9 Kommentare zu “Europa jammert über Krisen, Krieg und Katastrophen. Schluss damit! Auch in schweren Zeiten gibt es Lichtblicke”

• bupsi sagt:

  15. Januar 2023 um 17:07 Uhr

  Bravo! Endlich etwas, was aufbaut!
  Auch wenn i. S. Fusionsreaktor, Ozonloch etc. kleine Unsicherheiten bleiben, es sieht echt gut aus! Selbst ChatGBT macht viele froh, naja bis auf die Plagiatsjäger, denn "vergessene" Zitate sind demnächst Geschichte.
  Alle Restskepsis zerschellt endgültig am Schlusssatz "Wer ganz unten ist...".
  Bleibt die bange Frage: sind wir wirklich schon ganz unten?

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• Pierre sagt:

  15. Januar 2023 um 11:04 Uhr

  Und "bald" wird die Erde nach wissenschaftlicher Ansicht der Klimaterroristen gestützt von den MSM ohnehin verglüht sein, so dass der Fusionsreaktor auf jeden Fall zu spät kommt, sowohl zur Rettung des Klimas als auch für die Versorgung mit elektrischer Energie.

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• Pierre sagt:

  15. Januar 2023 um 11:02 Uhr

  Und "bald" wird die Erde nach wissenschaftlicher Ansicht der Klimaterroristen ohnehin verglüht sein, so dass der Fusionsreaktor auf jeden Fall zu spät kommt, sowohl zur Rettung des Klimas als auch für die Versorgung mit elektrischer Energie.

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• Pierre sagt:

  15. Januar 2023 um 10:53 Uhr

  Lieber Herr Stock, „unsere Energiesorgen können wir bald vergessen“. „Wir“ und „bald“ ganz sicher nicht. Vor 60 Jahren hiess es „in 50 Jahren“, und so ist es heute noch. „Atommüllfrei“ ist eine immer wieder verbreitete Illusion. Die Materialien, die das Plasma einschliessen, halten die Bestrahlung mit schnellen Neutronen nicht beliebig lange aus und müssten alle 2 bis 3 Jahre ausgetauscht und als radioaktiver Abfall nach Abschätzungen 100 bis 500 Jahre abgeschlossen gelagert werden.

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• singin sagt:

  15. Januar 2023 um 10:46 Uhr

  Lieber Herr Stock, das mag zwar stimmen, aber die Bevölkerung hat ganz andere Sorgen, von Rot-Grün hochgezüchtet und zu verantworten sind: Immer mehr gegen Covid geimpfte Menschen bekommen seltsame Krankheiten und liegen auf Intensivstationen. Viele junge Leute sterben "plötzlich und unerwartet". Je schlimmer es damit wird, desto weniger interessieren sich diese Personen für "gute" Nachrichten betr. Ozonloch und weniger arbeiten. Denn die Angst geht um, je mehr darüber bekannt wird.

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• lilith sagt:

  15. Januar 2023 um 10:24 Uhr

  Trotzdem Danke f.d.neue Jahr,Hr.Stock!WO ist Scholz ein"Lieber Herr"?E.Högl od.Strack-Zimmermann werden als Quoten"Weiber"a.d.Posten von Lambrecht gehievt!Weiter&stets schlimmer gehts mit Staatsversagen❗️https://www.focus.de/politik/deutschland/kommentar-von-ulrich-reitz-lieber-herr-scholz-nach-lambrecht-bitte-keine-quotenfrau-mehr_id_ 183020689.html WEIL es sich um unsere,nationalen,ureigensten LINKEN UMBRÜCHE handelt,Hr. abgesägter"Diplomat"❗️"focus.de""Melnyk wütet:Lützerath wichtiger als..."

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• lilith sagt:

  15. Januar 2023 um 10:06 Uhr

  Ein paar Beispiele für das"Gute neue Jahr"?!https://www.focus.de/panorama/welt/ihr-motiv-soll-geldgier-gewesen-sein-koelner-beamtin-stellt-falsche-bescheinigungen-fuer-auslaender-aus_id_183078042.html https://www.focus.de/panorama/welt/rathenow-bombendrohung-im-rathaus-polizei-bittet-mit-phantombild-um-hinweise_id_183031803.html Biden hat seiner Marionette Scholz bereits klar gemacht,daß er"Leos"a.d.UA zu verschenken hat!"focus.de"-Selenskyj dankt London nach Panzer-Wende&setzt Spitze gegen D"🤫🫰

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• Der Michel sagt:

  15. Januar 2023 um 9:38 Uhr

  Klingt nach Zweckoptimismus: Auch nach dem "Durchbruch" bei der Kernfusion (den ich sehr begrüße) düfte es Wissenschaftlern des LLNL zufolge noch Jahrzehnte dauern, bis die Technik marktreif ist. Chat GPT sehe ich als äußerst problematisch - dadurch wird es noch schwieriger, den Wahrheitsgehalt von Nachrichten zu ermitteln; und abgesehen davon verblöden wir durch diese KI immer weiter. Und schließlich: Die in Sachen Ozonloch angeführten Quellen betrachte ich als alles, nur nicht "seriös"...

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• hallerhans sagt:

  15. Januar 2023 um 7:50 Uhr

  Das Martinslock und die Tschingelhörner, auf der anderen Seite ist da ja kürzlich die JU52 abgestürtzt. - Ich habe 4 Jahre in dieser Region gewohnt und bin da zur Schule gegangen. Der Blick auf diese Tschingel-Hörner war Alltag für mich, sogar von der Schulbank aus.

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