3 Kommentare zu “«Economist» verteidigt Katar: «Das Land ist ein würdigerer Austragungsort für ein grosses Sportereignis als andere Gastgeber.» Die Welt betrachtet Katar «durch eine verzerrte Linse»”

• lilith sagt:

  25. November 2022 um 5:54 Uhr

  Die FIFA hat 2010 d. diesjährige⚽️ WM an Katar vergeben.Viele🇩🇪Baufirmen halfen die dafür benötigten Stadien zu erbauen&verdienten prächtig daran."Haltung zeigen","Zeichen setzen", "Menschenrechtsverletzungen öffentlich&laut anprangern","Minderheiten,wie z.B. den der LSBTIQ++** Anhänger,öffentl.&lautstark zu deren Stimmen erheben","Öffentlich lautstarkes, öffentliches Anprangern der Lebens-/Arbeitsbedingungen der and.,ausländ. Gastarbeiter",von dem ALLEN hörte man seitens d.🇩🇪Arbeiter Null.

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  • lilith sagt:

    25. November 2022 um 5:58 Uhr

    Was die Nachnutzung der neu erbauten Stadien& Hotels in Katar betrifft: https://www.watson.de/sport/wm%202022/84530892-wm-2022-wie-kurios-die-stadien-nach-der-weltmeisterschaft-genutzt-werden

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• Maclas sagt:

  24. November 2022 um 13:35 Uhr

  Von den muslimischen Ländern wären Marokko oder Aegypten, die sich beide auch schon um WM's beworben haben, sicher viel prädestinierter gewesen, zumal beide fussballverrückte Nationen sind und die Stadien auch nach der WM sicher noch rege benutzt worden wären im Gegensatz zu Katar. Aber die beiden haben nicht so viel Geld wie Katar, welches für die ganze WM inkl. Infrastrukturausbau locker mal 220 Mrd $ aufwerfen kann. Die sieben WM's 1994-2018 haben zusammen total nur rund 44 Mrd $ gekostet

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