49 Kommentare zu “Eskalation unter Eritreern: Anhänger und Gegner der eritreischen Regierung geraten in Den Haag aneinander. Polizisten werden mit Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen, sechs werden verletzt”

• giovanni sagt:

  21. Februar 2024 um 16:22 Uhr

  Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika fechten ihren Bürgerkrieg nun auch in Europa aus. Europa hat die Schlange an seinem Busen genährt!

  5

  0

  Zum Antworten anmelden
• gilberth sagt:

  21. Februar 2024 um 14:14 Uhr

  Wer Kalkutta zu sich lockt, wird selber zum Kalkutta 🤙🤷‍♂️🇩🇪🦄
  - Ex-BK-Helmuth Schmidt

  5

  0

  Zum Antworten anmelden
• kostas sagt:

  21. Februar 2024 um 7:58 Uhr

  Die "Fachkräfte" bei der "Arbeit". "Und ich freue mich so". ( Zitat Deutscher und Schweizer Links/Grüne). Nicht mal aus dem Haus werdet ihr euch trauen, nur Morgen wenn diese "Fachkräfte" Müde sind nach der "Arbeit", dürft ihr Arbeiten, Steuern bezahlen und schnell wieder nach Hause den es wird schnell Dunkel. Der Kater der Migrationsbesoffenheit ist schneller eingetreten als gedacht. Weiter der deutschen Regierung folgen, dann kommt der Kolaps schneller.

  4

  0

  Zum Antworten anmelden
• WMLM sagt:

  20. Februar 2024 um 12:23 Uhr

  Ich sehe auf dem Bild nur Sozialhilfebezüger.

  11

  0

  Zum Antworten anmelden
  • kostas sagt:

    21. Februar 2024 um 7:57 Uhr

    Das ist der Dank auf Eritreisch, nur Muslime.

    3

    0

    Zum Antworten anmelden
• freier buerger sagt:

  20. Februar 2024 um 9:06 Uhr

  Es ist sarkastisch: Aber naive Hilfe bedingungslos zu spenden, ist kaum der richtige Weg!

  PS: Die vielen Steine, die diese Menschen in diesen Breitengraden finden, ist erstaunlich! Wie geht das wohl, kommen noch Waffen hinzu? Wetten dazu gibt es auch Gönner und Spender wie etwa die Waffenlobby? Noch etwas früh, aber warten wir mal ab!

  17

  0

  Zum Antworten anmelden
• raclettestand seppi sagt:

  20. Februar 2024 um 7:44 Uhr

  die werden finanziert, von ihrem land aus, um die sozialstaaten auszubeuten..und nutzen die loecher der gesetze aus..einheimische werden deffarmiert. es gibt noch mehr als nur eritreaer. die dies nutzen!

  34

  0

  Zum Antworten anmelden
• Chrüütlibuur sagt:

  19. Februar 2024 um 22:21 Uhr

  Ich habe nichts dagegen, wenn sich diese Leute in Den Haag treffen. Dann tun sie es nicht bei uns. Arbeiten die auch entsprechend gründlich oder machen sie wieder nur halbe Sachen?

  29

  2

  Zum Antworten anmelden
• haasjw sagt:

  19. Februar 2024 um 21:16 Uhr

  krass was hier passiert . . .

  34

  0

  Zum Antworten anmelden
• schweizbeneider sagt:

  19. Februar 2024 um 20:56 Uhr

  es wird kolportiert, dass sie sich erst gegenseitig ordentlich bearbeitet haben, um sich dann gegen die Polizei zu verbünden, an was erinnert mich das doch gleich 🙂

  49

  0

  Zum Antworten anmelden
• Michael Wäckerlin sagt:

  19. Februar 2024 um 20:31 Uhr

  Dennoch sehen die Polizisten dem Import von Illegalen durch die Regierung tatenlos zu und schützen die Täter.

  59

  2

  Zum Antworten anmelden
  • kostas sagt:

    21. Februar 2024 um 7:58 Uhr

    Die Polizei ist eine Farce, wer auf duese Systemlinge hofft ist bereits verloren. Das Auftreten der Polizei bei den friedlichen Coronaschwindel Protesten,
    ist immer noch kein Augenöffner für die Masse. Wie oft soll ich schreiben, die Polizei ist nicht auf der Seite der Bürger und des Gesetzes schon gar nicht. Diese Staatshörigkeit ist Unfassbar.

    2

    0

    Zum Antworten anmelden
• karlheinz.carol sagt:

  19. Februar 2024 um 20:29 Uhr

  Die Massenmigration wird dazu benutzt, um die nationale Identitäten, von Ländern zu zerstören!

  80

  1

  Zum Antworten anmelden
• steinkrukturfonstante sagt:

  19. Februar 2024 um 20:25 Uhr

  Aus gegebenem Anlass kurz die Website über Eritrea des US-Aussenministeriums überflogen und wenig überraschend gelesen, dass dieses Land offenbar auch zu denen gehört, die sich völkerrechtswidriger, unilateraler US-Sanktionen erfreuen dürfen.
  Immer das Gleiche, die Amis machen Stunk in eigenem Interesse und blechen dürfen andere, indem sie wertlose, nur durch Kriege gedeckte Anleihen kaufen und die Vertriebenen aufnehmen.
  International rules based order mit alles, bitte sehr.

  39

  1

  Zum Antworten anmelden
• Letzte Bastion sagt:

  19. Februar 2024 um 19:02 Uhr

  Schickt die versozten Multkulti-Wähler und Ponyhofpolitiker an diese Demos, aber ohne Schilder und Schlagstöcke. Nur mit ihren Gitarren, Willkommensplakaten und Blumen im Haar. Ich komm zuschauen! Macht das Popcorn parat! Die Polizisten kriegen frei!

  81

  0

  Zum Antworten anmelden
• sandor sz sagt:

  19. Februar 2024 um 18:46 Uhr

  ALLE einpacken und ab nach Hause, raus aus der EU und aus der Komfortzone...wer keinen Respekt zeigt, bekommt was er verdient...

  89

  0

  Zum Antworten anmelden
• Thor der massive sagt:

  19. Februar 2024 um 18:44 Uhr

  Alles gut! Die Eritreer stehen ja nur auf Platz 3, der Scheinasylanten in der Schweiz! Wenn sie weiter so zahlreich in die Schweiz einwandern und durchschnittlich 3 Kinder Produzieren, so werden uns diese Leute sicher einmal gut unterstützen im Alter! Wie lange will der BR eigentlich noch zuschauen? Diese Typen haben ihren Konflikt schon in die Schweiz gebracht und saugen unsere Sozialsysteme aus! Aber es sind doch alles so liebe, die tun doch nix.....

  91

  0

  Zum Antworten anmelden
• Ezechiel sagt:

  19. Februar 2024 um 18:37 Uhr

  Wenn man etwas sagt gegen die Andersfarbigen ist man schon Rassist?!
  Bald lüpft es dem Volk den Deckel, dann gibt es keine Demos mehr gegen Rechts!!

  69

  1

  Zum Antworten anmelden
  • bodo sagt:

    19. Februar 2024 um 20:07 Uhr

    Super weiter so, alles so brennen. Ich werde dann als Zuschauer gehen und ein Bier trinken

    19

    1

    Zum Antworten anmelden
• Ozy Online sagt:

  19. Februar 2024 um 18:37 Uhr

  Was haben regierungstreue Eritreer überhaupt in Europa verloren ausser um Ferien zu machen? Kann das mal jemand erklären wie das möglich ist.

  84

  0

  Zum Antworten anmelden
  • burg sagt:

    20. Februar 2024 um 19:05 Uhr

    Also wirklich... Hier gibt es Sozialhilfe, ärztliche Versorgung, Kindergeld, Wohnung, Weiterbildung und alles gratis. Wo gibt es solche Angebote denn sonst?

    7

    0

    Zum Antworten anmelden
• 😢◕‿◕😢 sagt:

  19. Februar 2024 um 18:37 Uhr

  Wer sich das Mittelalter ins Land holt, sollte sich nicht über die archaischen Zustände beschweren.

  91

  0

  Zum Antworten anmelden
  • flower_kings sagt:

    20. Februar 2024 um 10:48 Uhr

    Mittelalter ??? Ich würde sagen: Steinzeit !!!
    Neandertaler...

    11

    0

    Zum Antworten anmelden
• zaugg.d sagt:

  19. Februar 2024 um 18:37 Uhr

  Wäre schön, mal eine Wortmeldung dazu von Toni Locher, seines Zeichens Honorarkonsul in Eritrea, in der WW zu finden.

  67

  0

  Zum Antworten anmelden
• deesse sagt:

  19. Februar 2024 um 18:36 Uhr

  Alle Einwanderungsländer -auch die Schweiz- sollten Demonstrationen für oder gegen ausländische Politik verbieten. Neben allen anderen Problemen haben wir es nicht nötig, uns auch noch mit den Folgen von Streitereien herumzuschlagen, die uns nichts angehen.

  64

  0

  Zum Antworten anmelden
  • vbi sagt:

    19. Februar 2024 um 20:22 Uhr

    deesse
    💥👍💥

    14

    0

    Zum Antworten anmelden
• Freerider sagt:

  19. Februar 2024 um 18:30 Uhr

  Und was machen die richtigen Schweizer die sich im Ausland treffen.
  -
  Die Basler liefern sich ne Schlägerei mit Zürchern oder die Bündner zoffen sich mit den "Unterländern" oder die Walliser mit den Üsserschwiizern oder "le Welsch". 😜
  Würde Keinem in den Sinn kommen, ganz im Gegenteil, auch egal welcher politischen Grundhaltung; da gibt´s zusammen etwas Weissen und wenn möglich ein Fondue dazu!

  32

  5

  Zum Antworten anmelden
• frisch1960 sagt:

  19. Februar 2024 um 18:29 Uhr

  Ich kann mir das bei dieser Anzahl von qualifizierten Fachkräften die täglich in die EU speziell nach Deutschland kommen, gar nicht vorstellen, dass die so gewalttätig sein sollen. Das ist garantiert eine Fakenews

  57

  0

  Zum Antworten anmelden
• Kammerjäger sagt:

  19. Februar 2024 um 18:27 Uhr

  Sie vertragen sich zuhause nicht - sie vertragen sich in der Fremde nicht. Es gibt also keinen Grund, diesem Pack hier in Europa Niederlassung zu gewähren.

  85

  0

  Zum Antworten anmelden
• xyz 55 sagt:

  19. Februar 2024 um 18:27 Uhr

  Warum greift die Polizei ein. Sollen sich die Eritreer doch gegenseitig die Köpfe einschlagen. Die ,,Sieger" der Auseinandersetzung unverzüglich abschieben. Problem gelöst.

  71

  0

  Zum Antworten anmelden
• Röbi sagt:

  19. Februar 2024 um 18:20 Uhr

  Gewalt statt Dankbarkeit … und die meisten allimentieren wir noch … sofort Abschieben …

  71

  0

  Zum Antworten anmelden
• Friedenstifter sagt:

  19. Februar 2024 um 18:18 Uhr

  Mich wundert es nicht mehr…. Ich würde da strenge Regeln setzen. Aber streicht lieber über den Kopf und will Gutmensch sein.

  29

  0

  Zum Antworten anmelden
• Alfred Simon sagt:

  19. Februar 2024 um 18:09 Uhr

  Offensichtlich sind sich die Fronten dann einig, wenn es gegen das Gastgeberland geht. Straffällige regierungsfreundliche Eritreer sofort nach Hause und die anderen Kollegen welche meinen sie können ihre Auseinandersetzungen in ihrem Gastland austragen gleich mit. Vielleicht ist das dann mal eine message die in die richtige Richtung geht.

  60

  0

  Zum Antworten anmelden
• Ice 2 drü sagt:

  19. Februar 2024 um 18:04 Uhr

  Hat man die Ausschreitungen schon mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht?? 🤣🤣

  65

  0

  Zum Antworten anmelden
  • ursulina sagt:

    19. Februar 2024 um 18:21 Uhr

    0,0!

    16

    0

    Zum Antworten anmelden
  • burg sagt:

    20. Februar 2024 um 19:08 Uhr

    Genau, das CO2, d.h. unser CO2 ist schuld. ganz klar. Wir sind schuld, wer sonst....

    3

    0

    Zum Antworten anmelden
• muellmann sagt:

  19. Februar 2024 um 17:43 Uhr

  Und wie viele von denen werden nun ausgewiesen?

  71

  0

  Zum Antworten anmelden
  • oazu sagt:

    19. Februar 2024 um 19:09 Uhr

    Gar keine Ausweisungen, im Gegenteil, das ruft nach noch mehr Integrationsbetreuer*innen, diese wahre Goldgrube für linke NGOs und Betreuungsindustrie aus der Staatskasse lassen Asylämter ihren linken Freunden sicher nicht versiegen.

    36

    0

    Zum Antworten anmelden
• EnnoBerlin sagt:

  19. Februar 2024 um 17:09 Uhr

  Das ist gelungene Integration nach grüner Lesart. Die Göhring-Eckert hat was zum Feiern.

  84

  0

  Zum Antworten anmelden
• rolf s sagt:

  19. Februar 2024 um 16:45 Uhr

  "Gelungene" Integration. Mehr davon?

  89

  0

  Zum Antworten anmelden
• d.m. sagt:

  19. Februar 2024 um 16:39 Uhr

  Wer Kalkutta retten will, wird selbst zu Kalkutta!

  90

  0

  Zum Antworten anmelden
  • proxy meier sagt:

    19. Februar 2024 um 17:41 Uhr

    Sagt der hinkende Zitronenfalter....

    18

    2

    Zum Antworten anmelden
• Mystique sagt:

  19. Februar 2024 um 16:38 Uhr

  Bis wann wird unsere Regierung diesen Wahnsinn zulassen? Nicht einmal konkrete Konsequenzen wurden nach dem Öpfikon-Vorfall gezogen! Diese Menschen zeigen, dass sie sich nicht in unsere europäische Lebensweise integrieren werden. Dennoch wollen sie das kostenlose Geld vom Steuerzahler erhalten.

  103

  1

  Zum Antworten anmelden
• Arabella sagt:

  19. Februar 2024 um 16:30 Uhr

  Würde mich nicht verwundern wenn diese armen Asylanten schon wieder aus der U-Haft entlassen worden wären. ( sicher wiederum ein Einzelfall)

  253

  1

  Zum Antworten anmelden
• MacGyver sagt:

  19. Februar 2024 um 16:27 Uhr

  Super Sache, vielleicht wachen die Verantwortlichen langsam auf 😉

  261

  2

  Zum Antworten anmelden
  • Rü tli sagt:

    19. Februar 2024 um 16:52 Uhr

    Wunder gibt’s keine

    46

    0

    Zum Antworten anmelden
  • Til sagt:

    19. Februar 2024 um 19:16 Uhr

    Träume weiter

    14

    0

    Zum Antworten anmelden
• tinnitus sagt:

  19. Februar 2024 um 16:24 Uhr

  Mir unverständlich, warum Anhänger der Regierung sich im Ausland befinden!?
  Bei Gegnern ist es ja noch zu verstehen. In D geb es solche Szenen ja auch schon.
  Alle rauschschmeißen!! Die sollen ihre Konflikte zu Hause austragen.

  350

  0

  Zum Antworten anmelden
  • m.p. sagt:

    19. Februar 2024 um 18:19 Uhr

    In den Niederlanden werden diese Straftäter eher nicht mit einem „DuDuDu“ davonkommen.

    19

    0

    Zum Antworten anmelden