsumieren. Ist ja nur eine Vermutung 🥳🤔

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  • Michael Wäckerlin sagt:

    21. November 2023 um 14:03 Uhr

    Wichtiger Kommentar. Die GMO-Technik ist auch eine Waffe.

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  • herby51 sagt:

    21. November 2023 um 14:19 Uhr

    Er hat die letzten Wochen riesige Argrargrundstücke aufgekauft.Er macht es als Nachahmer des Bidenclans, denen Ländereien Transportfirme usw.gehören.

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  • shana dunes sagt:

    21. November 2023 um 18:19 Uhr

    Bill Gates und Co. ist wohl Unsinn und in kranken Hirnen der Verschwörungstheoretiker entstanden. Tschernobyl und die radioaktive Wolke die Nukleoide und Isotope übers Land grosszügig verteilt hat ist real. Oder glaubt ihr das Zeug ist einfach so weg? Wer es nicht glaubt soll sich mal schlau machen über den Broken Arrow in Palomares (ESP) im Jahre 1966. Ich besitze einen kleinen handlichen Geigerzähler (für ca. 50.- Euro), bin immer wieder erstaunt wo dieses Teil im Einkaufsladen so ausschlägt.

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• tante berta sagt:

  21. November 2023 um 11:59 Uhr

  die Ukraine Mafia wartet schon auf den Kontozugriff in Brüssel.

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• Chrüütlibuur sagt:

  21. November 2023 um 11:37 Uhr

  EU Landraub der Nahrungsmittel- Grosskonzerne. Wenn sich Räuberbanden treffen, müssen kleine Eigner weg. Entsorgt in den Schützengräben. So sieht der EU und ukrainische Rechtsstaat aus. Kein Wunder sind unsere Fachkräfte für spontane Eigentumsübertragung eufasziniert.

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• in_dubio sagt:

  21. November 2023 um 11:35 Uhr

  Sollte die Ukraine in die EU aufgenommen werden, sind im landwirtschaftlichen Bereich Verhältnisse wie in den USA zu erwarten. Nämlich riesige Operationen, die von internationalen Konglomeraten kontrolliert werden. Die Bauern selber dürfen dann im besten Fall "Leibeigene" auf ihrem ehemaligen Land sein.

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