32 Kommentare zu “Entkoppelte Elite: Zürcher Stadtrat will am Gendern festhalten – anders als die Bevölkerung und anders als der «Rat für deutschen Rechtschreibung»”

• mac donald sagt:

  12. Februar 2024 um 11:01 Uhr

  Sie kümmern sich um Sterne! Hätten sie nichts Besseres zu tun oder können sie das nicht? 🤔

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• aschlie2014 sagt:

  9. Februar 2024 um 23:57 Uhr

  Koennte es sein, dass der polnische Arzt, der urspruenglich in der Wohnanlage, in der er wohnte auch Hausbesuche machte, uns gegendert hat, weil er mit meiner Mutter mehr als nur ein therapeutisches Verhaeltnis hatte? Meine Mutter bekam spaeter Gebaermutterkrebs und hatte mehrere Abtreibungen. Ist der Reaktor in Tschernobyl in die Luft geflogen, weil es um Nobility ging? Einen Job in der bekannten Heimwerkermarktkette namens Obi schlug mir eine Arbeitskollegin vor, nachdem ich von meinem Arbeits

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• Pantom sagt:

  9. Februar 2024 um 18:18 Uhr

  Eine Mauer um diese Stadt. Dann können wir alle Genderer zusammen nach Zürich verfrachten, wo sie dann glücklich gendern können bis zum Ende ihrer Tage.

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• Arabella sagt:

  9. Februar 2024 um 18:02 Uhr

  Schade um diese schöne Stadt. Zum fremdschämen für diese ein-u.verbildeten Politiker.

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• Ludwig Detusch sagt:

  9. Februar 2024 um 16:24 Uhr

  "Das letzte Wort hat aber das Volk. Und da bleibt zu hoffen, dass der gesunde Menschenverstand siegt." Wie bitte? Und das bei einem Volk, das sich solche Vertreter wählt? Das Vertreter überhaupt nur für nützlich erachtet, weil es sich selber für noch blöder hält? Bisseguet.

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• lisa8050 sagt:

  9. Februar 2024 um 15:27 Uhr

  Kein Wunder, ist die Stadträtin doch vom anderen Ufer

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• HJM sagt:

  9. Februar 2024 um 13:57 Uhr

  Zürich ist nicht „Zu-Reich“, sondern von Idioten des linken Kalibers regiert, darum „Zu-Blöd“.

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• oazu sagt:

  9. Februar 2024 um 13:55 Uhr

  Die von linksgrünwoken Ideolog*innen verseuchte Stadtrat von ZH lässt sich doch von niemanden was sagen, in selbstherrlicher sozialistischer Kommissaren-Manier, wie niemehr gesehen seit Zusammenbruch der kommunistischen Ostblock Regime mit ihren Politbüro-Apparatshiks.

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  • Bobby42 sagt:

    10. Februar 2024 um 14:39 Uhr

    Auch wenn die Volksabstimmung Tschüss Genderstern angenommen würde, umgesetzt würde sie in Zürich nicht. Das wäre ein schmerzhafter Eingriff in die feministische Politik der Stadtrat*innen der Stadt Zürich.

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• deesse sagt:

  9. Februar 2024 um 12:23 Uhr

  Wenn alle andern an einer vernünftigen Sprache festhalten, steht die Stadt bald als lächerliche Aussenseiterin da!

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• Meinrad Odermatt sagt:

  9. Februar 2024 um 12:09 Uhr

  Gendern - zur Spaltung der Gesellschaft - ist das Eine. Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, warum der Genitiv (Frage "Wessen?") ganz generell "versaut" und "verdativt" wurde? "...sie gingen des Flusses entlang... und solcher Quatsch! Der Genitiv ist der "besitzanzeigende Fall"! Ja, das mit dem Besitz, das passt doch nicht mehr in die Zeit der Open Society, wo nur noch die Elite etwas (UND ZWAR ALLES) besitzt. Die Kultusminister Deutschlands haben weit vorausgedacht....

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• f. holdrio sagt:

  9. Februar 2024 um 12:08 Uhr

  Ich bin sicher, dass da schon zahlreiche Jobs, nur für diese Sch....., erfunden und geschaffen wurden.
  Wer gibt schon diese lukrativen Pfründe freiwillig wieder her.
  Auch hier scheint jeder mal für sich selbst zu sorgen.
  Wie schon immer in diesem rotgrünen Sumpf: Geld ausgeben ok, aber dafür auch noch was sinnvolles, für die Allgemeinheit verständliches, zu tun, scheint nun gar nicht mehr möglich zu sein. 😤

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• Keine Lust sagt:

  9. Februar 2024 um 12:03 Uhr

  Wieso kann das Burghölzi einfach ans Stadthausquai 17 umziehen und nur noch 7 Insasen mit nehmen. Ich wohne nun seit 74 Jahren in diese einst so schönen Stadt bis ein paar zugezogen links grüne gewählt wurden und alles zerstören.

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  • herby51 sagt:

    9. Februar 2024 um 18:41 Uhr

    Zürich hat leider den ganzen ehemaligen Charme verloren,dank diesen Rot-Grünen Dilet-tanten.

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    • hertigr sagt:

      10. Februar 2024 um 8:26 Uhr

      ja, herby. im grunde aber sind die bürger die ursache, welche links-grün wählen.

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  9. Februar 2024 um 10:56 Uhr

  Lasst die Zeit für euch arbeiten. Sobald diesen völlig verblödeten Ignoranten das Geld ausgeht, lösen sich diese in Wohlgefallen in Luft auf. Ohne Geld, zuviel Geld käme kein normal denkender Mensch auf solche hirnlose Ideen.

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• baer1962 sagt:

  9. Februar 2024 um 10:55 Uhr

  Damals, als das "Gendern" anfing, dachte ich es sei eine Modeerscheinung. Falsch gedacht! Wenn Ideologen sich in etwas verbeissen, dann Achtung! Demokratieverständnis? Denkste, ausgefochten muss dieser fehlerhafte Blödsinn werden, inkl. Volksabstimmung. Gut, wir haben ja keine anderen Probleme - Trugschluss?

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• Eliza Chr. sagt:

  9. Februar 2024 um 10:53 Uhr

  Passt doch zu den Hirnen des Zürcher Stadtrats: Wo nichts ist, von dort kann auch nichts Gescheites kommen! Lasst sie verdummen.

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• tofatula sagt:

  9. Februar 2024 um 10:52 Uhr

  Man könnte sich ja dafür einsetzen auch das Züridütsch zu gendern. Auf einen Unfug mehr oder weniger kommt es nicht mehr an.

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• d.haesli sagt:

  9. Februar 2024 um 10:48 Uhr

  Offenbar merkt auch niemand, dass der männliche Plural wie beispielsweise von Polizist „Polizisten“ ist und nicht „Polizist“-*innen. Und wie soll das Wort bei Bauern aussehen? Bäuer*innen? Dann kann man ja gleich diesen absurden Stern weglassen. Schliesslich wird man damit sowieso indirekt gezwungen, ausschliesslich die weibliche Form auszusprechen, was wohl auch die anfängliche Idee dahinter war.

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• rolfczerny sagt:

  9. Februar 2024 um 10:33 Uhr

  Das Gendern ist ein verhunzen der deutschen Sprache. Eine Sprache, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat und weder künstliche Eingriffe, noch auf Verschlimmbesserungen angewiesen ist.

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  • aschlie2014 sagt:

    10. Februar 2024 um 8:11 Uhr

    Gendern ist das Veraendern von menschlichem Erbgut, weil es nicht mehr fuer gut befunden wird.

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• herby51 sagt:

  9. Februar 2024 um 9:26 Uhr

  Ich stelle mal die Frage in den Raum: Wie krank dürfen oder müssen Politiker-innen sein dass die gewählt werden dürfen?

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  • beatz sagt:

    9. Februar 2024 um 10:53 Uhr

    Gute Frage herby die erweitere mit: wie krank sind die Wähler die solche Politiker wählen.

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    • herby51 sagt:

      9. Februar 2024 um 20:00 Uhr

      Sie wissen doch;Drogen zerstören das Hirn!

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  • bero sagt:

    9. Februar 2024 um 12:34 Uhr

    Da gibt es kein Limit - wenn sie nicht gestoppt werden, erweitern sie demnächst den Bundesrat um ein Departement für Gender und LGBTQIAP+ (und haben damit gleichzeitig noch die Möglichkeit geschaffen, eine grüne Bundesrätin zu wählen ohne dass eine der anderen Parteien auf einen Sitz verzichten muss).

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• Geronimo sagt:

  9. Februar 2024 um 8:50 Uhr

  Normalerweite isoliert am hochansteckende Patienten zum Wohl der Allgemeinheit. Warum das in vielen Fällen trotzdem nicht gemacht wird, sollte seit der PLANdemie klar sein.

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• BRUNO66 sagt:

  9. Februar 2024 um 7:46 Uhr

  In unserer Gemeinde - 9000 Einwohner-dasselbe. Abstimmung der rotgrünen Parteisoldaten zugunsten des Gendern. SVP und FDP dagegen. Parteipolitik gegen die Mehrheit. In unserer Gemeinde ist niemand als drittes Geschlecht gemeldet. Bravo...

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• meier19 sagt:

  9. Februar 2024 um 7:46 Uhr

  Das letzte Wort hat das Volk? Skandalös ist, dass die Verwaltung/Stadtrat glaubt eigenmächtig handeln zu dürfen, statt davor die Stimmbürger zu fragen. Es sind eben keine Demokraten, die sogenannten Sozialdemokraten, sondern hundskommune diktatorische Autokraten, die gemäss dem alten Motto „ Es kann nicht sein was nicht sein darf „ handeln. Es wäre Zeit dass die verbliebenen Bürgerlichen aufhörten Kompromisse bei Prinzipien einzugehen die in der BV stehen.

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  • ueli.hakios@shinternet.ch sagt:

    9. Februar 2024 um 9:06 Uhr

    Im roten, grünen, braunen Sozialismus steht halt die Ideologie über allem, auch über der Realität und über dem Volkswillen.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    9. Februar 2024 um 12:04 Uhr

    Das letzte Wort hat das Volk? Das zentrale Thema der Globalisten und der Grünen ist die Ableugnung/Abschaffung der Demokratie. Elitäre Weltherrrschaft und Demokratie sind inkompatibel, das leuchtet jedem ein. Dazu hört man immer öfter die passende Propaganda, dass das Land "per se" niemandem gehöre. Und "völkisches Denken" sei "verwerflich" und soll migratorisch zunichte gemacht werden. Ergo, es gibt kein Volk und auch nichts worüber es herrschen könnte. Nationalstaatsabschaffungsmathematik!

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• UKSchweizer sagt:

  9. Februar 2024 um 7:41 Uhr

  Von mir aus kann sich Zürich, insbesondere die Stadt, in verschiedener Hinsicht entkoppeln. Zum Beispiel betreffs Gendern, autofrei, gesellschaftsmässig, usw.. Wichtig ist aber, dass wir von der Stadt nichts brauchen und nicht dort hingehen müssen, z.B. zum arbeiten, Spezialärzten, Sportveranstaltungen, usw.. Betreffs Einkaufen ist die Entwicklung bereits im Gange, indem namhafte Geschäfte ihre Läden in den Städten aufgeben.

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