28 Kommentare zu “Deutschland von Sinnen? Die Schauspielerin und Regisseurin Gabriele Gysi über den Zustand der Bundesrepublik”

• helmut h sagt:

  6. Februar 2024 um 10:47 Uhr

  Stichwort „Zerschlagung der Nationalstaaten“ Wer war dieser Amerikanische Banker in dem BBC- Interview (Minute 6 im Interview) und was hat er dort gesagt?

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• luiggi sagt:

  5. Februar 2024 um 22:32 Uhr

  Das Gespräch hat mir sehr viel Hoffnung gegeben. Was für eine kluge, warmherzige Frau.

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• vbi sagt:

  5. Februar 2024 um 14:03 Uhr

  Ich habe mir nochmals das Gespräch mit Frau Gysi angehört.

  Mein plötzlicher Gedanke:
  Wie sähe die Welt heute aus, wenn die USA keine vereinte Union geworden wäre, sondern aus 50 unabhängigen NATIONEN bestünde.
  Hätte sich Vielfalt + innere Stärke wie in Europa (vor d.EU-Einfalt) entwickelt?
  Wäre Eroberung der Welt unnötig + Zielsetzung anders geworden?
  Wären diese Nationen innovativ, reich + vielfältig geworden?

  Wäre ein heutiger Zerfall ein NeuAnfang + ein Segen?

  Spekulationen erlaubt..🙂

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  • friedli:)ch sagt:

    7. Februar 2024 um 8:40 Uhr

    Sehr interessante Frage! Die Möglichkeit für eine kulturelle Weiterentwicklung der einzelnen US-Bundesstaaten ist zumindest denkbar, vielleicht braucht es dazu erst einen Zerfall, wie er gerade im Gange ist.

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• Seekatze sagt:

  5. Februar 2024 um 12:30 Uhr

  Hier bei Fair Talk ist Gabriele Gysi zu sehen. Es lohnt sich, diese Sendung mal anzuschauen (und die anderen ...).

  https://www.youtube.com/watch?v=uTpTy-qZbQ8

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• gian duri sagt:

  5. Februar 2024 um 10:47 Uhr

  Deutschland ist tatsächlich von Sinnen. Am Samstag abend, in der Familiensendung Schlag den Star, war einer der Kandidaten ein mir unbekannter Sänger "Bausa". Während der Sendung trug er ein T-schirt mit grosser Aufschrift: FCK AFD. Es wurde zugelassen. Absolut kein Problem.

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• heike g sagt:

  5. Februar 2024 um 10:33 Uhr

  Gerne mehr von ihr, sehr beeindruckend !

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• ek sagt:

  5. Februar 2024 um 7:30 Uhr

  Fast wie aus dem heiteren Himmel viele überzeugend gute Gedanken. Man wird darauf gestoßen, welch auch kulturell bedeutendes Potential in diesem dösenden Deutschland verkommt. Irre gutes Interview, vielen Dank.

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• vbi sagt:

  4. Februar 2024 um 22:33 Uhr

  Die andere Sicht...und wie wunderbar eine gepflegte deutsche Sprache sein kann. Danke.

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• roland weinert sagt:

  4. Februar 2024 um 22:27 Uhr

  2-3: um politische Gegner ( AfD ) oder Personengruppen wie Pazifisten, Kriegsmahner, Friedensforscher, Bauern, sonstige RegierungskritikerInnen u. a. zu verunglimpfen, auszugrenzen usw. Die „Causa CORREKTIV - Potsdam“ ist dafür ein Paradebeispiel. Sie vergiften und zerstören damit den öffentlichen Debattenraum. Sie handeln damit vorsätzlich bewusst antidemokratisch, um den Souverän zu täuschen.

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  • leseratte71 sagt:

    5. Februar 2024 um 7:36 Uhr

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• roland weinert sagt:

  4. Februar 2024 um 22:25 Uhr

  1-3: Argumente und Fakten haben keine Chance mehr. Nicht in meinem Namen! -- Wir sehen doch derzeit, dass die deutsche Gesellschaft aus ihrer Geschichte zwischen 1933 und 1945 nichts gelernt hat. Schlimmer noch: Die bürgerliche Zivilgesellschaft lässt zu, dass die amtierende Bundesregierung bzw. das politische Establishment Deutschlands im Verbund mit weiten Teilen der Medien ( insbesondere ÖRR ) wesentliche Propagandainstrumente der Nationalsozialisten nutzt / einsetzt,

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• freigeist sagt:

  4. Februar 2024 um 22:16 Uhr

  Kluge Frau, bis zu dem Punkt, wo sie es "anders sieht", dass die DDR ihre Leute eingesperrt hat die raus wollten. Nicht nur das, diese wurden auch erschossen. Die Linke (ihres Bruders Gregor Gysi) hat es ja sogar geschafft von einer Politik der Todesschüsse an der Grenze sich zu einer Politik der "offenen Grenzen für alle" zu mutieren. Ein Extrem löst das andere ab, und die (Rest-)Linke ist damit Teil des Establishments ohne Brandmauern mit der man koaliert und deren MP in Thüringen man stützt.

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• Ciao Bella Ciao sagt:

  4. Februar 2024 um 22:15 Uhr

  Man kann nur der britischen Zeitung „Financial Times“ zustimmen, die unlängst bemerkte: „Wer auf Deutschland blickt, sieht einen Unfall in Zeitlupe.“

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  • Ciao Bella Ciao sagt:

    4. Februar 2024 um 22:25 Uhr

    Hab ich vergessen, sorry.

    Die Sonntagsfrage von Andy Winhart (AfD Bayern):

    "Sollte sich "Correctiv" lieber mit den weiterhin unaufgeklärten Nordstream-Sprengungen oder der CumEx-Geschichte von Kanzler Scholz als mit Deportationslügen rund um irgendwelche angeblichen AfD-Geheimtreffen beschäftigen?"

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• VP Falger sagt:

  4. Februar 2024 um 22:13 Uhr

  Eine Frau mit Bodenhaftung und vor allem nicht WOKE. Danke für dieses Interview.

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• leonhardbaur49 sagt:

  4. Februar 2024 um 22:13 Uhr

  Lieber Herr Köppel, Ihr großeS Verdienst ist, dieses Interview überhaupt zu führen. Leider ist diese wunderbare Frau gerade in den entscheidenden Fragen nicht mehr zu Wort gekommen. Ich habe vor Ihrem journalistischen Können großen Respekt und habe auch deshalb die Weltwoche auch in printform abonniert, nur dieses Interview ist Ihnen nicht wirklich gelungen. Ich hätte gerne viel mehr von dieser wunderbaren Frau gehört! Lassen Sie den Fluss der Rede, wenn er einmal in Gang gekommen ist, laufen.

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  • Pauline Postel sagt:

    5. Februar 2024 um 11:07 Uhr

    Den Eindruck hatte ich auch. Die Ansichten schienen bei Herrn Köppel teilweise wenig Anklang gefunden haben und er wahrscheinlich bestrebt war, dass Interview deshalb auch schnell, fast abrupt, zu beenden.

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• Janosh H. sagt:

  4. Februar 2024 um 22:11 Uhr

  Es gibt sie noch, die Frauen und Männer welche sich auch für eine andere Meinung interessieren, die für sie fremd und vielleicht sogar schwer nachvollziehbar ist.
  Hut ab vor dieser klugen Frau. Deutschland geht nicht vor die Hunde. Deutschland muss wieder eigenständig werden.

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• Thomas der Ungläubige sagt:

  4. Februar 2024 um 22:06 Uhr

  Sehr angenehm mal ein so unaufgeregtes entspanntes Interview zu hören. Im Gegensatz zu dem linksgrünwoken Kampfgeschrei des medial-politischen Mainstreamkartells.

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• semjonvan sagt:

  4. Februar 2024 um 20:43 Uhr

  Sehr kluge Frau. Selten eine so profunde Analyse gehört. Danke an Weltwoche dafür🙏🙏🙏

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• Fernglas sagt:

  4. Februar 2024 um 19:42 Uhr

  Frau Gysi überzeugt mich mit ihren sachlichen Beurteilungen. Ein Lichtblick in dieser Zeit.

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• Pauline Postel sagt:

  4. Februar 2024 um 18:38 Uhr

  Der bekannte Politiker Gregor Gysi ist schon seit Jahren zur Scheinopposition mutiert und seine Auffassungen haben sich vollinhaltlich dem Mainstream angepasst. Damit ist Gysi nur noch Schwätzer und damit überflüssig geworden.
  Seine Schwester Gabriele Gysi, von Beruf Schauspielerin und Regisseurin, dagegen ist zu einer echten Oppositionellen in Deutschland geworden, deren Stimme inzwischen immer hörbarer wird und dringend gebraucht wird, um Schlimmeres zu verhindern.

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• karin_af sagt:

  4. Februar 2024 um 18:35 Uhr

  Die Demokratie, die in D gegen die Opposition verteidigt wird, will mir schon wie eine Volksdemokratie vorkommen... Und die hat immer gegen den "rechten Faschismus" - man denke an 1989 in den letzten Wochen der DDR - demonstriert.

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• luzid sagt:

  4. Februar 2024 um 18:34 Uhr

  Danke für dieses sehr interessante Interview mit einer gescheiten Frau.

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• neptun07 sagt:

  4. Februar 2024 um 17:39 Uhr

  Sehr kluge Frau. Danke

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• yvonne52 sagt:

  4. Februar 2024 um 17:13 Uhr

  Kluge Frau.

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  • silkelueg sagt:

    4. Februar 2024 um 22:11 Uhr

    Freiräume gab's in der DDR. Gut erklärt im Vergleich mit der BRD. Ein bisschen fehlte mir der Biss bei der Aufarbeitung der DDR-Verbrechen. Zu beklagen sind Psychoterror, Folteropfer, Mauertote, Enteignungen.

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