3 Kommentare zu “Die NZZ scheint alles aufzusaugen, um gegen Putin aufzurüsten: Es wird sogar ein sogenannter «Dostojewskismus» für die Toten in Butscha verantwortlich gemacht”

• Joerg Sulimma sagt:

  10. Mai 2022 um 14:46 Uhr

  Ich gebe es gern zu, ich habe sie gelesen, die "Brüder Karamasow"! Auch "Krieg und Frieden", ein hartes Stück Arbeit. Und so einige andere Werke russischer Autoren. Und ich liebe Tschaikowski, Scrjabin, Rimskiy-Korsakov, Glinka und ebenso Schostakowitsch und Prokofjew. Aber ich sehe es ein, das ist gar nicht gut! Es ist Zeit, Buße zu tun. Die schlimmste Strafe wäre es wohl, ein Jahr lang ausschließlich moderne deutsche Literatur lesen zu müssen! Und Bücher von linken deutschen Politikern...

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• balthasar sagt:

  10. Mai 2022 um 9:04 Uhr

  Ich wage da ein wenig Entwarnung zu geben. Den ganzen Schwachsinn, den die «Guten» Journalisten und öffentliche Fernsehanstalten täglich von sich geben, wird eigentlich nur von diesen selbst konsumiert. Die grosse Allgemeinheit nimmt diesen Schwachsinn nicht oder nicht mehr wahr.
  Was die NZZ, Spiegel oder FAZ usw. da vor sich hin geifern tun sie sich nur gegenseitig aufpeitschen. Der König ohne Kleider, dass wussten schon "ungebildete" Leute vor uns, was das sein soll.

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• in_dubio sagt:

  10. Mai 2022 um 8:10 Uhr

  Wieder mal die fürchterliche Hetze, die bereits jetzt schon verbal die Scheiterhaufen anzündet, wie wir sie von der Reichsprogromnacht kennen. In einer Zeit, wo viele offensichtlich die Fähigkeit verloren hatten, klar zu denken, und sich ihrer Funktion als Mensch ("a real mentsh": eine jüdische Ehrbezeichnung) bewusst zu sein. Nun, es gab und wird die immer geben. Die Hetzer und Agitatoren sowie die Einfachgestrickten, die ihnen blind folgen. Aber eine gleichgeschaltete Presse darf nicht sein.

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