44 Kommentare zu “Empörung in der Blase der Kulturspiesser: Die Berliner Berlinale lädt AfD-Abgeordnete wieder aus”

• kostas sagt:

  13. Februar 2024 um 14:36 Uhr

  "Berlinale 1933", sollte es wohl heißen.

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• ATRDozent sagt:

  12. Februar 2024 um 22:12 Uhr

  Wer Andersdenkende, Mitglieder von Oppositionsparteien oder andere Gruppen ausgrenzt während er das Banner der Tolerenz vor sich herträgt und im Interview etwas davon schwafelt, dass man nicht polarisieren wollen (aber durch die eigene Handlung genau dies tut - polarisieren nämlich) der ist nichts anderes als ein Heuchler und verirrter Gutmensch. Beides führt zur Spaltung einer Gesellschaft - Berlinale hat also ihren stillschweigenden Auftrag erfüllt!
  Traurig aber leider wahr.

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• nurliberal sagt:

  11. Februar 2024 um 21:00 Uhr

  Damals hatte die BRD auf das Wort Demokratie verzichtet, das es selbstverständlich war. Die DDR musste es in ihrem Landesnamen extra betonen. Demokratie leben, Demokratiefördergesetz sind Bezeichnungen die mir zu Recht zu denken geben.

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• Veronika sagt:

  11. Februar 2024 um 20:51 Uhr

  Da frage ich mich wer da nun rechtsextrem ist. Die Linken benehmen sich wie Herrenmenschen, man wähnt sich wie 80 Jahre zurück. Das nennen die dann Demokratie, - wenn es nicht zum Weinen wäre, dann wäre es zum Lachen.

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• cah sagt:

  11. Februar 2024 um 13:52 Uhr

  Könnte mir vorstellen, dass dahinter die geistig immer schön umnachtet wirkende "Grüne" Roth oder eine ihrer Agitprop-Organisationen steckt.
  Kratzt man an der Oberflächenfarbe der "Grünen", kommt mittlerweile Braun zum Vorschein.

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• burg sagt:

  11. Februar 2024 um 13:46 Uhr

  In totalitären Systemen gelten Widerspruch und Gegenrede als staatsfeindlich und nicht erlaubt. Freiheitliche Demokratie braucht das pro und contra.

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• husum2017 sagt:

  11. Februar 2024 um 13:42 Uhr

  Harald Martenstein hat die derzeitige Situation in Deutschland heute in der Welt am Sonntag auf den Punkt gebracht.
  Besser hätte man es nicht formulieren können. "Wie schrecklich wäre die Welt ohne rechtes Personal"!

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• Mad Maxl sagt:

  11. Februar 2024 um 13:37 Uhr

  Das Ganze zeigt nur wie sehr die letzten Reste der Demokratie in D-Land untergraben werden.
  Man darf sich sicher sein das auch da SPD u. GRÜNE dahinter stecken.

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• kama3642 sagt:

  11. Februar 2024 um 13:31 Uhr

  Eine demokratisch gewählte AfD in bundesweiten politischen Aktionen zu dämonisieren und aus-zugrenzen, ist für mich Ausdruck einer hilflosen, verzweifelten und gleichzeitig hysterischen Angst, die linksgeprägte staatlich finanzierte Luxus-Spielwiese verlassen zu müssen Die entsprechende Antwort erfolgt in absehbarer Zeit, weil sich diese Ausgrenzung ins Gegenteil verkehrt.

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• singin sagt:

  11. Februar 2024 um 13:27 Uhr

  Auch hier zeigt sich die rot-grüne Fratze in ihrer ganzen Boshaftigkeit gegen Andersdenkende.
  Aber die Deutschen haben es IMMER noch nicht gelernt! Und sie werden auch diesmal wieder, wie die dümmsten Lämmer, ihrer rot-grünen Regierung hinterher laufen. Bestes Beispiel hier:
  https://www.youtube.com/watch?v=WgIyHO1QABk
  Die AfD hat 20% Wähler.... WAS wählen die übrigen 80%?

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  • husum2017 sagt:

    11. Februar 2024 um 17:34 Uhr

    DAVA UND WERTEUNION VIELLEICHT???!!!

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• bupsi sagt:

  11. Februar 2024 um 13:26 Uhr

  Berlinale? So what?

  Viel dramatischer ist, dass bereits viele repräsentierende Organisationen (z. B. Berufsverbände, Interessensvertretungen) bei diesem Unfug mitmachen.

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• sonja d. sagt:

  11. Februar 2024 um 13:22 Uhr

  Diese AfD sitzt auch mit Fraktionsstärke im Abgeordnetenhaus des Landes Berlin. Also demokratisch gewählt. Aus dem Landeshaushalt der deutschen Hauptstadt wird die Berlinale finanziert. M.E. ist das eine Art Rechtsbruch. Aber derer gibt es ja in Deutschland derzeit so einige.

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• deesse sagt:

  11. Februar 2024 um 13:15 Uhr

  Es ist fast tragisch-komisch, wie felsenfest man „rechts“ mit „Nazi“ verbindet und blind ist für die Tatsache, dass Nazis schon immer Sozialisten waren und ihre faschistischen Ziele heute unter anderen Namen weiter verfolgen können.

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  • m.p. sagt:

    11. Februar 2024 um 13:35 Uhr

    Zumal das Auftreten der Antifa doch stark an die SA-Truppe erinnert.

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• simba63 sagt:

  11. Februar 2024 um 13:14 Uhr

  Die Leiter des Festivals entpuppen sich als die echten Spiesser!

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• freier buerger sagt:

  11. Februar 2024 um 13:13 Uhr

  Kunst ist es mit der Lüge sagen zu können!

  Doch seit via Subventionen sogenannte Künstler wie Pilze oder Ungeziefer spriessen, ist Kunst zur Auslegungssache verkommen!

  Wie durchtrieben diese neue alte Hauptstadt ist, liesst sich im Verstand etwas gläserner: Kann es sein, dass man diese AfDler nur deshalb einlud, um sie medienwirksam auch ausladen zu können?

  Die Art zelebrierte Kultur auf Kosten der Steuerzahler werden spätere Ausgräber entweder gleich wieder zuschütten, oder sie abfackeln.

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• Daddycool sagt:

  11. Februar 2024 um 13:09 Uhr

  Es grüsst der rechtsfreie Raum Berlin.
  Dort sind jetzt die Söhne und Tochter gutbetuchter Eltern die zum Studium nach Westberlin abgehauen sind in allen Positionen. Vor Wehrdienst aber auch vor jeglichem Zivildienst haben sie sich in der Jugend gedrückt!
  Brüder im Geiste!

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• Der Neutrale sagt:

  11. Februar 2024 um 13:07 Uhr

  Das K-Festival hat seine Unschuld verloren. Dessen Unabhängigkeit wird politisch einseitig manipuliert. Es hat seine Unschuld verloren. Linke Besserwisserei und Intoleranz vermag noch einiges zu bewegen, zunehmend weniger. Hätte sich die Kulturfestival-Leitung dem Druck nicht gebeugt, wäre das ein geistiger Leistungsausweis gewesen. Was nun bleibt, ist Selbsttäuschung. Denn linker Faschismus (im Kleidchen des Antifaschismus) wird scheitern, rechts im Sinne von Recht ist die Zukunft!

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• raedi butz sagt:

  11. Februar 2024 um 10:16 Uhr

  Da muss der gute Robert Musil wohl nochmal über die Bücher ...
  "Was bleibt von der Kunst?
  Wir - als Selbstzufriedene und Selbstgerechte - bleiben."

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• raedi butz sagt:

  11. Februar 2024 um 10:16 Uhr

  Da muss der gute Robert Musil wohl nochmal ber die Bücher ...
  "Was bleibt von der Kunst?
  Wir - als Selbstzufriedene und Selbstgerechte - bleiben."

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• berlino sagt:

  11. Februar 2024 um 10:14 Uhr

  In der DDR konnte hätte man mit solchen Aktionen seine Partei- und Staatstreue dokumentieren können.

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  • m.p. sagt:

    11. Februar 2024 um 10:35 Uhr

    Da soll es nach dem Willen der Linken auch wieder hin gehen.

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• Alfred Simon sagt:

  11. Februar 2024 um 10:07 Uhr

  Geschichte wiederholt sich

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  • kostas sagt:

    13. Februar 2024 um 7:42 Uhr

    Und wieder ist Berlin der Ausgansort. Sogar diese Symbolik kapiert die vertrottelte Masse nicht und das sie geopfert werden. Es ist das gleiche Spiel, aber wer kann das auch nur Ahnen und Wissen!

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• roro1 sagt:

  11. Februar 2024 um 9:41 Uhr

  Kultur ist, was unser Leben beeinflusst. Kunst ist in der Regel keine Kultur, weil sie uns nur Unterhaltung bietet, aber keinen Einfluss aufs Leben nimmt. Und vom Staat subventionierte Kunst ist praktisch wertlos, weil es am Ende bloss ein Propaganda-Mittel ist. Wenn Künstler in der Privatwirtschaft nicht selbstständig ihren Lebensunterhalt verdienen können, machen sie vielleicht Kunst, aber erschaffen keine Kultur.

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• annewin sagt:

  11. Februar 2024 um 9:13 Uhr

  Irgendwann wir dieses abgenötigte Bekenntnis gegen die AfD vielen auf die Füße fallen. AfD Wähler sind schließlich auch Konsumenten...

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  • kostas sagt:

    13. Februar 2024 um 7:43 Uhr

    Zahlen Steuern, arbeiten, prägen das Land. Das künstliche Kartenhaus der Lügenbande hat grosse Risse. Es wird enden wie 1945, die Agonie des Systems Augenscheinlich. Sie ahnen es, darum schlagen sie Wild um sich. Die Krankheit "Grün" ist unheilbar.

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• herby51 sagt:

  11. Februar 2024 um 9:06 Uhr

  Antidemokratisch!

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• Rudi Mentär sagt:

  11. Februar 2024 um 9:02 Uhr

  Zeigt sich mal wieder: Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht. Denn wer finanziert letztendlich den ganzen Spass?

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  • m.p. sagt:

    11. Februar 2024 um 13:06 Uhr

    Aber Geld stinkt nicht, das nehmen die sogar von Rechten.

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• silkelueg sagt:

  11. Februar 2024 um 9:01 Uhr

  Kulturspießer beten ihr Werk an,ihre eigene Dummheit.

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  • luiggi sagt:

    11. Februar 2024 um 9:39 Uhr

    Silkelueg,
    Der Satz ist gut😌

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  • geb.dnalor sagt:

    11. Februar 2024 um 9:50 Uhr

    Alles Koksnasen …

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• bernau sagt:

  11. Februar 2024 um 8:56 Uhr

  Man zeigt Gratismut und verbaut sich nicht die Chance auf Steuergelder, die Frau Staatsministerin Claudia Roth als Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien verteilen darf: win-win!

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  • Samuel sagt:

    11. Februar 2024 um 13:53 Uhr

    Claudia Roth - back to the roots- Ton Steine Scherben. Deutschlands Kulturstaatsministerin - passt doch.

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• Ottfried Wallau sagt:

  11. Februar 2024 um 8:51 Uhr

  Berlin grenzt (mal wieder) demokratisch gewählte Oppositionspolitiker aus.
  In jedem Geschichtsbuch kann man lesen, was dann als Nächstes folgen kann.
  Die Hirne beginnen also (schon) wieder zu vernebeln!?

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  11. Februar 2024 um 8:50 Uhr

  Am ehesten lässt sich die aktuelle Kunst als sehr plakativ und ideologisch diktierend beschreiben.
  Die moderne Kunst soll die Propaganda den Bürgern vermitteln, alles "nicht linke" ist schlecht. Kunst im Sinne dieser woken Besserwisser muss nicht mehr verstanden werden, Kunst wird inzwischen, siehe Dokumenta, zur Erziehung missbraucht. Es sind häufig heroische idealisierte Motive. z.B mutige Frauen oder unglückliche Flüchtlinge mit möglichst vielen Kindern

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• ors sagt:

  11. Februar 2024 um 8:48 Uhr

  Keine weitere Kommentare, sondern einfach der Rücken kehren und davonlaufen.
  Das verhärtet zwar die Fronten! Nicht gut, aber wenn es sein muss!
  Hier bei der Weltwoche fällt mir auf das es mehr Meinungsfreiheit gibt als in den anderen Medien!

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  • kostas sagt:

    13. Februar 2024 um 3:30 Uhr

    Es ist nicht alles perfekt, aber viel besser als bei fast allen anderen Medien. Immerhin

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• m.p. sagt:

  11. Februar 2024 um 8:46 Uhr

  Konsequent wäre es, wenn die kulturschaffenden Anti-Demokraten jetzt auch zumindest auf einen Teil der Subventionen von Bund und Land Berlin verzichten würden, ohne die dieses Festival der Gutmenschen überhaupt nicht stattfinden könnte. Denn diese Subventionen werden auch von den Steuern der AFD-Wähler finanziert. Aber Geld stinkt ja bekanntlich nicht.
  Nebenbei verstößt dieses Verhalten auch noch gegen das Grundgesetz, wonach niemand wg. seiner politischen Überzeugung diskriminiert werden darf

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  • m.p. sagt:

    11. Februar 2024 um 8:54 Uhr

    Und nicht jammern, wenn plötzlich bei anderen Mehrheitsverhältnissen die Subventionen ganz wegfallen. Auch AFD-Politiker haben ein Gedächtnis.

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  • Pierre sagt:

    11. Februar 2024 um 10:12 Uhr

    Ach das Grundgesetz, das ist doch seit 2015 (z.B. Artikel 16) nicht mehr das Papier wert, auf dem es geschrieben steht.

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• belf23 sagt:

  11. Februar 2024 um 8:30 Uhr

  Seit 2017 wurden AfD Politiker eingeladen…Potsdam eben

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