38 Kommentare zu “Die Fifa schüttet bei der Frauen-WM in Neuseeland 100 Millionen Franken aus. Das ist viel, aber den Kickerinnen noch immer zu wenig”

• Ratio sagt:

  3. April 2024 um 14:53 Uhr

  Grosse Leistung = grosses Interesse = grosse Einnahmen = grosse Preisgelder!!
  Und klar, gleiches Recht wie bei den Männern. Gut, schauen wir mal, was die Männer an ihrer ersten oder zweiten WM so alles nach Hause bringen konnten. Und ja, sie mussten Urlaub von ihrer Arbeitsstelle nehmen, finanziert hat die keiner. Keine Profis, nur Amateure. Mit Beruf, Arbeit und Training in der Freizeit. Und nur wer leistungsmässig auffiel, kam in der Presse. Nicht wegen Aussehen. Und das für viele Jahrzehnte.

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• HJM sagt:

  2. April 2024 um 7:40 Uhr

  Mich langweilt Fussball. Als dann auch die Frauen anfingen dachte ich das ist toll, da kommt etwas mehr pepp und Erotik auf. Weit gefehlt, es ist noch langweiliger als bei den Männern.

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• obv sagt:

  19. Juli 2023 um 11:06 Uhr

  Liebe Kickerinnen - habt etwas Geduld und übt euch in Bescheidenheit. Infantino subventioniert den Frauenfussball schon quer, da er dort das grösste Wachstumspotential sieht. Man sieht ja in England, wie das Zusatzgeld der Männerclubs den Markt anschiebt (Zuschauerwachstum). Aber bitte nicht das Rad überdrehen - es wird noch einige Zeit brauchen, bis Frauenfussball kostendeckend ist.

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• Rudi Mentär sagt:

  18. Juli 2023 um 23:40 Uhr

  Frauenfußball ist langsam, langweilig und ermüdend.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  18. Juli 2023 um 19:46 Uhr

  Für, die Übertragung von Nacktschwimmwettbewerben würden die Frauen sicher mehr Geld wie die Männer bkommen.

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• Wolfgang sagt:

  18. Juli 2023 um 19:27 Uhr

  Ein Leserkommentar in der WELT lautete unlängst: Frauenfussball ist wie Pferderennen. Bloss auf Eseln.

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• hamletwegmann sagt:

  18. Juli 2023 um 17:50 Uhr

  Frauen müssen genauso viel Geld erwirtschaften, erst dann können sie das gleiche fordern.
  Das geht aber nicht in deren Schädel. Man muss nur in die Wirtschaft schauen, Frauen sind zu fördern (das kostet), gleicher Lohn, ja dann sind Frauen bei gleicher Leistung immer noch teurer als ein Mann.
  Mehr Ökonomie und weniger Fühlsch mi Gspührsch mi Bullshit würde alle guttun.

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• simba63 sagt:

  18. Juli 2023 um 17:30 Uhr

  Probieren kann man`s ja! Vielleicht klappt es und sie bekommen mehr!

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• Nathan sagt:

  18. Juli 2023 um 17:27 Uhr

  Wenn ihnen die 100 Millionen zu wenig sind können sie sie mir geben. Ich würde dafür sogar etwas Fussball spielen. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

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• olden sagt:

  18. Juli 2023 um 16:59 Uhr

  Hat Frauen-Fussball der FIFA schon einmal Geld eingebracht? Nein. Eigentlich müssten die Damen noch Geld mitbringen.

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• frau kules sagt:

  18. Juli 2023 um 15:54 Uhr

  Wichtig ist nur die richtige Binde.

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  • mattinski sagt:

    18. Juli 2023 um 16:55 Uhr

    Wie bitte?

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    • frau kules sagt:

      19. Juli 2023 um 8:21 Uhr

      ... die mit Regenbogen ist gemeint 🙂

      aber der dauert ein wenig, das gebe ich zu

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  • biduh sagt:

    19. Juli 2023 um 17:30 Uhr

    Der war gut, grinse jetzt noch.

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• Nathan der Weisse sagt:

  18. Juli 2023 um 15:43 Uhr

  Nichts nervt mehr als diese hochgehypten (Blick) Influecer*Innen mit ihren "Freundinnen"

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  • hamletwegmann sagt:

    18. Juli 2023 um 17:51 Uhr

    Die dann auch noch mehr Geld mit Werbung machen als mit Sport und dann sich noch als Sportlerin nicht ernst genommen fühlen.

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• Chrüütlibuur sagt:

  18. Juli 2023 um 15:18 Uhr

  Ja, warum war uns all die Jahre nicht bewusst, dass wir nur wegen den Preisgelder Fussball und sportliche Wettkämpfe schauen. Danke FIFA, für diesen Augenöffner. Da hat eine weitere Gesellschaftsblase die Bodenhaftung verloren.

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• HJM sagt:

  18. Juli 2023 um 15:08 Uhr

  Uralte Geschichte. Frauen haben immer zu wenig Geld für ihre Bedürfnisse.

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• Padeno sagt:

  18. Juli 2023 um 15:06 Uhr

  "Die Fifa schüttet bei der Frauen-WM in Neuseeland 100 Millionen Franken aus."

  Solange dieser Geldsegen nicht aus Steuern finanziert wird, ist das doch vollkommen schnuppe egal, was die FiFA hier macht.

  Gem. FIFA-eigener Info generiert die FiFA einen etwa 95 Prozent aus dem Verkauf der Fernseh-, Marketing-, Hospitality- und Lizenzrechte für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft.

  Die Fans (sicher überwiegend Klein- und Durchschnittsverdiener) sind doof genug, wenn sie so etwas unterstützen.

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• der nachdenkliche sagt:

  18. Juli 2023 um 15:05 Uhr

  Kann mir jemand sagen, wie die abgebildete Barbie-Puppe heisst? Diese WM ist ebenso überflüssig wie die Männer- bzw. verwöhnte-Buben-WM. Also erspare ich mir das ganze und sehe mir weder die Spiele der Barbie-Puppen noch die Spiele der verwöhnte-Buben-WM an. Das ganze amüsierte mich als ich las, dass da bei der Barbie-Puppen-WM Spielerinnen gesichtet wurden bei denen man geschlechtertechnisch nix gnaues wusste. Irgendwie passt das schon.... dann sind das halt die Kenna-Puppen. Oder so...

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• raman_smekal sagt:

  18. Juli 2023 um 14:57 Uhr

  100 Millionen Franken für diesen Zeitlupen-Fußball? Für mich ist der keinen Rappen wert!

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• Osi sagt:

  18. Juli 2023 um 14:50 Uhr

  Holen die Damen gleich viel Werbe-, Sponsoren und Ticketverkäufe rein, wie die Herren verdienen sie auch gleich viel. Der Markt entscheidet. Ich werde zu diesen Einnahmen nichts beitragen, da ich mit gutem Fussball, Champions League, WM und EM (Herren) bereits gut bedient bin. Zudem verdienen ja die Herren auch noch nicht so lange diese Summen, heisst sie mussten Jahrzehnte dafür arbeiten aber die Damen haben das Gefühl, sich sofort an den reich gedeckten Tisch setzen zu können.

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• Heidi V. sagt:

  18. Juli 2023 um 14:50 Uhr

  IrrsinnigGierig, so viel Geld! Unverständlich!

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• not_a_lion sagt:

  18. Juli 2023 um 14:42 Uhr

  Bei den großen Tennisturnieren haben die Frauenverbände auch gleiche Preisgelder durchgesetzt und das, obwohl Frauen nur 2 Gewinnsätze spielen, die Nummer 1 der Frauen gegen die Nummer 100 der Männer keine Chance besitzt und das Zuschauerinteresse für das Frauenturnier erheblich niedriger ist. Ich habe das nie verstanden und halte es für ungerechtfertigt.

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  • tusnelda sagt:

    18. Juli 2023 um 18:48 Uhr

    John McEnroe meinte 2017, Serena Williams wäre im Herrentennis bestenfalls die Nummer 700. Es ist doch eher peinlich, wie leer die Zuschauertribünen bei vielen Veranstaltungen im Frauentennis sind. Und nach meiner Lebenserfahrung besteht dann noch die Mehrheit der Zuschauer aus wohlwollenden, alten, weißen Männern.

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• mirkan sagt:

  18. Juli 2023 um 14:11 Uhr

  Nicht meine WM,habe eine Fußball Spielerin als Freundin gehabt.Nach dem Spiel kam sie Grün und Blau zurück.Sorry Fußball ist kein Frauensport....

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• Android sagt:

  18. Juli 2023 um 14:07 Uhr

  Kann jemand mich bitte aufwecken, wenn die Frauen WM vorbei ist?

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• gonzo sagt:

  18. Juli 2023 um 14:00 Uhr

  Es ist nicht woke, zu erkennen, dass Damenfussball offensichtlich weniger Interesse bei Medien, Sponsoren und vor allem bei den einheimischen Zuschauern hervorruft...

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  • liberi cogitatores sagt:

    18. Juli 2023 um 15:27 Uhr

    Es ist auch nicht woke zu erkennen, dass man Äpfel und Birnen nicht vergleichen kann....

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• Chili sagt:

  18. Juli 2023 um 13:54 Uhr

  Beim Migros Skirennen gibt es auch kleinere Preisgelder als im Ski Weltcup, alles klar.

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• hansj. sagt:

  18. Juli 2023 um 13:49 Uhr

  Ich bin für „gleiche Rechte für die Frau“ aber auch für gleiche Pflichten. Aus meiner Sicht sollte das Geld nicht nach Ereignis ausgeschüttet werden, sondern nach der Anzahl Zuschauer, die das jeweilige Spektakel in den Bann zieht. Die Frauen-WM müsste dann wohl mit ein paar hunderttausend Pesos auskommen.

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  • hamletwegmann sagt:

    18. Juli 2023 um 17:53 Uhr

    In Prozent der Einnahmen! Alle kriegen die gleichen Prozente! von den generierten Einnahmen. Evtl. nehmen die dann doch Sepp Blatters Vorschlag ernst.

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• Edmo sagt:

  18. Juli 2023 um 13:43 Uhr

  Frauenfussball ist wie LGBTQ, ein gigantischer medialer Hype. Aber dem Rest der Welt geht der Zinnober schlicht am Sitzfleisch vorbei.

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• mattinski sagt:

  18. Juli 2023 um 13:27 Uhr

  Ich hab' keine Ahnung von Marktlogik und bin auch sonst ein bisschen doof. Deshalb darf ich auch gleiche Preisgelder für alle fordern.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    18. Juli 2023 um 15:13 Uhr

    Letztendlich ist entscheidend, was der Verband und die Sponsoren bereit sind zu zahlen. Die Damen haben im Tennis nach langen Verhandlungen die Parität bei den Preisgeldern durchgesetzt, obwohl das Frauentennis nach Meinung vieler (auch meiner) weniger attraktiv ist und die Frauen auch schlicht weniger lang spielen.

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    • mattinski sagt:

      18. Juli 2023 um 16:28 Uhr

      Versteh' ich jetz' nich'.

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    • erich signer sagt:

      18. Juli 2023 um 17:20 Uhr

      Es findet im Tennis seit Jahrzehnten eine Quersubventionierung statt, so einfach ist das.
      Reden Sie mal mit Turnierorganisatoren, off-the-record werden Sie exakt dieses Statement bekommen. Es ist ein Skandal, dass beim Tennis meistenorts gleiche Preisgelder bezahlt werden. Nur noch wenige Turnierorganisatoren machen nicht mit, z.B. das 1000er Turnier in Rom.

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  • liberi cogitatores sagt:

    18. Juli 2023 um 15:28 Uhr

    Immerhin sind sie selbstkritisch 😀

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