59 Kommentare zu “Die Integrationskurse für Ukrainer in Deutschland sind teuer, aber erfolglos. Mehr als die Hälfte fällt bei der Schlussprüfung durch. Die Kontrollinstanz nennt die Ergebnisse «ernüchternd»”

• olden sagt:

  26. Dezember 2023 um 13:34 Uhr

  Dann gibt es halt Ukrainischkurse für Deutsche. Das ist doch selbstverständlich.

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• tofatula sagt:

  24. Dezember 2023 um 8:04 Uhr

  Es sind aber auch schwierige Fragen. Natürlich fällt man durch, wenn man die Frage „wollen Sie für ihr Land den Kopf hinhalten“ mit „ja“ und nicht mit dem ehrlichen „nein“ beantwortet.

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• m.v. sagt:

  24. Dezember 2023 um 8:03 Uhr

  liebe ukrainer,geht in den westen eures landes,dort ist kein krieg.die sprechen eure sprache,wir sind euch los und allen gehts besser

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• redtable sagt:

  23. Dezember 2023 um 20:40 Uhr

  Besser wäre es wahrscheinlich, in einen Russischkurs für Deutsche zu investieren. Vermutlich läge die die Erfolgsquote höher?

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• Eliza Chr. sagt:

  23. Dezember 2023 um 13:43 Uhr

  Dazu noch dies aus der Zeitung der kleinen Gemeinde Hofstetten-Flüh, welche 48 Ukrainer beherbergt ...in angemieteten Wohnungen, die für Schweizer fehlen: 'Das Arbeitsinteresse seitens der Schutz- und Asylsuchenden lässt zu wünschen übrig, WEIL sie mit der Sozialhilfe über genug! Einkommen verfügen!' Eben, sie bekommen nicht genug, SONDERN ZUVIEL! Der Grund, weshalb NICHT gearbeitet werden will, ist die ZU HOHE Sozialhilfe! Das MUSS endlich von der Politik geändert werden!

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  • karin_af sagt:

    23. Dezember 2023 um 20:54 Uhr

    Ich habe 20 Jahre lang als DaF-Dozentin (freiberuflich und auch gewerblich) unterrichtet, habe Linguistik studiert und u.a. Persisch, Finnisch und Ungarisch gelernt. Seit es ab 2004 oder so die sog. Integrationskurse gab, wurden die Lehrwerke immer flacher, gleichzeitig der "Prüfungsmarathon" als Üben für die Prüfung immer ausgedehnter. Doch - erstmal muss gelernt werden, und die Prüfungen kommen danach. 2017 habe ich das Handtuch geworfen.

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• shana dunes sagt:

  22. Dezember 2023 um 22:22 Uhr

  Der Krieg in der Ukraine ist 2024 bald vorbei, Dann gehen die alle wieder nach Hause... oder nicht?

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  • observer99 sagt:

    23. Dezember 2023 um 20:44 Uhr

    Eher nicht! Werden sie hier doch so fürstlich verköstigt. Wie es so schön heisst - da muss eine alte Frau lange dafür stricken ........... 😇 😇 😇 😈 😬

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• kostas sagt:

  22. Dezember 2023 um 20:04 Uhr

  Flüchtinge waren die deutschen Bürger aus den Gebieten die jetzt zu Polen, Tsechien, gehören. (Schlesien, Sudetenland) und die aus der DDR bis zum Mauerfall. Diese Heute sind keine Flüchtlinge, mit wenigen Ausnahmen. Das sind Illegale Einwanderer

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  • observer99 sagt:

    23. Dezember 2023 um 20:50 Uhr

    ASYL- und Wirtschafts - INVASOREN!

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• Maiskolben sagt:

  22. Dezember 2023 um 19:57 Uhr

  Wir brauchen überhaupt keine Integration von unwilligen und ungebildeten Sozialtouristen sondern Remigration im industriellen Maßstab!

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• vox4 sagt:

  22. Dezember 2023 um 18:29 Uhr

  In der Schweiz eine so hohe Zahl von 100'000 Asylbewerbern 2023 wahrscheinlich die Ukrainer nicht einmal mit dabei ??
  Es sollten nur Sachwerte und keine finanziellen Mittel mehr abgegeben werden,dann würden weniger kommen
  Die meisten kommen ja sowieso von den umliegenden Ländern der Schweiz was sowieso nicht zulässig wäre ?
  Aber wir Rentner werden ausgepresst bis zum geht nicht mehr ,da muss man sich bald überlegen auszuwandern bevor man komplett verarmt ist

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• Posterboy sagt:

  22. Dezember 2023 um 18:25 Uhr

  Jetzt: LOL

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• bupsi sagt:

  22. Dezember 2023 um 16:28 Uhr

  Ach übrigens: Putin spricht fließend Deutsch...

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• herby51 sagt:

  22. Dezember 2023 um 16:16 Uhr

  Schickt sie zurück in die UKR und Cassis kann gleich mitgehen!

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  • sylver sagt:

    22. Dezember 2023 um 19:11 Uhr

    Berset können sie auch haben...

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• Eliza Chr. sagt:

  22. Dezember 2023 um 16:15 Uhr

  Das haben die Meisten längst bemerkt dass die Ukrainer bei der Integration versagen. Dafür trägt die Politik eine grosse Mitschuld denn sie werden überall bevorzugt obwohl sie zu den undankbarsten überheblichsten und grosskotzigsten Flüchtlinge aller Zeiten gelten. 'Flüchtlinge' die Botox und PCs verlangen die mit ihren Karossen herumkutschieren in 4- und 5*Hotels Ferien verbringen SH 1x/Monat abholen um wieder in ihr Land zu reisen sind in Wahrheit KEINE 'Flüchtlinge'! Alles klar?

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  • norjas sagt:

    22. Dezember 2023 um 20:04 Uhr

    1) Integrationskurse für Kriegsflüchtlinge, gleich aus welchem Land auch immer, sind Unsinn. Kriegsflüchtlinge(aus wirklich umkämpfen Gebieten) sollten nur eine zeitlich begrenzte Aufenthaltsgenehmingung bekommen und Sozialeleistungen nur in Naturalien bis der Kreigszustadn beendet ist. Danach müssen sie das Gastland verlassen(nicht "Abschiebung" sondern "Rückreise"). Asylsuchende bekommen eine befristete Aufenthaltsgenehmigung mit der Pflicht einen Sprachkurs erfolgreich zu absolvieren.

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  • m.v. sagt:

    24. Dezember 2023 um 8:00 Uhr

    das kann ich nur bestätigen

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• von irgendwo sagt:

  22. Dezember 2023 um 16:12 Uhr

  Die Integrationsbemühungen, gilt auch für die CH, sind Traumtänzerprogramme die vermarktet werden, mit Fachkräftemangel bla bla usw. Die Mitarbeiter in diesem, eine Art von Staat im Staat-Sektor tätigen, erhalten Lohnzahlung von der es sich leben lässt, ist anzunehmen. Letztlich bestimmt ein Arbeitgeber, wer eine Anstellung erhält u.v.m. im ganzen Geschacher, Niedriglohnsektor etc. Zudem wird mit der Flüchtlingsbewirtschaftungs- Konkurrenz das allgemeine Lohnniveau nach unten abgesenkt.

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• Xylophon sagt:

  22. Dezember 2023 um 16:02 Uhr

  Zu Beginn des Zustroms der Flüchtlinge aus der Ukraine sagte man allerdings, das seien in der Mehrheit gut ausgebildete Leute. Sozusagen das Gegenteil der Asylanten aus anderen Ländern.
  Einmal mehr ein „Schönreden“ zur Beruhigung des eigenen Volkes. Und wieder erweist es sich als die Unwahrheit.

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• erstaunte sagt:

  22. Dezember 2023 um 14:22 Uhr

  Der Öffentlich-Rechtliche stellt gerne den Anschein gelungener Integration von Ukrainern zur Schau - in Nachmittagsserien, in denen Ukrainer hier und da eine kleine Nebenrolle (für die Quote) spielen.
  Mit 3-Wort-Sätzen (oder auch 4 bis 5 mit schwerem Akzent) sind sie dann DIE Attraktion und Vorzeige-Beispiele 🙄 Yeah! 🙌

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• bernau sagt:

  22. Dezember 2023 um 14:12 Uhr

  Die Kurse sind ein voller Erfolg - in finanzieller Hinsicht für die Veranstalter und Lehrkräfte. Wer erwartet im Hinblick auf das, was die Attraktivität Deutschlands ausmacht - das Bürgergeld, die kostenlose Krankenversicherung - etwas anderes?

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• jacra sagt:

  22. Dezember 2023 um 14:07 Uhr

  Wer erzählt die Unwahrheit? Der Bundesrechnungshof oder Frau Faser? Sollte zu Aufklärung vor Gericht gebracht werden.

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• welius sagt:

  22. Dezember 2023 um 14:04 Uhr

  Merkwürdig, dass so viele Menschen aus ostslawischem Sprachraum durchfallen.

  »Das Partizip Präsens wird gebildet durch das Anhängen von „-end“ an den Wortstamm eines Verbs: studieren → studierend; daraus wird ein Substantiv gebildet. Im Plural zeigt Studierende kein eigenes grammatisches Geschlecht (Genus) und ist in seiner Bedeutung geschlechtsneutral (sexusindifferent). Im Singular wird das gemeinte Geschlecht einer Person nur ausgewiesen durch den bestimmten Artikel (der/die Studierende)...«

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• tempelritter1947 sagt:

  22. Dezember 2023 um 14:03 Uhr

  Eher werden die Behördenmitarbeiter "Ukrainisch" lernen, bevor die Ukrainer hier
  deutsch lernen.
  Warum auch ? Sie bekommen doch alles !!!

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  • norjas sagt:

    22. Dezember 2023 um 20:05 Uhr

    Das war schon 1974 in West-Berlin so. Statt das die Türken Deutsch lernen mussten, suchte der Senat türkisch sprechende Mitarbeiter.
    Zurück zu Asylsuchenden: Versorgung sollte ausschließlich in kontrollierten Gemeinschaftsunterkünften mit Sachleistungen erfolgen, verbunden mit Arbeitspflicht. Das ist wird Wirtschaftsmigranten unattraktiv, denn sie müssen ja noch die "Schlepper" bezahlen oder das Geld dafür wieder reinholen. Nach bestandener Sprachprüfung wird über den Asylantrag entschieden.

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• oazu sagt:

  22. Dezember 2023 um 14:02 Uhr

  Das System von Hängematten hinstellen mit gratis Rundumbetreuung wirkt wie Magnet, auf der einen Seite für die "Gäste", auf anderen Seite die Rundumbetreuer, bedingungslos geniessen Erstere den Service, während sich Zweite zu höchst lukrativen Ansätzen alles bezahlt bekommen. Gelackmeierte sind ehrliche und arbeitende Steuerzahler, die werden von diesem von Linken gesteuerten System richtiggehend ausgenommen.

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• felem sagt:

  22. Dezember 2023 um 13:23 Uhr

  Das Bestehen des Kurses wäre logisch mit der Erwartung verbunden, Arbeit aufzunehmen. Da hört der "Spass" eben auf, wenn anderseits die feudalen Sozialleistungen winken.

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• kurosch sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:24 Uhr

  Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Ukrainer sich nicht auf ein Leben in den Aufnahmeländern einstellen. Durch die westliche Propaganda glaubt die Hälfte an den Sieg Kiews und die Rückkehr in die alte Heimat. Die üppigen Zahlungen von Bürgergeld versperren die Motivation, sich mit Arbeitssuche zu beschäftigen. Die Zuwanderer bleiben damit von der Restgesellschaft weitgehend isoliert. Aber A2 Sprach-Level nach knapp 2 Jahren in D. ist auch realistisch für eine recht grosse Masse an Einwanderern

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• x sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:22 Uhr

  Die linken "Industrien", nicht nur die rund um "Asyl", finden immer Mittel und Wege, um dem Steuerzahler Milliarden abzuknüpfen und den Staat in die Schulden zu treiben. In der echten Wirtschaft wäre man mit derartig mageren Ergebnissen längst ohne Kunden und pleite.

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• oazu sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:21 Uhr

  Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg. Echte Flüchtlinge aus der Vergangenheit wie Tibeter, Ungaren undTschechen sowieso, Vietnamesen, selbst Tamilen und sogar Jugoslaven haben sich weitestgehend bis weitgehend integriert, besonders Tibeter und Vietnamesen, von diesen könnten sich so manche (Papierli-) Schweizer grosses Stück abschneiden betreffend Fleiss, Arbeitswillen und selbstverantwortliches Zusammenleben! Von bärtigen Nahostlern und Afrikanern nicht zu reden.

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  • benito mosulina sagt:

    23. Dezember 2023 um 20:50 Uhr

    OAZU...funktioniert aber auch nur die integration dank schw. verfassungschutz. die sorgen , um emphoerte schweizer resp ohne grossen migrationsprozentualen hintergrund . Kenne ein naher Bekannter ehm. altsozialdemokrat begeisterter integrant..jetzt grosser svp ganz rechts am rand. mit finanzier reehner ist bekannt..medial. das integration funktioniert aber nur wenn es der sogenate urschweizer als erst integriert wird..verstehen sie..? nein

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• Ibrator sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:20 Uhr

  Warum sollen sie sich integrieren, während ihre weniger mobilen Landsleute für ihre Wirte das einzig wertvolle geben müssen - ihr Leben. Ich würde genau so handeln, wenn meine Heimat von einer fremdbestimmten „Elite“ in einen Krieg getrieben wird.

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• propagandastaatsfunk sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:19 Uhr

  Das die Steuerzahler der BRD für diese Ukrainer massiv zur Kasse gebeten werden und der Politiker diese zu Edelflüchtlingen gemacht hat die dem D-Bürger finanziell gleich gestellt sind, ist eine Frechheit. Gestern bei Flixbus versucht ein Ticket von Berlin nach Kiew zu buchen, nicht möglich. Die Ukrainer kassieren in D und leben dann im so gefährlichen Kriegsgebiet bzw. machen dort Urlaub, was ein Witz. Liebe Bürger der BRD wacht auf und schließt Euch am 08.01.2024 den Bauernprotesten an.

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  • felem sagt:

    22. Dezember 2023 um 13:26 Uhr

    Man sieht immer mehr: Die Ukrainer sagen auf ihre Weise 'Danke'.

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• xyz 55 sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:16 Uhr

  Angeblich sind doch die Ukrainer zum grössten Teil überdurchschnittlich gebildet. Also, entweder sind die Studienanforderungen in der Ukraine sehr gering ober die ukrainischen ,,Flüchtlinge" sind doch nicht die Hellsten.

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  • tempelritter1947 sagt:

    22. Dezember 2023 um 13:07 Uhr

    Die wollen die Prüfung doch garnicht bestehen. Die haben Angst Arbeit angeboten zu
    bekommen.

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  • nina c. sagt:

    22. Dezember 2023 um 18:29 Uhr

    Anscheinend haben viele Unis und Hochschulen in der Ukraine ein anderes Niveau als in Westeuropa. So entsprechen etliche Universitätsabschlüsse wahrscheinlich nicht einmal einem Schweizer HF. Selbst Nageldesign kann an der Uni erlernt werden, erzählte mir eine Ukrainierin.

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  • norjas sagt:

    22. Dezember 2023 um 20:05 Uhr

    Sie sind hochintelligent. 1.) Sie wissen, mit Arbeit kann man sich den ganzen Tag versauen. 2.) Mit Sprachkenntnissen muss man möglicherweise für sich selber sorgen. 3.) Vom Bürgergeld kann man in D besser leben als von der eigenen Arbeit in der Ukraine. 4.) Der Krieg in der Ostukraine sichert die Vermögensbildung in D auch für alle die gar nicht vom Krieg betroffen sind, weil sie sehr weit weg vom Kampfgebiet wohnen. 5.) Mit dem Flixbus kommt billig hin und her und kann Wohnraum teilen.

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• kostas sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:14 Uhr

  Als wir als Kleine Kinder in Deutschland lebten, haben wir keine Integrationskurse besucht. Wir sind zur Schule gegangen, gelernt und angepasst. Ich habe die Worte von meinem Vater immer noch im Kopf. "Wir sind hier Fremde, wir müssen uns anpassen". Diese Kurse sind nur zur Abzocke der Steuergelder gedacht.. Einfach mal kontrollieren, welche Parteien die Hände im Spiel haben. Es sind die gleichen wie bei der "Seenotrettung".

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  • burg sagt:

    22. Dezember 2023 um 13:58 Uhr

    Integration ist inzwischen zu einem Geschäftsmodell geworden. Da sind alle dabei, insbesondere alle NGOs.

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  • tempelritter1947 sagt:

    22. Dezember 2023 um 14:28 Uhr

    Hut ab vor Ihrer ehrlichen Stellungnahme.

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  • welius sagt:

    22. Dezember 2023 um 18:46 Uhr

    Ich finde, ihr Vater bringt es auf den Punkt. Adaption statt Integration. Anpassung erfordert Kenntnis und Würdigung kultureller Unterschiede, Integration ist auf kulturelle Selbstaufgabe ausgerichtet.
    Die USA-Melting-Pot-Strategie „e pluribus unum“, aus der Vielheit eine Einheit zu schaffen, ist gescheitert. Einheit durch Verschiedenheit halte ich für zielführender.

    500-Zeichen-Limit. Ich beziehe mich auf diese Quelle:
    https://bazonbrock.de/werke/detail/?id=3463 (Und das Entscheidende ist...)

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• Aufseher sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:14 Uhr

  Ja.ja Umvolkungen sind teuer, gerade wenn man die Elite uzur Plünderung einladet. "Arbeitsprozess", dafür kommt keiner, zumal die Vorbildung nicht reicht bzw. rentabel ist, das Migranten-Bürgergeld zu toppen. Ist sicher die AFD schuld, dass bei dieser Realität die Motivation so bodenlos ist!

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• agneta sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:13 Uhr

  Warum sich anstrengen, die deutsche Sprach lernen und sich integrieren - Bürgergeld bekommen sie auch so. Und das ist sicher mehr, als sie je hatten.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:12 Uhr

  Auch die CDU liegt falsch! Keinen in das Land lassen und wie Ungarn oder Japan die eigene Bevölkerung mit dem Mammon segnen den jetzt die Zugewanderten abgreifen! Aber wie hat in Deutschland der Turnschuhminister Fischer schon gesagt! "Das Geld muss raus aus Deutschland, es darf auch gerne radikal verschwendet werden".

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• piet sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:11 Uhr

  Die Ukrainer wollen sich nicht integrieren! Im Moment wollen sie so schnell wie möglich wieder nach Hause! Und, wenn das nicht geht, bleiben Hunderttausende hier, die sich in ihrer Parallelgesellschaft einigeln, und zumeist vom Sozialamt leben werden! Da reichen minimale Deutschkenntnisse! Nicht die Ukrainer müssen am dringendsten dazulernen, sondern die Deutschen, was ihre Einwanderungspolitik angeht! Das funktioniert so alles nicht! Scheinasylanten und Kriegsflüchtlinge sind nicht die Lösung!

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  • Baffy sagt:

    22. Dezember 2023 um 14:11 Uhr

    Sehr viele Deutsche verstehen das auch.Nur die linksgrün Versifften nicht und natürlich die Blockparteien nicht zu vergessen.Wo der Ehemann der ehemaligen Küchenhilfe an der Schleudertätigkeit mitverdient oder der Mann von Renate Kühnast einen reichen und kriminellen Clan verteidigt hat.

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• Mad Maxl sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:10 Uhr

  Wenn das bei den Ukrainern schon so schlimm ist dann kann sich jeder denken wie es mit Afghanen, Syrern, Türken, Afrikanern und ...... aussieht.
  In den deutschen Qualitäts-Medien verschweigt man solche Erkenntnisse natürlich.

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• collie4711 sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:10 Uhr

  Wozu sollen sie sich anstrengen? Das Bürgergeld fließt auch gan ohne Anstrenung

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• sylver sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:02 Uhr

  Die Lösung ist einfach: 1. Selenski unschädlich machen, verurteilen, was auch immer. Einfach endlich weg mit diesem grenzdebilen Gnom. 2. Frieden mit Russland schliessen. Schon lange, lange überfällig. 3. Ukrainer dahin zurück schicken, wo sie hingehören.

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• reto ursch sagt:

  22. Dezember 2023 um 11:23 Uhr

  Auffallende Zunahme von Deutschen, die in die Schweiz einwandern! Vor Covid 2019 sind netto 5889 Leute gekommen. 2021 bereits 8123 und im letzten Jahr waren es 11'390. Was 15% der gesamten Nettozuwanderung ausmachte. Auch in diesem Jahr setzt sich der Anstieg der deutschen Einwanderer fort. An was das wohl liegen mag? Ist die Ampel schuld an unserer überfluteten und überteuerten 10 Mio. Schweiz?

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  • Nirvana sagt:

    22. Dezember 2023 um 12:20 Uhr

    Ja, die deutschen werden zu Wirtschaftsflüchtlingen. Sie wollen ihren Wohlstand in Sicherheit bringen. Wenn der Schweiz aber lieber gerne mehr Flüchtlinge hätte, sind die Deutschen auch einverstanden. Hier spricht sowieso kaum noch einer Deutsch.

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    • reto ursch sagt:

      22. Dezember 2023 um 14:03 Uhr

      Die CH hat 215 Einwohnern pro km2, grosse Teile sind jedoch Berge. Somit lebt die Bevölkerung grössernteils im Mittelland. Hier liegt die Dichte bei über 400 Personen pro km2. Sollen es 1000 Personen pro km2 werden? Was können wir Eidgenossen dagegen tun? Richtig, den Zaun erweitern, um unser aller Lebensraum zu sichern! Dann ist auch die 12 Mio. Schweiz kein Problem. Wir müssen nur Teile von Baden-Württemberg und den Vinschgau okkupieren, auch sollten wir Bündner das Veltlin heimholen.

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      • norjas sagt:

        22. Dezember 2023 um 20:06 Uhr

        Vorsicht: Es kann passieren, dass sich die Deutschen nicht wehren und freiwillig der Schweiz beitreten. Allerdings werden sich dann die grünlinken schweizer Politiker warm anziehen müssen, denn die Neubürger kämen aus einem Land, in dem die grünlinken Blockpolitiker Absturz gerade in Arbeit haben.

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  • oazu sagt:

    22. Dezember 2023 um 13:58 Uhr

    Diese Flut an Besserwissern von nördlich des Rheins wird noch gewaltiger steigen, wer schon mal solche "Einwanderer" am Arbeitsort erlebt hat, wie sie sich laut und besserwisserisch etablieren und bei jeder Vakanz nur noch ihresgleichen anstellen, im speziellen wenn sie Hiesige mit ihrer Besserwisserei vertreiben bis zu rausmobben. Alles schon gesehen, mehrfach, in stetem Niedergang von Betriebsklima, Arbeitseinsatz und Erfolg der Firma.

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    • norjas sagt:

      22. Dezember 2023 um 20:07 Uhr

      Im Osten waren diese Glanzstücke bekannt unter der Bezeichnung "Besserwessis". Dabei handelt es sich häufig um Personen, die in (West-)Detuschland keinen toten Hering vom Teller gezogen haben und die in ihren Ursprungsregionen nicht vermisst werden.

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• in_dubio sagt:

  22. Dezember 2023 um 11:20 Uhr

  Nochmal frei zitiert nach Lord Beckett: "It´s just good business". Erfolg oder kein Erfolg tangiert nur peripher bei allen mit der staatlichen Gießkanne finanzierten "Maßnahmen". Ich wüsste bessere und nachhaltigere Aktionen wie z.B. Bekämpfung der Obdachlosigkeit, Kinderschutz etc. etc.

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