4 Kommentare zu “Digitales Deutschland: Wenn Sie sich mit Faxgeräten auskennen, sind sie bei der Bundesnetzagentur richtig. Die IT-Behörde freut sich über Ihre Bewerbung – aber «nur elektronisch»”

• in_dubio sagt:

  28. Januar 2023 um 12:56 Uhr

  Ich habe lange Zeit in verschiedenen Ländern gelebt und war bei meiner Rückkehr geschockt und gleichzeit amüsiert darüber, wie unsäglich rückständig man in Deutschland bei Behörden und Verwaltung hinsichtlich Digitalisierung und IT allgemein ist. Das jüngste Beispiel war die Anmeldung und die GSt. Abwicklung über Elster. Aber man bemüht sich. Nur dauert alles aufgrund von Bürokratie und auch Datenschutz relativ lang.

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• thomas.kluczny sagt:

  27. Januar 2023 um 23:29 Uhr

  rofl 🙂

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• collie4711 sagt:

  27. Januar 2023 um 17:19 Uhr

  Das beste Beispiel dafür ist die Anmeldung bei der diebischen Elster.
  Mehr als 80% der Daten für die neue Grundsteuer sind bei den Finanzämtern vorhanden.
  Nach der versuchten Anmeldung vergehen 13 Tage. Am 14. Tag kommt ein Brief. - Leider zu spät - ein neuer Brief muss angefordert werden. Nur für Connards geeignet.
  Auf französisch ist die Steigerung dafür:
  Con Connard Conasse ( weiblich)

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  • lilith sagt:

    27. Januar 2023 um 19:03 Uhr

    🤣🤣👍 Persönlich kommuniziere ich sehr oft&viel mit allen Behörden,Ämtern,Versicherungen, Ärzten usw. mittels privaten Fax-Gerät.Das Gute daran ist,daß ich einen Fax-Nachweis nach dem Versenden erhalte&somit kein"Angefaxter"behaupten kann,ein Schreiben von mir nicht erhalten zu haben.😜Besonders irgendwelche Ämter/Behörden/Versicherungen behaupten so etwas sehr gern.Meistens lag/liegt es daran,daß die"Schwerstarbeiter"in den Amts-&Versicherungs-Stuben vergessen haben,Papier ins Fax einzulegen🤦

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