17 Kommentare zu “«Deutschland ist ein Musterbeispiel, wie grüne Politik ein Land zerstören kann»: Börsenguru Marc Faber über Ursula von der Leyen und die AfD, Fortschritte in China und Anlagetipps zum Jahreswechsel”

• Janosh H. sagt:

  8. Januar 2024 um 13:21 Uhr

  Unsere Nachbarn sollten der Schweiz dankbar sein!???
  Denn die Löcher in den Staatskassen unserer direkten Nachbarländer wären noch viel grösser, wenn die über 400'000 Grenzgänger nicht mehr von den höheren Löhnen in der Schweiz profitieren könnten.

  3

  0

  Zum Antworten anmelden
• Martin Niederhauser sagt:

  8. Januar 2024 um 7:32 Uhr

  Also liebe Weltwochen Gemeinde.,ihr habt von Herrn Faber viel gelernt, Investieren in die Börsen von Irak,Usbekistan Pakistan,An Erfolgs oder Misserfolgsmeldungen bin ich sehr interessiert, Korrespondenz: niederhauser.martin@icloud.com.
  Das Die Wohnungen in Zürich so teuer sind,hat auch mit der Spekulation zu tun,Wobei Herr Faber im Immobiliengeschäft auch mitmischt, in Hong Kong,und dort am Verteuern der Wohnungen der armen Chinesen viel verdient!Spekulation ist für mich nicht Verdienen!

  4

  0

  Zum Antworten anmelden
• hreisch sagt:

  7. Januar 2024 um 20:26 Uhr

  Es gibt zwei Sprüche : Der Kluge lebt vom Dummen , und der Dumme lebt von der Arbeit. Der Kluge ist dann hoch zufrieden, wenn der Dumme mit seiner Arbeit zufrieden ist . Und das zweite zu dem durchgeführten Sozialismus und Kommunismus : Der schlaue Faule lebt vom dummen Fleißigen. Wie viele haben wir wohl davon in unserer Regierung , ich meine von den schlauen ??

  10

  0

  Zum Antworten anmelden
  • dr.w.greiner sagt:

    8. Januar 2024 um 12:19 Uhr

    Nicht mehr viele; bei der Mehrzahl unserer derzeit Regierenden sucht man leider vergebens nach Schlauheit. Um so schlimmer, dass manche von ihnen dann auch noch recht fleißig sind...

    3

    0

    Zum Antworten anmelden
• hreisch sagt:

  7. Januar 2024 um 20:20 Uhr

  1913 Gründung der Fed Bank , zur Entwicklung der da unbedeutenden USA und 1917 die Oktoberevolution in Russland ,mit Kommunismus , Enteignung der Reichen ! Das waren die Ereignisse des vorigen Jahrhunderts . Der Kommunismus hatte sich schnell ausgebreitet . Da die Reichen in Luxus lebten , der kleine Mann oft nichts zum essen hatte. Nährboden für Sozialismus und Kommunismus. Danach immer ein Krieg des Großkapitalismus mit Kommunismus. Der kleine Mann war das Opfer mit Tod, Verwundung.

  9

  0

  Zum Antworten anmelden
• hreisch sagt:

  7. Januar 2024 um 20:20 Uhr

  Erst die französische Revolution 1789 bis 1799 , dann 1917 die Oktoberrevolution in Russland haben Veränderungen gebracht. Der wirkliche Kommunismus und Sozialismus sind sehr gute Ideen, nur nicht durchzuführen, haben nur zum Staatskapitalismus geführt. Die Ideen nur gebraucht, den Leuten etwas zu versprechen, dann nicht zu halten. Es sind doch alles nur Egoisten, vor allem an der Spitze. Man sieht es an unserer Regierung, die sich als unsere Herren und nicht als unsere Angestellten führen.

  8

  0

  Zum Antworten anmelden
• hreisch sagt:

  7. Januar 2024 um 20:19 Uhr

  Kapitalistische Systeme gab schon immer vorher , Eine Symbiose Kaiser , Könige , Adel mit der Religion , Christentum usw.. Nur war Geld und Macht da in wenigen Händen. Die anderen rechtlos . Spruch der Kirche : Gib Gott was Gottes ist und dem Kaiser, was des Kaisers ist. Der Kirchenadel entstammte dem weltlichen Adel und war an den Luxus gewöhnt. Der kleine Mann hatte nichts zu sagen , nur dienen, die Tröge der Reichen zu dessen guten Leben zu füllen ,oder auch für sie zu sterben.

  9

  0

  Zum Antworten anmelden
• ho.mi sagt:

  7. Januar 2024 um 20:11 Uhr

  Mit Verlaub.
  Mit vielen was Herr Faber sagte, kann ch d´accord gehen.
  Aber, Israel, also den Juden, einen Genozid zu unterstellen, va. nach den genoziden Massakern der sog. Palästinensern an ihnen selbst, und was islamische Diktatoren & Mullahs offiziell vorhaben, ist gelinde gesagt, wenig nachvollziehbar & verständlich.

  5

  11

  Zum Antworten anmelden
• hreisch sagt:

  7. Januar 2024 um 19:07 Uhr

  Zum Negativ Zins : Gehört zum System der Banken. Damit vom Kunden investiert wird , Bsp. im Bauwesen , auch in etwas , was man normal nicht könnte. Durch die erhöhte Nachfrage steigen dann die Preise . Auch die Löhne müssen dann steigen, dann ist Inflation . Dann werden die Zinsen erhöht , viele können dann die Zinsen nicht mehr zahlen. Folge ; Versteigerung zu geringen Preisen. Zu niedrigen Preisen kaufen dann die Banken, werden immer reicher.

  4

  0

  Zum Antworten anmelden
• Bill48 sagt:

  7. Januar 2024 um 14:08 Uhr

  Die Schweiz ist wie ein streuender Hund. Sie machen alles was die USA von ihnen verlangen. Die USA CAI haben wohl einige Politiker gekauft oder bestochen. Russland und China unterwerfen sich nicht der USA.

  21

  0

  Zum Antworten anmelden
• warum nicht sagt:

  7. Januar 2024 um 13:59 Uhr

  War informativ,sehr sogar. Wo aber kein Geld ist,kann man auch nicht Investieren, trotzdem gut für alle die das können.🙋🙋🙋. Schweiz auf jedenfalls Neutral bleiben,dass absolute Muss.👈👈👈. Seit nicht so dumm,wie Deutschland.🤷

  26

  0

  Zum Antworten anmelden
• jj.goldack-cms sagt:

  7. Januar 2024 um 13:51 Uhr

  Es ist nicht nur die "grüne Politik". Das Problem ist, dass u. a. die Partei der Grünen, extrem empfänglich für ideologische Beeinflussung, durchsetzt ist von Klaus Schwabs "Young Global Leadern". Wer sich mit dem Hintergrund dieser, man kann sie schon fast Sektierer, indoktriniert mit Schwabs Weltbeherrschungsgedanken, nennen, befasst, erkennt die riesengroße Gefahr, die von diesen YGL ausgeht - und U. v. d .Leyen wie ehemals Merkel gehört dazu! Wehret den Anfängen, so lang es noch geht.

  48

  0

  Zum Antworten anmelden
• hans.friesland sagt:

  7. Januar 2024 um 13:41 Uhr

  Wenn Ideologie die Politik bestimmt, ist das immer problematisch. Wir erleben es zur Zeit in Deutschland in dramatischer Weise.

  26

  1

  Zum Antworten anmelden
• frischjuergen sagt:

  7. Januar 2024 um 11:50 Uhr

  Interessantes Interview mit Kritik und Humor. Und lernen kann man auch noch was daraus.

  24

  1

  Zum Antworten anmelden
• schweizbeneider sagt:

  7. Januar 2024 um 11:21 Uhr

  Ein großartiges Interview. Danke an die Weltwoche. Ich brauche keinen Bankberater zu bezahlen, wenn ich hier gut zuhöre. Die Aussagen zu Deutschland zur SVP und AFD sind zu 100% korrekt.

  37

  2

  Zum Antworten anmelden
  • warum nicht sagt:

    7. Januar 2024 um 13:59 Uhr

    🙋🙋🙋

    3

    1

    Zum Antworten anmelden
• Farowe sagt:

  7. Januar 2024 um 7:51 Uhr

  Ich liebe Interviews mit Marc Faber. Danke!
  In diesem Zusammenhang wichtige Initiativen:
  - Neutralitätsinitiative «JA zur Schweizer Neutralität»
  ✍️
  https://neutralitaet-ja.ch/wp-content/uploads/2023/05/VI-N_Unterschriftenbogen-1-seitig_4-Zeilen.pdf
  und
  - Souveränitäts-Initiative
  ✍️
  https://grundrechte-ja.ch/unterschreiben/
  und
  - " Bargeld-Initiative II "
  «Wer mit Bargeld bezahlen will, muss mit Bargeld bezahlen können (Ich zahle bar)»
  ✍️
  https://fbschweiz.ch/index.php/de/ich-zahle-bar

  43

  2

  Zum Antworten anmelden